• change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund: Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Dieser Fuchs verlässt sein Gefängnis nicht mehr lebend ...


    er ist eingesperrt, um als Schliefenfuchs

    für das Training mit Jagdhunden missbraucht zu werden.

    Die Hunde werden dann eingesetzt, um Füchse aus ihren Bauen zu jagen.

    Häufig sind es hochträchtige Füchsinnen, die so aus dem Bau kommend,

    im Flintenfeuer der Jäger umkommen oder auch nur verletzt werden.


    Bitte zeichnen auch Sie die

    Petition gegen die tierquälerische Baujagd

    mit der Ausbildung von ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Bild: Inge Stoll


    Guten Tag ...,


    was für eine Lebensfreude dieser Fuchs hat. Inge Stoll hat diese so ausdrucksstarke Aufnahme in ihrem Garten gemacht. Der total neugierige und verspielte Fuchs hat sie einige Male besucht. Die Geschichte zum Fuchs und weitere Bilder finden Sie hier.


    Ich habe dieses Titelbild gewählt, weil es im erschreckenden Gegensatz zu dem steht, was Jäger - sowohl Hobby- als auch Berufsjäger - derzeit landauf, landab treiben: Im Rahmen von gemeinsamen Ansitzen versuchen sie jetzt während der Paarungszeit der Füchse auf eine hinterhältige Art und Weise so viele dieser schönen Tiere zu töten, wie es eben geht.


    Dazu diese Zitate eines Jägers:

    * "Ich schieße jeden Fuchs, den ich sehe."

    * "Fuchsjagd macht Freude."

    * "Füchse in den tödlichen Hinterhalt zu locken, wenn für sie die Not am größten ist: Bei verharschtem Schnee, wenn es besonders schwer ist, an Beute zu kommen oder auch am Ende des Winters, wenn die Füchse schon Vorräte für ihren Nachwuchs anlegen, der zu diesem Zeitpunkt durchaus schon geboren sein kann."

    * "Aus Angst vor der moralischen Überheblichkeit der Gesellschaft versuchen wir uns zu rechtfertigen und schwafeln von Artenschutz."


    Wie wenig Empathie müssen solche Menschen haben?

    Wenn Sie mehr über die völlig sinnfreie Fuchsjagd in den Wintermonaten und die Hintergründe erfahren möchen, werden Sie hier fündig.



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    Bild: Lovis Kauertz


    Strafanzeige Waschbären Siegen


    Im September 2022 hatten wir gegen einen Jagdaufseher Strafanzeige erstattet, weil er auf brutale Art und Weise mit einem Kantholz auf zwei Waschbären eingeschlagen hat. Der Fall hatte für einige Schlagzeilen gesorgt. Der Tierquäler hat einen Strafbefehl über 2.250 Euro erhalten. Dagegen hat er Einspruch eingelegt. Wir halten Sie auf dem Laufenden.


    In einem anderen Fall in der Pfalz ist die Anzeige gegen einen Jäger, der Nutrias in unzulässigen Fallen gefangen haben soll, eingestellt worden. Die Tat konnte ihm nicht gerichtsfest nachgewiesen werden.


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    Aktuelle Veranstaltungen:


    2. Februar: In Sachsen formiert sich eine neue Initiative für eine Natur ohne Jagd. Gründungstreffen um 17 Uhr, in Chemnitz, Henriettenstr. 5.

    3. Februar: 15 Uhr, Demo gegen die Jagd, Treffpunkt Reinoldi-Kirche in Dortmund

    10. Februar: 13 bis 15h30 Mahnwache "Schluss mit der Fuchsjagd" in Heidelberg, Hauptstraße 110 (vor Tegut).


    Aktuelle Petitionen:


    * zum strengen Schutz des Wolfes

    * zur Jagd am Fuchsbau und zur Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen

    * zur Abschaffung der Hobbyjagd


    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Unterstützung.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.

    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ... Ihre Unterstützung.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Darf Jagd Spaß machen?


    Bild: Julia von B.


    Guten Tag ...,


    darf Jagd Spaß machen? Diese Frage beantwortet in unserem Beitrag die engagierte Tierschützerin Brigitte Bardot, zwei Jäger, die auch Produzenten von Jagdfilmen sind, ein Naturfilmer und der ehemalige Jäger und heutige Jagdethiker Prof. Dr. Winkelmeyer. Des Weiteren haben wir dazu unser Vorstandsmitglied, den Biologen Dr. Steverding, um ein Statement gebeten: Darf Jagd Spaß machen?


    Ist Jagd Naturschutz oder ist der Naturschutz lediglich die Kosmetik, die Schönfärberei, um einer weitgehend unwissenden Öffentlichkeit die wahren Gründe für das vergnügungsgeleitete Töten zu verschleiern? Sie merken es an der Fragestellung, unsere Position ist klar. Denn Naturschutz geht auch ganz ohne Hobbyjagd. Am Beispiel des Rebhuhns erklären wir, was ein "Naturschutztöter" macht: Jagd hilft dem Naturschutz nicht.



