• Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Hobbyjagd abschaffen

    Über unsere Arbeit


    Foto: Timo Litters


    Guten Tag ...,


    besten Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit, der Situation von Wildtieren in Deutschland und Ihr Engagement dafür.


    Wildtierschutz Deutschland e. V. ist Mitinitiator des "Aktionsbündnis Fuchs" und Mitglied der DJGT (Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht). Wir setzen uns seit 2011 für die Abschaffung jeder ökologisch sinnlosen oder tierquälerischen Jagd ein.


    Wildtierauffangstationen, die sich um Fuchs und Hase kümmern und Marder, Eichhörnchen, Igel und andere Tiere aufnehmen, sie tierärztlich versorgen und aufpäppeln, um sie dann in geeigneten Lebensräumen wieder auszuwildern, werden von uns finanziell unterstützt.

    Außerdem stehen wir Grundeigentümern bei der jagdlichen Befriedung ihrer Grundstücke bei.


    Foto: Luise Dittombée

    Wildtierkalender 2023 jetzt bestellen

    DIN A 3 und DIN A4


    Viele unserer Forderungen hinsichtlich der Änderung der Jagdgesetzgebung sind in den letzten Jahren in Gesetzesänderungen eingeflossen.


    Leider ist es aber auch so, dass sich die Jagdgesetzgebung häufig weniger an wissenschaftlichen Erkenntnissen als vielmehr an den parteipolitischen Interessen orientiert. So kommt es immer wieder vor, dass Änderungen im Sinne des Tierschutzes auch zurückgenommen werden.


    Die Lobby derjenigen, die Wald und Flur auf Biegen und Brechen als ihre Schießbuden verteidigen oder denen der Profit über alles geht, ist über viele Jahrzehnte gewachsen und umfasst Menschen in allen Bereichen der Öffentlichkeit. Entsprechend einflussreich sind die Jagdverbände.


    Jetzt spenden ... und wir kümmern uns


    Umso wichtiger ist es, dass wir möglichst viele Menschen über die Missstände bei der Jagd aufklären und neue Unterstützer wie Sie gewinnen.


    Wir bleiben für Sie am Ball und informieren Sie gerne ein- bis zweimal pro Monat über aktuelle Entwicklungen.


    Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz,

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Helft uns, die unsinnige und brutale Jagd auf Waschbären zu stoppen!


    Dr. Mathilde Lainiger hat diese Petition gestartet


    Seit die Waschbären auf der Liste der invasiven Tierarten stehen,

    wird ihnen jegliches Recht auf Leben abgesprochen.

    Das erklärte Ziel der Jägerschaft ist es, diese Tierart auszurotten.

    Dazu werde vor allem Totschlagfallen verwendet,

    in denen die Waschbären nach einem stunden- oder auch

    tagelangen Todeskampf elend sterben.


    Dabei führt die Bejagung von Wildtieren nachgewiesener Maßen

    zur Zunahme der Population.

    Das gilt auch für die Waschbären, deren Fortpflanzungsverhalten

    sich durch die Bejagung ändert:

    Früher eintretende Geschlechtsreife, größere Würfe

    und mehr weibliche Nachkommen,

    die wiederum sehr früh geschlechtsreif werden,

    führen zur Zunahme der Tierzahl!


    Weiter ... und Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Jagdverordnung/Jagdgesetz“ zu „Jagd“ geändert.
  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Achtung Herbst - geht in Deckung ...



    Guten Tag ...,


    fast alle Tierarten, die keine ganzjährige Schonzeit haben, dürfen jetzt bejagt werden. Der Herbst ist die Zeit der Treib- und Drückjagden. Während bei den Treibjagden vornehmlich vornehmlich mit Schrot auf Feldhasen, Fasane, Füchse, Kaninchen, Rabenvögel und was ansonsten fleucht und kreucht geschossen wird, geht es bei den Drückjagden mit Büchsengeschossen auf Wildschweine, Rehe, Hirsche. Natürlich wird auch hier in der Regel der Fuchs nicht ausgelassen.


