Apathisch und voll Schmerz

  • change.org


    Hallo ...,


    apathisch und voll Schmerz, dehydriert und kraftlos:
    Seit Wochen kämpft das junge Rind gegen beißende Hitze und schlechte Versorgung.
    Ausreichend Nahrung, geschweige denn Wasser, hat sie tagelang nicht mehr zu sich genommen.
    Jetzt zerrt jede Bewegung an ihren Kräften.
    Wenn nicht bald Hilfe naht, wird sie hier, auf dem harten Lehmboden des kargen Weidelandes von Tansania,
    ihrem Schicksal erliegen.


    Kobota, wie ihr Halter sie nennt, ist kein trauriger Einzelfall.
    So wie ihr ergeht es Millionen Rindern, Hühnern, Schafen und Ziegen,
    die in den ländlichen Regionen des Globalen Südens zur Ernährungssicherung gehalten werden.
    In den Projekten werden immer häufiger Nutztierrassen ausgewählt,
    die nicht an die regionalen klimatischen Bedingungen angepasst sind.
    Sie leiden daher extrem unter der Hitze und sind sehr anfällig für lokale Krankheitserreger.
    Hinzu kommt, dass die Halter über den richtigen Umgang mit den Tieren nicht informiert werden.
    Außerdem können die Tiere aufgrund von bestehender Armut nicht angemessen tiermedizinisch versorgt werden.
    Viele Tiere sind unterernährt, dehydriert und krank.


    Damit sich das ändert, muss das Thema Tierschutz weltweit Beachtung finden.
    Denn in vielen Projekten in der Entwicklungspolitik werden zur Bekämpfung von Armut und Hunger Nutztiere eingesetzt,
    ohne dass deren Wohlergehen und Schutz sichergestellt werden.


    Wir fordern Entwicklungsminister Dr. Müller auf,
    beim kommenden Treffen der Vereinten Nationen in New York,
    das Thema Tierschutz mit auf die Agenda 2030 zu setzen.


    Unterschreiben Sie für einen besseren Tierschutz, ...?


    Im Rahmen der Agenda 2030 haben sich die Vereinten Nationen
    auf weltweite Ziele für eine nachhaltige Entwicklung geeinigt.
    Beim Treffen im Juli 2017 stehen die Bekämpfung von Hunger und Armut im Fokus der Gespräche.


    Aus diesem Grund fordern wir:
    Beim Einsatz von Tieren zur Ernährungssicherung muss auch gewährleistet sein,
    dass diese tiergerecht versorgt werden.


    Unterschreiben Sie unsere Petition!


    Vielen Dank
    Katharina Tölle
    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Unterschreiben Sie diese Petition?




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Von Naturkatastrophen und Krankheitsausbrüchen


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    laut aktuellem Klima-Risiko-Index*,

    der vergangene Woche auf der Weltklimakonferenz in Madrid vorgestellt wurde,

    gehört Deutschland aufgrund von Hitzewellen, Stürme und Dürren

    im Jahr 2018 erstmals zu den drei am stärksten

    von Extremwetter betroffenen Staaten.


    Andere Länder sind seit Jahren unter den traurigen "Top Ten" gelistet -

    darunter unser ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Herzlichen Dank


    Schön, dass die Tiere in diesen Zeiten auf Eure Hilfe vertrauen können.


    "Einige Menschen reden mit Tieren.

    Aber es gibt nicht viele, die ihnen zuhören"

    (Alan Alexander Milne, englischer Schriftsteller)


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    das Jahr neigt sich dem Ende zu

    und wir blicken auf zwölf Monate zurück, in denen wir

    gemeinsam mit Euch

    die weltweite Tierschutzarbeit einen weiteren Schritt voranbringen konnten.


    Dem Eingangszitat folgend,

    haben wir die Sorgen ...


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    Malawis erste Tierärztinnen und Tierärzte


    Wusstet Ihr,

    dass es in Malawi bisher nur 30 Tierärzt*innen gab,

    die theroretisch für die Gesundheit von 50 Millionen Nutztieren

    und 1,5 Millionen Streunerhunden verantwortlich waren?