    Aktuelle Petition:


    Zur Abschaffung der Hobbyjagd

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Jagd trotz erster Fuchswelpen


    Bild: A. Stricker


    Guten Tag ...,


    am 19. Februar wurde dieser Fuchswelpe in NRW von einer Tierrettung gesichert. Er war da bereits etwa drei Wochen alt, wurde also spätestens Anfang Februar geboren. Seine Mutter soll nach unseren Informationen leider tot sein und der kleine Welpe war in seiner Not ganz alleine außerhalb des Baus unterwegs. Geschwister konnten nicht mehr gefunden werden. Inzwischen ist der kleine Fuchsrüde in einer Pflegestelle und wird im Spätsommer schließlich wieder fachgerecht ausgewildert werden.


    Er ist der erste uns bekannte Fuchswelpe dieser Saison in Deutschland, aber nicht der einzige. In Bayern wurden nur wenige Tage später mehrere, nur etwa zehn Tage alte Fuchswelpen von einem Tierschutzverein aufgenommen. In den vergangenen Jahren hat das Akionsbündnis Fuchs wie immer wieder dokumentiert und darauf hingewiesen, dass Fuchsgeburten im Februar keine Seltenheit sind. Sogar Geburten im Januar wurden bereits dokumentiert. Doch während einige Menschen sich ehrenamtlich darum bemühen, das Leben verwaister oder in Not geratener Fuchswelpen zu retten, sorgt die Jägerschaft zur gleichen Zeit mutwillig für großes Leid und dürfte in vielen Fällen auch dafür verantwortlich sein, dass Welpen verwaisen oder verhungern oder erfrieren müssen, denn:


    Die Schonzeiten sind keineswegs an die Paarungs- und Setzzeiten von Füchsen angepasst. In NRW beginnt die Schonzeit für adulte Füchse erst am 1. März. In Bayern haben Füchse praktisch gar keine feste Schonzeit. Ausgerechnet im Februar finden vielerorts die berüchtigten "Fuchswochen" statt, in denen revierübergreifend versucht wird, so viele Füchse wie möglich zu töten. Erst am letzten Wochenende wurde in Nordbayern eine Baujagd durchgeführt, wohlwissend und billigend in Kauf nehmend, dass dabei gesetzteswidrig hochträchtige Fähen oder gar Elterntiere getötet werden.


    Bild: L. Kauertz


    Mit Ihrer Hilfe konnten wir bereits die Finanzierung für die Jagdfreistellung eines etwa 28.000 qm großen Waldstücks im Ahrtal sichern. Vielen Dank! Jetzt haben wir die Möglichkeit, 14.000 qm Buchen- und Eichenwald zu erwerben. Das Grundstück liegt in der Nähe von Mainz. Mehr als die Hälfte davon macht eine Waldwiese aus. Wenigstens hier sollen Rehe, Füchse und Wildschweine künftig Ruhe vor jaglicher Nachstellung haben. Helfen Sie uns, diesen Rückzugsraum für Wildtiere zu sichern.


    Apropos Wald: Wissen Sie, welche großen Pflanzenfresser früher in unseren Wäldern lebten? Oder wie Rehe, Hirsche und auch Wildschweine zur Artenvielfalt beitragen? In unseren Fragen und Antworten zum Thema Wald und Wild verraten wir Ihnen auch, warum Rothirsche es trotz ihrer Überlebensstrategien im Winter so schwer haben und warum es den von Politik und großen Naturschutzverbänden beschworenen Wald-Wild-Konflikt gar nicht gibt.


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    Akuelle Veranstaltungen:


    4. März: 19 Uhr "Wildtiere in der Stadt: Umgang mit Jungvögeln" Online-Vortrag, Landestierschutzbeauftragte Berlin.


    4. März bis 30. April in Berchtesgaden: Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchautor Berndt Fischer, Haus der Berge (Nationalpark), Hanielstr. 7, Berchtesgaden.


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    Aktuelle Petitionen:


    * zur Jagd am Fuchsbau und zur Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen

    * zur Abschaffung der Hobbyjagd

    * zum strengen Schutz des Wolfes


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    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Unterstützung.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein. Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ... Ihre Unterstützung.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir kaufen einen Wald -

    Rückzugsgebiet für Wildtiere


    Mit der Hilfe vieler Förderer

    konnten wir bereits die Finanzierung für die Jagdfreistellung

    eines etwa 28.000 qm großen Waldstücks im Ahrtal sichern.

    Vielen Dank dafür!


    Jetzt haben wir die Möglichkeit,

    etwa 14.000 qm Buchen- und Eichenwald zu erwerben.

    Das Grundstück liegt in der Nähe von Mainz.

    Mehr als die Hälfte davon macht eine Waldwiese aus.