    Bei den Drückjagden sind die Tiere in Bewegung. Einen exakten Schuss zu setzen ist viel schwieriger als bei der Ansitzjagd. Die meist revierlosen Jagdausübungsberechtigten, die zum Teil Hunderte von Kilometern anreisen, um für kleines Geld an diesen Jagden teilzunehmen, wollen wenigstens ein "Stück" (Jagdausdruck für "Wildtier") töten. Da bleibt es nicht aus, dass viele Tiere fahrlässig oder grob fahrlässig angeschossen werden. Auch verlieren Rehkitze oder Junghirsche häufig die noch immer führenden und für die Aufzucht erforderlichen Muttertiere. Sowohl die (oft staatlichen) Organisatoren der Drückjagden als auch die Jagdkollegen drücken dann beide Augen zu. Mehr zu dem Thema in unserem Artikel "Bambi kann sich nicht sicher sein, dass seine Mutter den Herbst noch überlebt".



    Wie schon im letzten Jahr haben wir wieder einen dokorativen Wandkalender zusammengestellt. Der schmückt jedes Wohnzimmer und ist eine gelungene Weihnachtsüberraschung für den Tierfreund.


    Welche Tierarten es außer dem Januar-Fuchs (s. o.) und Ricke und Rehkitz in den Wildtierkalender 2023 geschafft haben, erfahren Sie hier.


    Wildtierkalender 2023 - Bilder und Preise


    Tierschutzkollegen aus Österreich haben nochmal auf die unsägliche Verwendung von Bleigeschossen während der Jagd aufmerksam gemacht und die Folgen, insbesondere für Wasservögel und für Greifvögel. Gemäß der European Chemicals Agency (ECHA) laufen in Europa etwa 135 Millionen Vögel Gefahr, durch Blei vergiftet zu werden. Mehr dazu in unserem Artikel "Bleimunition - Wie Jagd Vögel vergiftet".


    In diesem Jahr konnten wir dank des Förder- und Spendenaufkommens übrigens schon 24 Wildtierschutz-Projekte mit insgesamt etwa 90.000 Euro unterstützen! Vielen Dank, wenn Sie dazu beigetragen haben.


    Wir setzen uns weiterhin für die Änderung der Jagdgesetzgebung ein und unterstützen Wildtierstationen.


    Herzlichst

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Spenden Sie für Wildtiere und Kampagnen


    Erhalten Sie als Fördermitglied unseren Wildtier-Tischkalender 2023

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Jagen und Angeln: Wenn Töten zum Hobby wird



    Hallo ...,


    in Deutschland sind etwa 1.000 Berufsjäger:innen tätig, bei denen es sich überwiegend um Forstbeamt:innen handelt. Darüber hinaus gibt es hierzulande aber noch rund 400.000 Hobbyjäger:innen - also gewaltbereite Privatpersonen, die in wenigen Wochen einen Jagdschein erwerben und anschließend in ihrer Freizeit völlig legal auf wehrlose Mitgeschöpfe schießen dürfen und dabei zahllose Tiere auf grausame Weise töten.


    Jährlich werden in Deutschland etwa 5 Millionen Wildtiere sowie schätzungsweise 200.000 Katzen und Tausende Hunde von Jäger:innen erschossen. Genaue Zahlen zu den Heimtier-Abschüssen gibt es nicht, weil hierzu in den meisten Bundesländern keine Meldepflicht besteht. Einige der angeschossenen Tiere leiden oft tagelang, bevor sie qualvoll sterben.