    Doch nicht nur das:

    Viele von ihnen haben nur ein unzureichendes Tierschutzwissen

    und oft kaum praktische Erfahrung in der Behandlung von Tieren.


    Mit TIERÄRZTE WELTWEIT,

    einem Gemeinschaftsprogramm der ...


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    Covid-19-Pandemie:

    Die Welt steht still - aber unsere Hilfe für die Tiere muss weitergehen!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    die Covid-10-Pandemie ist eine nie da gewesene Herausforderung

    für jede*n Einezelne*n von uns.

    Und sie zeigt einmal mehr:

    Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt.

    Historiker und Autor Yuval Noah Harari

    fasste es am Wochenende treffend zusammen:

    "Jetzt zeigt sich die Bedeutung international agierender Organisationen."


    Mit unserem Fokus ...


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    WTG-Nothilfefonds für internationale Tierschutzarbeit -

    Schutz für die Schwächsten


    "Wir haben Angst, wir sind gestresst und überfordert.

    Corona trifft uns schwer, aber_

    Wir müssen an der Seite der Tiere bleiben".


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    mit diesenn tief berührenden Worten wandte sich unsere Partnerorganisation

    aus dem südafrikanischen Khayelitsha am Montagmorgen an uns -

    und sprach uns damit aus der Seele:

    Wir haben Angst.

    Wie in Südafrika bahnt sich in vielen ...


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    via change.org:

    "One Health" - auch zum Wohl der Tiere!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    eine weitere Meldung, die Hoffnung macht,

    kommt aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    hier in Deutschland:

    Minister Müller hat angekündigt,

    dass die Entwicklungszusammenarbeit einen neuen Schwerpunkt erhält,

    von dem Millionen von Tieren in Schwellen- und Entwicklungsländern profitieren könnten.

    Das Stichwort heißt "One ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    via change.org: #ZyklonAmphan zeigt

    wie Bildung Tierleben rettet!


    "Bildung ist unser Pass in die Zukunft,

    denn das Morgen gehört denen,

    die sich heute darauf vorbereiten."

    (Malcolm X, US-amerikanischer Bürgerrechtler)


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    das Eingangszitat könnte angesichts der Tragik dieser Tage

    nicht passender sein.

    Vielleicht habt Ihr in den Nachrichten

    oder auf unseren Social-Media-Kanälen bereits

    von den Geschehnissen in der letzten ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Welttierschutzgesellschaft e. V.


    "Bildung ist unser Pass in die Zukunft, denn das Morgen gehört denen,

    die sich heute darauf vorbereiten."

    (Malcolm X, US-amerikanischer Bürgerrechtler)


    Liebe/r ...,


    das Eingangszitat könnte angesichts der Tragik dieser Tage nicht passender sein. Vielleicht haben Sie in den Nachrichten oder auf unseren Social-Media-Kanälen bereits von den Geschehnissen in der letzten Woche gehört? Am Donnerstag traf Zyklon Amphan - einer der stärksten Wirbelstürme der vergangenen 20 Jahre - mit voller Kraft auf Indien. Die Verwüstungen allein im Bundesstaat Odisha sind immens und die von der Klima- und Coronakrise leidgeplagten Menschen und ihre Tiere sind besonders schwer getroffen: Zehntausende Häuser sind jetzt unbewohnbar, etwa zwei Millionen Menschen wurden aus ihren Dörfern evakuiert und in Notunterkünften untergebracht. Aber: In Odisha gab es in Folge einer guten Vorsorge keinen Todesopfer.


