Totgeschlagene Ferkel:
Tierquäler soll verurteilt werden!
Deutsches Tierschutzbüro e. V.
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Über 6 Monate haben wir eine Ferkelzucht in Zeven (bei Bremen) dokumentiert.
In dieser Zeit ist über 100 Std. Videomaterial entstanden.
Immer wieder schlichen sich unsere Aktivisten nachts in die Anlage,
in der 2.500 Zuchtsauen und tausende Ferkel unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden.
Es wurden versteckte Kameras installiert, um so den grausamen Arbeitsablauf zu filmen.
Die versteckten Kameras filmten, wie offensichtlich kranke Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind,
sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren.
Diese gesetzeswidrige Praktik führte offenbar dazu, dass ein Tier überlebte und
anschließend qualvoll im Mülleimer verendete.
Der skrupellose Betreiber hat zudem die Schweine in viel zu kleine Käfige gesperrt (so genannte Kastenstände).
Die Sauen können sich in den Käfigen noch nicht einmal umdrehten,
ein artgerechtes Leben ist nicht möglich.
Doch das sind nur zwei Beispiele von unzähligen Gesetzesverstößen.
Wir haben am 02.06.2017 eine 10 Seiten lange
Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Oldenburg eingereicht,
weil wir möchten, dass die verantwortlichen Tierquäler bestraft werden.
Bitte unterstütze uns und stelle auch Du eine Strafanzeige -
Tierquälerei muss bestraft werden.
Weitere Informationen findet Du hier:
https://www.tierschutzbuero.de/geborenumzusterben/
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