    Auch das Angeln ist ein weiteres blutiges Hobby, das in Deutschland von rund 6 Millionen Menschen ausgeübt wird. Der Angelschein, also die Genehmigung zum Töten von Fischen, lässt sich schnell und günstig erwerben. Beim Angeln wird ein spitzer Haken durch die Lippen oder den Rachen von empfindungsfähigen Wirbeltieren gebohrt, an dem sie, mit ihrem ganzen Körpergewicht hängend, aus dem Wasser an die Luft gezogen werden, wo sie nicht atmen können. Könnten wir Fische schreien hören, würde das Angeln mit Sicherheit nicht als Erholung bezeichnet werden.


    Jäger:innen und Angler:innen sagen gerne, dass sie die Natur und das Wasser lieben und sie schützen wollen. Doch diese Argumente sind haltlos und dienen nur zur Verschleierung der Lust aufs Töten. Die Natur reguliert sich selbst und lässt sich wunderbar genießen, ohne dass man dafür Tiere töten muss.


    Mittelalterliche und bestialische Freizeitbeschäftigungen wie die Jagd und das Angeln müssen dringend abgeschafft werden. In unserer heutigen Mail informieren wir Sie zu diesen wichtigen Themen und machen Sie auf entsprechende Petitionen aufmerksam.


    Mit tierfreundlichen Grüßen

    Peter Höffken

    Fachleitung des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Falknerei:

    Greifvögel als Waffen missbraucht


    Falknerei bezeichnet die Beizjagd,

    bei der Greifvögel und Falkenartige als Waffen missbraucht

    und auf andere Wildtiere gehetzt werden.

    Dies ist für betroffene Vögel mit großem Leid verbunden,

    denn sie verbringen einen Großteil ihres Lebens

    in beengten Volieren oder an Fußfesseln.

    Die Tiere werden von klein auf fehlgeprägt

    und vom Menschen abhängig gemacht -

    teilweise durch Nahrungsentzug.

    Bei Veranstaltungen auf Mittelaltermärkten und in Freizeitparks

    werden sie zu Unterhaltungszwecken missbraucht

    oder bei Flugvorführen zu Schau gestellt.

    In unserem Beitrag erfahren Sie mehr zum wichtigen Thema Falknerei.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hubertustag:

    Töten mit dem Segen der Kirche


    Jedes Jahr im Oktober oder November finden sogenannte Hubertusmessen statt,

    bei denen Jäger:innen den kirchlichen Segen

    und damit sozusagen die göttliche Erlaubnis zum Töten von Tieren erhalten.

    Der Hubertustag ist häufig Auftakt zu grausamen Treib- und Drückjagden,

    bei denen Tiere mit sogenannten Jagdhunden und strategisch platzierten Jäger:innen

    systematisch in Panik versetzt und anschließend außerhalb

    der schützenden Deckung erschossen werden.

    Viele sterben nicht sofort durch die Schüsse, sondern führen einen tagelangen qualvollen Todeskampf.

    Dieses sinlose Töten widerspricht der christlichen Ethik in jeder Hinsicht -

    Hubertusmessen sollten daher dringend abgeschafft werden.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Töten ist keine Freizeitbeschäftigung


    Fordern Sie die Bundesregierung auf,

    in einem ersten Schritt

    die Hobbyjagd in Deutschland zu verbieten.


    Jetzt unterschreiben

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  • Wildtierschutz

    Deutschland e. V.


    Verrohung im Umgang mit Waschbär & Co.



    Guten Tag ...,


    in einem kleinen Ort im Siegerland in NRW ruft die Feuerwehr einen Jagdaufseher zu zwei Waschbären. Ursprünglich ging man davon aus, die Tiere befänden sich vielleicht in Fallrohren am Haus und seien deshalb in Not. Sie konnten sich aber lediglich aus einer Biomülltonne ohne Hilfe nicht befreien. Was nach Eintreffen des Jagdaufsehr passiert, ist unglaublich: Mit mehreren Schlägen eines Knüppels werden die Tiere ohne jeglichen vernünftigen Grund brutal erschlagen. Die Strafanzeige unserer Rechtsanwältin wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz finden Sie unter diesem Link.