    Um in dieser Not auch die Tierleben zu schützen, waren unsere Partner mitten im Geschehen. Gemeinsam sind wir für die Versorgung der unzähligen Nutztiere in den ländlichen Regionen Odishas im Einsatz - durch tiermedizinische Kliniken und vor allem die Bildung von Tierschutzgruppen. Wir leiten die Menschen in den oft abgelegenen Dörfern nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" an, die Erstversorgung ihrer Tiere selbst übernehmen zu können und verteilen dafür an engagierte und ausgebildete Tierhalter*innen beispielsweise Erste-Hilfe-Kits. Auch jetzt, in dieser sich anbahnenden Katastrophe durch den Zyklon, standen wir rund um die Uhr mit den Menschen in Kontakt.


    Tierschutzbildung rettet Leben!


    Während Wirbelstürme in der Vergangenheit zahlreiche Tierleben kosteten, bewies sich unser Konzept 2020 - trotz Coronakrise, die die Arbeit noch erschwerte - als erfolgreich: Die Prävention durch Tierschutzbildung in den Dörfern hat Millionen Tierleben gerettet. Es sind so gut wie keine Fälle tödlich verendeter Tiere zu verzeichnen, denn die Menschen brachten sich und ihre Tiere rechtzeitig in Sicherheit.


    Der Einsatz zum Wiederaufbau in den besonders betroffenen Dörfern dauert noch an: Ställe sind zerstört, Futtermittel und sauberes Wasser muss verteilt werden und einige stressbedingte Krankheiten oder Verletzungen der Tiere bedürfen einer professionellen tiermedizinischen Versorgung. Dank der unermüdlichen Arbeit unserer Teams konnte schlimmeres aber verhindert werden!



    Liebe/r ..., die Welt ist in Aufruhr - und wir mit ihr. Die Not in Odisha zeigt aber, wie wichtig es ist, dass wir trotz der Krisensituation weiterhin nachhaltige und grundlegende Tierschutzbildung leisten.


    Deshalb bitten wir Sie von Herzen: Unterstützen sie den WTG-Nothilfefonds mit einer Spende. Sie können bereits mit 40 Euro die Kosten für den zweitägigen Einsatz eines Tierarzt-Teams übernehmen, zum Beispiel für die Versorgung von Nutztieren in Indien!


    Jetzt spenden


    Die Tiere brauchen uns so sehr.


    Herzlichen Dank

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    die Arbeit in den Einsatzländern des Programms TIERÄRZTE WELTWEIT (in Zusammenarbeit mit der Welttierschutzstiftung) gestaltet sich angesichts der Coronakrise besonders schwierig. Denn wo eigentlich physische Theorie- und Praxiskurse für tiermedizinisches Fachpersonal im Vordergrund stehen, hinterlassen die Kontaktbeschränkungen und Schließungen der unterschiedlichen Bildungseinrichtungen eine große Lücke. Doch das heißt nicht, dass das Programm jetzt pausiert - ganz im Gegenteil: Wie hier bei einem der wöchentlichen Gespräche zwischen dem Berliner Team (oben rechts) und den lokalen Managern in Kenia, Malawi, Simbabwe, Gambia, Liberia und Uganda (v.o.n.u.) aufgenommen, wird das Lehren und Lernen jetzt über digitale Kanäle vorangebracht.



    Der Ablauf ist mittlerweile routiniert: Immer zu Beginn der Woche wird in einem Videogespräch das Arbeitsmaterial zu einem Schwerpunktthema besprochen, welches dann eigenverantwortlich von den Projektmanagern an die Studierenden, Tiergesundheitshelfer*innen und praktizierenden Tierärzt*innen in den sieben Einsatzlängern weitergegeben wird. Allein in Kenia tauschen sich aktuell jeden Tag über 750 Personen im Gruppenchat aus. In Gambia betreut unser Partner rund um die Uhr die mehr als 500 Studierenden - aktuell übrigens passenderweise zum Thema Hygiene- und Infektionsschutz im Umgang mit Tieren. Durch die virtuelle Arbeitsweise verschwimmen zu unserer großen Freude immer stärker auch die Grenzen zwischen den Ländern: Diese Woche begleiteten unsere Partner aus Malawi und Kenia jeweils die Onlinekurse in Liberia und Ruanda. Wir lernen voneinander, miteinander und füreinander.