    Wenigstens hier sollen Rehe, Füchse und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Mehr Artenvielfalt durch Reh und Hirsch


    Bild: Mirko Fuchs


    Guten Tag ...,


    in unserem letzten Newsletter hatten wir Ihnen unser erstes Waldprojekt vorgestellt. Wir kaufen - mit Ihrer Hilfe - ein Stück Buchen- und Eichenwald südlich von Mainz. Inzwischen ist uns auch ein weiteres 1,7 Hektar großes Waldgrundstück mit Wiese und Bachlauf im Taunus angeboten worden, welches wir - sobald es in unseren Büchern steht - jagdlich befrieden lassen wollen. Denn Wildtiere brauchen auch Rückzugsräume, in denen ihnen nicht nachgestellt wird.


    In keinem anderen Land in der EU werden Rehe, Hirsche oder Wildschweine so sehr bejagt wie in Deutschland: Wir haben die längsten Jagdzeiten für die von Jägern als Schalenwild bezeichneten Paarhufer. Die großen Pflanzenfresser unter ihnen sind Reh und Hirsch (sog. Rotwild) und Muffel- und Damwild. Die werden von den staatlichen Forstbehörden zunehmend als Waldschädlinge stilisiert.


    Bild: Tela von Mücke


    Sie standen dem Umbau der Waldmonokulturen zu klimastabilen Wäldern im Wege. Dieses Argument ist heuchlerisch, denn Bund und Länder sind es, die einen Großteil unserer Laubbäume entweder als Brennholz verkaufen oder - zu einem nicht unerheblichen Teil nach China - exportieren, Wälder für Windkraftwerke oder Gewerbeansiedlungen platt machen.



    Gibt es zu viele Rehe? Fressen die tatsächlich ihren Lebensraum Wald auf? Wie überleben Hirsche und Rehe den nahrungsarmen Winter? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserer Fragen- und-Antworten-Rubrik zu Wald und Wild.


    Jagdverbände wollen die Nacht zum Tage machen - für Wildschweine ist das bereits der Fall. Nachtsicht- und Nachtzieltechnik sind auf dem Vormarsch. Damit steigt die Stressbelastung für die Wildtiere, auch für die, die nicht jagdbar sind ... und die Probleme: Anfälligkeit für Krankheiten, Pflanzenverbiss, Ausfall oder Aufgabe von Bruten störungsanfälliger Vogelarten. Bei Reh- und Rotwild wurden stressbedingte Auswirkungen auf die Populationsdynamik belegt. Studien belegen zudem für das Rotwild, dass Stressbelastung zu mehr weiblichen Geburten führt.



    Gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund, der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere haben wir zu diesem Thema unseren ersten "Infodienst Wildtiere" für politische Entscheidungsträger herausgegeben.


    Bleiben wir bei der Jagd und kommen wir zur Kosmetik: Allein der regionale Bayerische Jagdverband verfügt derzeit über finanzielle Mittel von 4,4 Mio. Euro! Wie einem Interview mit der neuen Geschäftsführerin, die ihren Posten vom geschassten Vorgänger übernommen hat, zu entnehmen ist, will sie damit noch mehr "Kosmetik" betreiben ... sprich: Den Jagdverband und seine Mitglieder der Öffentlichkeit als Naturschützer verkaufen. Jagdminiser Aiwanger, der selbst Jäger ist und dessen Bruder ein Waffengeschäft betreibt, will dem Bayerischen Jagdverband dabei zur Seite stehen.


    Politisch entwickeln sich die Dinge in Hessen ähnlich: Die neue Koalition aus CDU und Steigbügelhalter SPD schreibt sogar in ihren Koalititonsvertrag, dass ihre Landesregierung "gemeinsam mit der Jägerschaft für die Bedeutung der Jagd" werben will. Und Helmut Dammann-Tamke, Präsident des Deutschen Jagdverbands, Landwirt und CDU-Polititker aus Niedersachsen, hat dem Vernehmen nach eine renommierte Werbeagentur damit beauftragt, der Jagd in Deutschland und seinem Verein mit viel Kosmetik das Image von Naturschützern zu verpassen und zu festigen.


    Dabei ist Jagd nicht mehr als ein subjektives Nutzungsrecht, welches den Tierschutz trotz aller Beteuerungen weitgehend außen vor lässt. Die marginalen Naturschutzaktivitäten einzelner Jäger oder Jagdvereine dienen im Wesentlichen dazu, die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen.


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    • Aktuelle Veranstaltungen:
      23. März: ab 14 Uhr Demo in Bochum, Willy-Brandt-Platz: Gemeinsam für den Tierschutz - Gegen Tierquälerei
    • 26. März: 19 Uhr "Wieviel Freiheit verträgt die Jagd heute noch?" Online-Vortrag von Christina Patt im Rahmen der Reihe "Wildtiere in der Stadt"
    • 4. März bis 30. April in Berchtesgaden: Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchautor Berndt Fischer, Haus der Berge (Nationalpark), Hanielstr. 7, Berchtesgaden.


    Aktuelle Petitionen:

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    Die Wildtiere brauchen uns. Wir brauchen Sie und Ihre Unterstützung.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.

    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere und ... Ihre Unterstützung.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)