    Wesentliche Gründe der Verrohung und Grausamkeiten gegenüber Waschbären & Co. liegen in der Listung dieser Tierarten als invasive gebietsfremde Arten durch die EU und entsprechende Stigmatisierung durch Jägerschaft und weite Teile der Presse. Inwieweit auch prominente Vertreter angesehener Tierschutzorganisationen ihr Scherflein dazu beitragen, lesen Sie im offenen Brief von Dr. Cornelia Konrad von TierfreundLich e. V. an Gerald Dick, Mitglied des Stiftungsvorstandes VIER PFOTEN und Vorstandsmitglied der Eurogroup for Animals (EfA).



    Die Jagd zum Vergnügen ist überholt - lasst sie uns abschaffen!


    Wussten Sie, dass jedes Jahr etwa zwei Millionen Vögel in Deutschland durch die Jagd sterben? Eine Vogelart ist der für Deutschlands Waldumbau so nützliche Eichelhäher. In Bayern werden Jahr für Jahr etwa 20.000 dieser schönen Tiere abgeschossen. In Rheinland-Pfalz und anderen Bundesländern hält man seit Jahrzehnten an der Jagd auf Elster und Rabenkrähe fest, obwohl Konsens zwischen Tier- und Naturschutzorganisationen besteht, dass die Bejagung von Rabenvögeln aus ökoligischen und ethischen Gründen abzulehnen ist. Studien belegen ferner, dass durch Rabenvögel entgegen der Behauptungen von Behörden und der Jägerschaft keine erheblichen wirtschaftlichen Schäden verursacht werden.


    Mehr zur Bejagung von Rabenvögeln mit Link zur Petition


    (...)


    Wildtierkalender 2023 - Wunderschöne Aufnahmen von ausgezeichneten Fotografen

    An dieser Stelle dürfen wir auch noch mal auf unseren Wildtierkalender 2023 aufmerksam machen: 13 Motive von Fuchs, Dachs & Co. möchten Sie im kommenden Jahr begleiten. Sie werden kaum einen dekorativeren Wandkalender von heimischen Wildtieren finden! Preise und alle Motive 2023 finden Sie auf der hier verlinkten Bestellseite.


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichjkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Beste Grüße und ein letztes sonniges Oktober-Wochenende,


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    STOPP dem neuen grünen Jagdgesetzentwurf in Brandenburg


    Franziska Dr. Wolter hat diese Petition gestartet


    Sehr geehrter Herr Minister Vogel,


    seit Beginnn diesen Jahres sorgen Ihre (im Koalitionsvertrag überhaupt nicht vorgesehenen) Gesetzesentwürfe

    innerhalb Brandenburgs und darüber hinaus in ganz Deutschland für Verwirrung, Sorge,

    Fassungslosigkeit und erheblichen Unmut!


    Einer der Hauptgründe dafür ist, dass diese sich vornehmlich auf Behauptungen stützen,

    denen keinerlei Tatsachen zugrunde liegen.

    Nunmehr häufen sich Berichte über persönliche Vorteile Ihrer referierenden Beamtenschaft.

    Können Sie bitte der Bevölkerung und mir öffentlich erklären,

    was außer dem hemmungslosen Abknallen von Reh- und Rotwild der Sinn von 3ha großen Jagdbezirken sein soll?

    Können Sie bitte explizit ihren Referenten des Gesetzesentwurfs, Herrn Dr. Leßner, befragen,

    wie er seine eigenen finanziellen Vorteile durch die Schaffung solcher Bezirke

    auf seinen eigenen Flächen nahe Herzberg beamtenrechtlich argumentiert?


    Weiter ...


    Petition

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Todesstrafe für Friedhofsrandalierer?