    In dieser Ausgabe der Tierschutznews möchten wir Sie einladen, den Blick hinter die Kulissen unserer Arbeit zu vertiefen und so hautnah selbst in das Erlebnis der digitalen Tierschutzlehre einzutauchen.


    Lesen Sie


    * von der Arbeit unserer Projektmanager in dieser besonderen Zeit,

    * lernen Sie die Programmleiterin hier in Deutschland kennen,

    * entdecken Sie das neue Projekt in Ruanda

    * und freuen Sie sich mit uns über bahnbrechende Neuigkeiten aus Gambia.


    Liebe/r ..., wir möchten auch Sie bitten, selbst aktiv zu werden! Mit unseren Vorlagen können Sie aktiv die Tierschutzbildung in Ihren Netzwerken stärken. Denn Fake-News und Halbwarheiten rund um das Coronavirus und Haustiere bedürfen auch hierzulande unbedingt unserem Gegenwirken. Es wäre schön, wenn wir dabei auf Sie zählen könnten.


    Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Lernen.

    Bleiben Sie gesund.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Via change.org:

    Überleben trotz größter Not - Alltag in den Dörfern Indiens


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    mit Ausbreitung des Coronavirus,

    insbesondere in den ärmsten Ländern der Welt,

    nimmt das Tierleid zu.

    Seit Wochen tragen auch das junge Kalb Benisha und ihre Halterin Sasmita Basu

    angesichts der Coronakrise im indischen Bundesstaat Odisha

    einen Überlebenskampf aus.

    Die Erschöpfung steht ihnen ins Gesicht geschrieben.


    In vielen Dörfern des Bundesstaates kö...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    seit Wochen tragen das junge Kalb Benisha und ihre Halterin Sasmita Basu angesichts der Coronakrise einen Überlebenskampf aus. Die Erschöpfung steht ihnen ins Gesicht geschrieben.


    In vielen Dörfern im indischen Bundesstaat Odisha können Tierärzt*innen angesichts der zunehmenden Ausbreitung der Corona-Pandemie nur eingeschränkt Hilfe leisten. Aber als sei das noch nicht schlimm genug, erschütterte Mitte Mai ein verheerender Wirbelsturm den Küstenstaat, in dessen Folge hunderttausende Menschen in Notunterkünfte flüchteten - und ihre Tiere sich selbst überlassen mussten.


    Doch Basu bleib trotz größter Not an Benishas Seite. Als Ersthelferin will sie die Verantwortung für das Wohl der Tiere übernehmen - für ihre Benisha, die dank einer Infusion endlich wieder zu Kräften kommt, und für die anderen 350 notleidenden Rinder, Esel, Schafe und Ziegen in ihrem Dorf.



    Nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" lernen wir seit nun mehr zwei Jahren im Rahmen des Projektes ausgewählte Dorfbewohner*innen wie Sasmita Basu an, wie sie das Wohl von Tieren selbstständig verbessern können. Diese engagierten Menschen - immer auch selbst Tierhalter*innen - erhalten von uns neben der Lehre auch die Ausstattung, um kleinere Verletzungen oder Krankheiten der Tiere behandeln zu können. Täglich stehen sie anderen Tierhalter*innen mit Rat und Tat zur Seite und übernehmen die Erstversorgung der Tiere, während unsere Tierärzt*innen-Teams die lebensrettende Notversorung von schwer verletzten Tieren sicherstellen.


    Doch die zunehmende Not allein der letzten Monate macht noch einmal klar und deutlich: Dringend müssen wir den Einsatz jetzt ausbauen und in 40 weiteren Dörfern unsere lebensrettende Tierschutzarbeit leisten. Tausende Rinder, Esel, Ziegen und Schafe haben nur diese eine Chance.


    Liebe/r ..., bitte stellen sie sich fest an die Seite der Tiere. Als Fördermitglied schaffen Sie die Basis für mehr Tierwohl in Indien und helfen, das Überleben der Tiere zu sichern!