    Berndt Fischer

    Guten Tag ...,


    heute ab 11 Uhr 11 ist Mainz zwar wieder im närrischen Ausnahmezustand, aber was Sie da im Betreff gelesen haben, sollte kein Scherz aus dem Referat Wald- und Jagdpolitik des Umweltministeriums in Rheinland-Pfalz sein. Die meinen es ernst: Als ein Grund für die Tötung von mehr als 5.000 Dachsen pro Jahr in diesem Bundesland heißt es: "Vereinzelt kam es zu Hinweisen auf Schäden in Friedhofsanlagen durch Verwüstungen der Grabbepflanzungen und durch Umstürzen von Grabsteinen ...". Peng! Also Todesstrafe. Außerdem komme es zu "häufigen" Meldungen über Wildschäden im landwirtschaftlichen Bereich.


    Wissenschaftliche Studien sehen Grimbart eher als Killer der Regenwürmer, Schnecken, Insekten und der Mäuse. Getreide dagegen werde auch während der Reifezeit kaum als Nahrungsmittel genutzt. Aber selbst wenn der Dachs mal hier und da kleinere Schäden vornehmlich auf Maisfeldern anrichtet, ist das doch kein Grund, Tausende dieser Tiere im Laufe eines Jahres zu töten. Eigentum verpflichtet! Ein Landwirt kann nicht davon ausgehen, dass durch Wildtiere überhaupt keine Schäden an seiner landwirtschaftlichen Fläche verursacht werden. Die sind im Sinne des Gemeinwohls zu dulden und dem gesellschaftlich hohen Wert von Tier- und Naturschutz geschuldet - ebenso wie beispielsweise der Verbiss im Forst, solange er über ein bestimmtes Maß nicht hinausgeht.


    Ähnlich absurde Begründungen werden Sie aus anderen Bundesländern hören. Vernünftige Gründe im Sinne des Tierschutzgesetzes sind das nicht. Mehr dazu.


    Jeremy Hynes - Unsplash


    Drückjagd = Krieg gegen Tiere


    Besonders brutal sind die Kill-for-Cash Drückjagden, die durch Landes- oder Staatsforste in den landeseigenen Wäldern bundesweit organisiert werden. So finden beispielsweise im Forstbezirk Marienberg im Erzgebirge von Ende Oktober bis Ende Januar 30 Drückjagden mit jeweils bis zu 140 Jägern, wahrscheinlich ähnlich vielen Treibern und bis zu 50 Jagdhunden statt. Wald vor Wild. Was einst in Bayern begann, ist inzwischen die Devise in allen landeseigenen Wäldern. Es ist ein echter Vernichtungsfeldzug gegen unsere Wildtiere, insbesondere das Rotwild (Hirsche) und die Rehe. So wurden im Forstbezirk Heinzebank im Erzgebirge durch 80 Schützen mit 30 Hunden gerade mal 7 Rehe getötet. Mehr ist aus diesem Rotwildbezirk (!) einfach nicht mehr zu holen. Unser Artikel dazu: Tod im Sachsenforst


    Apropos Hunde: Zur Jagd dürfen ausschließlich "für die Jagd brauchbare Hunde" eingesetzt werden. Dafür benötigt der Hundeführer den Nachweis einer Prüfung, die im entsprechenden Bundesland auch anerkannt wird. Bei einer Drückjagd in Hessen hatten wir erhebliche Zweifel daran, dass die aus der Schweiz herbeigeholte Hundemeute diesen Kriterien entspricht und Anzeige gegen den Jagdleiter gestellt. Sollte sich unsere Vermutung erhärten, hat der Jagdleiter seinen Jagdschein zumindest riskiert. Denn die Jagd mit nicht brauchbaren Hunden ist weder waidgerecht noch tierschutzgerecht.


    (...)


    Wildtierkalender 2023 - hochwertiges und sehr dekoratives Weihnachtsgeschenk

    An dieser Stelle dürfen wir auch noch mal auf unseren Wildtierkalender 2023 aufmerksam machen: 13 Motive von Fuchs, Dachs & Co. möchten Sie im kommenden Jahr begleiten. Sie werden kaum einen dekorativeren Wandkalender von heimischen Wildtieren finden! Preise und alle Motive 2023 finden Sie auf der hier verlinkten Bestellseite.


    Den Wildtierkalender "ganz klein" gibt es übrigens auch als DIN A5-Tischkalender.


    Jetzt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden und Tischkalender sichern


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Beste Grüße und ein Helau aus der Nähe von Mainz!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wildtierschutz Deutschland e. V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs.- 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (Steuernummer 08/667/0522/6, Finanzamt Binden-Alzey). Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    20.000 erschossene Eichelhäher in Bayern!


    Viele Menschen wissen nicht, dass auch in Deutschland

    hunderttausende von Singvögeln von Jägern erschossen werden.

    Insgesamt dürften der Jagd in Deutschland

    - legal und illegal -

    etwa zwei Millionen Vögel pro Jahr zum Opfer werden.

    Eine Vogelart ist

    - auch wenn sein "Gesang" nicht gerade betörend ist -

    der Eichelhäher.

    Dieser schöne Vogel warnt vor Gefahren

    und ist außerdem extrem nützlich.

    Er ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Die neunjährige Nadja ist ein junger Fuchsrüde:

    Schliefanlage Kulmbach war Behörden nicht bekannt


    Freigeschaltet am 16.11.2022 um 11:00 durch Sanjo Babić


    Wildtierschutz Deutschland e. V. vermutet rund einhundert aktive Schliefanlagen in Deutschland. Schliefanlagen sind meist von Teckel-Clubs betriebene Anlagen, in denen Jäger ihre Jagdhunde für eine besonders grausame Form der Jagd, die sogenannte Baujagd, an lebenden Füchsen trainieren. Rechtliche und Tierschutzgutachten belegen, dass weder Schliefanlagen noch die Baujagd tierschutzkonform sind.


    Ermittlungen durch Veterinäramt, Polizei und Staatsanwaltschaft zeigen, dass diese Anlagen teilweise seit Jahrzehnten ohne Kenntnis von Behörden und damit ohne eine Möglichkeit der Kontrolle betrieben wurden und werden. Einer dieser Fälle ist die Schliefanlage Kasendorf in der Nähe von Kulmbach in Nordbayern. Seit 42 Jahren soll man dort Jagdhunde an lebenden Füchsen trainiert haben. Die Ermittlungen gegen den Betreiber, den Dachshund-Club Nordbayern e. V. - Sektion Coburg laufen noch. Wegen der tierschutzwidrigen Haltung der Füchse hatte das Veterinäramt Kulmbach dem Betreiber der Anlage eine freiwillige Herausgabe der Füchse nahegelegt. Andernfalls drohte die Beschlagnahmung.


    Drei Wochen nach Umzug des letzten Fuchses aus der Schliefanlage in eine von Wildtierschutz Deutschland e. V. unterstützte Fuchsstation in Bayern haben wir mit den Betreuern der Füchse ein Interview geführt:


    Weiter ...

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  • change.org


    Dr. Franziska Wolter hat gerade ein Update zur Petition

    "STOPP dem grünen Jagdgesetzentwurf in Brandenburg und der Zerschlagung des Reviersystems"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Danke für mehr als 15.000 Stimmen gegen die geplante Jagdgesetznovellierung


    Hohen Neuendorf, 22.11.2022


    Liebe Mitstreiter,


    nach 2 Wochen Petition ist die 15.000-Marke geknackt!!!


    Allen Unterzeichnern von Herzen ein riesengroßes DANKESCHÖN für diesen Zwischenerfolg,

    denn so konnte ich mit einem gewissen Nachdruck gestern diesen Brief

    an Herrn Minister Vogel schicken:


    Sehr geehrter Herr Minister Vogel,


    vor 2 Wochen habe ich eine Petition ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Sebastian Everding hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot von Schliefenanlagen in NRW | Tierquälerei mit lebendigen Füchsen stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mahnwache in Rhede (Kreis Borken) am 03.12.