    Jetzt helfen  



    Katastrophen wie die Klimakrise, in deren Folge sich in Odisha jedes Jahr die Wetterextreme verschärfen, und die aktuelle Corona-Pandemie, die die Dörfer unvorbereitet traf und bis heute vom Rest der Welt nahezu abschneidet, zeigen: Die Lösungen müssen vor Ort geschaffen und langfristig gedacht werden - zweifellos in dieser Zeit der größten Not dringender denn je!


    Bitte helfen Sie! Bereits mit 5 Euro im Monat übernehmen Sie regelmäßig die Medikamentenkosten für mehr als zehn Tiere.


    Herzlichen Dank.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin der Welttierschutzgesellschaft

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    Zum Tag der Freundschaft


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    am 30. Juli ist der Tag der Freunschaft,

    der Anlass bietet,

    um auf unsere tierischen Begleiter aufmerksam zu machen.

    Von Hunden und Katzen zu Eseln und Pferden -

    im Leben vieler Menschen überall auf dieser Welt

    spielen Tiere eine bedeutende Rolle.

    Doch leider haben viele Tiere in den ärmsten Regionen der Welt nicht das Glück,

    in liebevoller Obhut und mit ...


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    Tierwohl schafft Zukunft!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    "Wir werden niemanden zurücklassen."

    Dieser Satz steht im Zentrum einer Erklärung,

    die die Staats- und Regierungschefs

    zum 75. Jubiläum der Vereinten Nationen

    in dieser Woche unterzeichnet haben.

    Es ist ein starkes Bekenntnis

    zur internationalen Zusammenarbeit und zum Willen,

    die 2030-Agenda zur nachhaltigen Entwicklung umzusetzen.

    "Die Zeit zu handeln ist ...


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    STOPPT

    die Darstellung von Tierleid!


    via change.org:

    Tierschutz auch im digitalen Raum stärken!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    gestern sind wir mit einer neuen Kampagne gestartet,

    die sich an die Betreiber der sozialen Netzwerke richtet.

    Wir fordern:

    Stoppt das Tierleid!


    Denn während wir durch unsere Tierschutzprojekte

    und damit einhergehende Informationsarbeit

    in mittlerweile mehr als 25 Ländern der Welt

    unmittelbaren Einfluss auf die Stärkung des Tierschutzes nehmen können,

    sind ...


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    Via change.org:

    One Health für ein gesundes Miteinander von Tier und Mensch


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    der Weltbiodiversitätsrat hat in seinem am Donnerstag veröffentlichten Bericht

    noch einmal eindringlich davor gewarnt,

    dass die wachsende Naturzerstörung zu weiteren

    und noch schlimmeren Pandemien führen kann!

    Ein Artikel der Süddeutsche Zeitung fasst es gut zusammen: ...


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    Treue und Verlässlichkeit - Was 2021 wirklich zählt



    Via change.org:

    Was uns 2021 erwartet


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir hoffen, dass Ihr gut und gesund ins neue Jahr gekommen seid.

    Und Kräfte sammeln konntet,

    denn leider blicken wir zunächst keinem leichten 2021 entgegen:

    Für viele unserer Partner

    - wie Ihr wisst, zum Großteil in den ärmsten Ländern der Welt -

    werden die Folgen der Pandemie noch schwerer werden.

    Dort, wo kein staatlicher Rettungsschirm hilft,

    sind die ...


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    Tansania im Krisenmodus


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    es sind herausfordernde Zeiten,

    in denen die Tiere in Entwicklungsländern

    die oft vergessenen Opfer von Katastrophen werden.

    Kaum hat das Jahr 2021 begonnen,

    zeigte sich dies am Beispiel Tansania:

    Angesichts größter Not von Wetterextremen

    waren wir mit der ersten lebensrettenden Zusatzhilfe im Einsatz.


    Denn: An einigen Orten standen ganze Dörfer nach ...


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