    Die "Fuchsfreunden NABU" rufen unter Beteiligung

    mehrerer NABU-Kreis- und Stadtverbände,

    sowie zahlreicher Tierschutzvereine und politischer Parteien

    zur Mahnwache in der Rheder Innenstadt

    am Samstag, dem 03. Dezember auf.


    Eine solche Schliefenanlage mit einem im Zwinger gehaltenen Fuchs

    befindet sich am Rand des Burlo-Vardingholter Venn am Weg mit dem Namen "Fuchsbau".

    Betrieben wird diese ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Guten Tag ...,


    in der Nähe von Kulmbach hat der Dachshund-Club Nordbayern e. V. - Sektion Coburg, 42 Jahre lang, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit und von Behörden, Jagdhunde an lebenden Füchsen trainiert. Wegen der tierschutzwidrigen Haltung der Füchse in der sog. Schlief(en)anlage hatte das Veterinäramt Kulmbach dem Betreiber eine freiwillige Herausgabe der Füchse nahegelegt. Eine von uns geförderte Fuchsstation in der Nähe von Regensburg hatte sich bereiterklärt, die noch verbliebene neunjährige Fuchsfähe Nadja abzuholen, um ihr einen Verbleib in dem großzügigen Gehege zu ermöglichen. Was dann geschah, erläutern die Tierschützer in einem mit uns geführten Interview: Die neunjährige Nadja ist ...


    (...)


    Totschlagfallen in Rheinland-Pfalz - mit karnevalesker Begründung

    Die Hessen haben im letzten Jahr den Einsatz von angeblich sofort tötenden Fallen verboten, wie zuvor Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und das Saarland. In Rheinland-Pfalz sind die tierschutzwidrigen Totschlagfallen immer noch erlaubt. Auf unsere Forderung hin, das jetzt zu ändern, lässt uns der Staatssekretär aus dem grünen Mainzer-Umweltministerium wissen: "Den Einsatz von Fallen halten wir "für dringend notwendig", zum Beispiel zum Fang von Steinmardern, "wenn diese Werkstattbesuche verursachen", weil sie ein Autokabel durchgebissen haben." Was sagt man dazu? Hier der ganze Beitrag zur Fallenjagd, der die Situation in den meisten Bundesländern wiedergibt.


    Wildtierkalender 2023 - jetzt sollte er - so Sie ihn bestellt haben - schon da sein. Noch sind Exemplare in beiden Größen DIN A3 und A4 quer verfügbar. 13 Motive von Fuchs, Dachs & Co. möchten Sie im kommenden Jahr erfreuen. Sie werden kaum einen dekorativeren Wandkalender von heimischen Wildtieren finden! Preise und alle Motive 2023 finden Sie auf der hier verlinkten Bestellseite.


    Den Wildtierkalender "ganz klein" gibt es übrigens auch als DIN A5-Tischkalender. Den erhalten Sie automatisch ab Anfang Dezember, wenn Sie schon Fördermitglied sind oder noch werden.


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Beste Grüße und machen Sie sich auch in der Vorweihnachtszeit keinen Stress!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wildtierschutz Deutschland e. V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs.- 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (Steuernummer 08/667/0522/6, Finanzamt Binden-Alzey). Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund: Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Jagd zum Vergnügen ist überholt

    ...


    ... lasst sie uns abschaffen!


    Mit unserer bisherigen Petition haben wir viel erreicht,

    in einigen Bundesländern ist zumindest der Einsatz von Totschlagfallen (z. B. in Hessen)

    verboten worden,

    man denkt über ganzjährige Schonzeiten für weitere Tierarten nach

    oder will gar - wie in Brandenburg - Tierarten von der Jagd ausnehmen,

    die durch das Bundesnaturschutzgesetz geschützt sind.


    Steter Tropfen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Vom Aussterben bedroht - trotzdem bejagt


    Die Zahl der Feldhasen in Deutschland ist so weit zurückgegangen,

    dass sie auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten stehen.

    Trotzdem lässt die Politik es zu,

    dass Freizeitjäger Feldhasen jedes Jahr ab dem 1. Oktober bejagen dürfen.


    Die Jagd zum Vergnügen ist überholt.

    Helfen Sie uns jetzt, die "Spaßjagd" abzuschaffen

    und unterzeichnen Sie auch hier.


    Ihr Lovis Kauertz,

    Wildtierschutz ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Tierquälerische Jagdmethoden - geduldet und gefördert


    Freigeschaltet am 03.12.2022 um 10:40 durch Mary Smith


    Es ist unglaublich, welche Tierquälerei mit der Jagd in Deutschland immer noch verbunden ist.

    Organisationen wie Wildtierschutz Deutschland berichten seit Jahren darüber.


    Der Deutsche Jagdverband, größte Lobbyorganisation der Jäger, toleriert oder propagiert

    gar viele der tierschutzrelevanten Missstände. Die zuständigen Minister, sowohl auf Landes- wie auf Bundesebene,

    sind nicht nur Mitwisser, ihre Ministerien sind diejenigen, die meist eins zu eins die Forderungen der Lobbyisten

    in Gesetzen und Verorodnungen festschreiben. Wissenschaftlich belastbare Erkenntnisse spielen dabei bis heute

    so gut wie keine Rolle, es geht lediglich darum, die Klientel der Land-, Forst- und Naturnutzer ruhig zu halten.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rote Liste: Vorwarnstufe.

    Trotzdem mit Fallen bejagt


    In einigen Bundesländern, wie zuletzt in Hessen, konnten wir erreichen

    dass die Jagd mit (nicht immer sofort tötenden) Totschlagfallen abgeschafft wurde.

    Mehrheitlich werden die gefährlichen Fallen aber immer noch von Hobbyjägern eingesetzt,

    um dem seltenen Baummarder und anderen nachtaktiven Beutegreifern nachzustellen.

    Der Baummarder lebt vorwiegend im Wald und meidet Ortschaften.


    Helfen Sie ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Guten Tag ...,


    im Januar werden wir an den Regierungssitzen von Brandenburg und von Rheinland-Pfalz, Potsdam und Mainz, Werbekampagnen gegen die Hobbyjagd lancieren (siehe Titelbild). In beiden Bundesländern wird aktuell über die Novellierung der Landesjagdgesetze beraten. Über alle Motive unserer Kampagne, die Medien und unsere Forderungen informieren wir Sie zu Beginn des neuen Jahres. Unterstützt wird diese Kampagne durch den Deutschen Tierschutzbund.


    (...)


    Im zu Ende gehenden Jahr konnten wir dank der Spenden und Fördermitgliedschaften unserer Unterstützer - neben unserer politischen Arbeit - erstmals 100.000 Euro an ausgewählte Wildtierstationen für Füchse, Waschbären, Marder, Igel, Eichhörnchen, Wildvögel u. a. überweisen. Dadurch wurde vielen hundert in Not geratenen Wildtieren, vor allen Dingen Wildtierwaisen, eine zweite Chance gegeben. Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben!


    Der Wildtierkalender als Wandkalender ist so gut wie ausverkauft. Viele Leser haben uns mitgeteilt, wie positiv sie überrascht waren - nicht nur wegen der außergewöhnlich schönen Motive, auch wegen der hochwertigen Qualität der Kalender. Die Erlöse gehen auch in diesem Jahr vollständig in die Unterstützung für Wildtierstationen.


    Wenn Sie noch kein Fördermitglied sind und es noch werden wollen, erhalten Sie dazu automatisch unseren Wildtierkalender als DIN A5-Tischkalender - solange der Vorrat reicht.


    Jetzt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden und Tischkalender sichern


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wildtierschutz Deutschland e. V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit. (Steuernummer 08/667/0522/6, Finanzamt Bingen-Alzey). Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)