• Bären im Käfig: Beendet die Tierquälerei!



    ZUR PETITION



    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    zwei Malaienbären in enge Käfige gezwängt:
    Sie leben hinter Eisenstangen, werden falsch ernährt, sind dehydriert.
    Kein Spielzeug, kein Futter, kein Trinknapf.


    Wenn ein Wärter mit einem Schlauch Wasser in die Käfige spritzt, klettern die Bären gierig an den Gittern empor.


    Diese Tierquälerei ist entsetzlich!


    Tierschützer der Malaysian Friends of the
    Animals kämpfen dafür, dass die Bären in eine Auffangstation gebracht
    werden. Dort sollen sie sich soweit erholen, dass sie in die Freiheit
    entlassen werden können.


    Bitten helfen Sie mit: Gefangene Wildtiere dürfen kein Spaß für Touristen sein.



    ZUR PETITION



    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend
    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Bären im Käfig: Beendet die Tierquälerei!“ zu „Bären“ geändert.
  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Ukraine:

    Braunbären in Privathaltungen



    Noch immer werden hunderte Braunbären

    in der Ukraine von Privatleuten gehalten.

    Die meisten von ihnen vegetieren in kleinen Käfigen

    ohne bärengerechte Versorgung.

    Um für diese Bären die bestmöglichen Schutzmaßnahmen einzuleiten,

    schaffen wir aktuell eine verlässliche, landesweite Datenlage,

    die Aufschluss über die Lebensbedingungen der privat gehaltenen Braunbären gibt.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN


    Bärenrettung Ukraine



    In diesem Betonkäfig wurden Dasha und ihre Leidensgenossin Lelya

    jahrelang für Touristen zur Schau gestellt.

    Ende Oktober befreiten wir die Bärinnen aus ihrem Gefängnis

    und nahmen sie zu uns in den BÄRENWALD Domazhyr.

    Dort können sie endlich leben wie richtige Bären.


    Helfen Sie,

    Bären auch weiterhin ein gutes Zuhause zu sichern --

    mit Ihrer Patenschaft.


    Bärenpate werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Film: Bens Reise ins Glück



    In Vietnam konnten wir einen weiteren Gallebären retten:

    Ben ist dreißig Jahre alt und damit schon ein Bären-Senior.

    Sein Leben lang litt er in einem winzigen Käfig,

    in dem er sich kaum umdrehen konnte.


    Am 4. Dezember holten wir ihn da raus

    und brachten ihn in unseren BÄRENWALD Ninh Binh.

    Dort beginnt für Ben jetzt ein neues Leben.


    Sehen Sie den Film


    Im BÄRENWALD Ninh Binh bekommt Ben jetzt alles, was er braucht,

    um wieder gesund zu werden.

    Endlich kann er leben wie ein Bär.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    kalte Betonwände und rostige Gitterstäbe, der Geruch von Fäkalien liegt in der Luft: In ihrem engen Käfig im Hinterhof gefangen, hat die Mondbärin nicht einmal die Möglichkeit, ein paar Schritte zu gehen. Ihren Körper presst sie auf Eisenstangen -- eine ihrer Pfoten ist über die Jahre bereits verkrüppelt. Auch das Fell ist kahl, Hautstellen liegen offen. Lethargisch starrt sie nur noch ins Leere. Sich und ihr Leben hat sie längst aufgegeben.


    Die Vorstellung, wie die Bärin hier -- in einem Dorf Vietnams -- seit 22 Jahren vor sich hin vegetiert, schmerzt immens. Doch das ist nicht alles: Wie die Halter berichteten, zapften sie ihr regelmäßig die Gallenflüssigkeit ab -- eine unbeschreiblich schmerzhafte Prozedur, die das Leid des Tieres ins Unermessliche steigert. Doch jetzt naht endlich Rettung.


    Die Hölle auf Erden


    Nach der bereits erfolgreichen Konfiszierung eines Mondbären vor wenigen Tagen setzen wir mit unseren Partnern von Free The Bears nun alles daran, auch diese Bärin zu retten. Die Vorkehrungen sind getroffen, das Gehege im Bärenschutzzentrum im Cat Tien Nationalpark steht für sie bereit. Jede Minute könnte es losgehen.


    Liebe/r ..., wir brauchen Sie, um die lebenswichtige Versorgung der Bären sicherstellen zu können. Bitte retten Sie Bärenleben -- jede Spende zählt.


    Jetzt spenden



    Bereits mit 55 Euro finanzieren Sie die so notwendige tiermedizinische Behandlung

    einer der beiden geretteten Bären.


    Mit 100 Euro stellen Sie bärengerechtes Futter für einen Monat sicher.


    Und mit 500 Euro tragen Sie die Kosten

    für die tiermedizinischen Materialien,

    die bereits während der Rettung der beiden Bären benötigt werden.


    Bitte helfen Sie!


    Herzlichen Dank!


    Ihre Katharina Kohn


    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    der Ausbruch des Coronavirus bewegt die ganze Welt - und beeinflusst auch unsere Tierschutzarbeit maßgeblich. Nachdem bekannt wurde, dass das Virus seinen Ursprung auf einem der Wildtiermärkte in China hat und womöglich von einem Tier auf den Menschen übertragen wurde, verkündete das Land, dass es den Handel und Verzehr von Wildtieren verbieten will - eine Entscheidung, die die Situation vieler Wildtiere weltweit maßgeblich zum Positiven verändern könnte! Doch es bleibt abzuwarten, ob die Forderung auch langfristig währt und durch Informationsarbeit in der Bevölkerung begleitet wird. Denn nur wenn die Nachfrage nach Wildtierprodukten sinkt, ist ein Wandel möglich.


    Eine weitere Folge des Coronavirus: Aufgrund der nun deutlich verschärften Regeln zum Transport von Wildtieren, gestalten sich auch mögliche Rettungen schwierig. Die letzten Tage waren für uns besonders nervenaufreibend, denn wir wussten um den unheimlich schlechten Zustand zweier "Gallebären" in Vietnam und warteten vergeblich auf die Genehmigung zur Befreiung. Erst gestern gab es dann das Aufatmen und unmittelbar die Rettungen: Beide Bären sind jetzt in der Obhut unserer Partner, im Schutzzentrum vom Cat Tien Nationalpark, doch ihr Zustand ist weiterhin besorgniserregend.



    Herzliche Grüße - und bleiben Sie gesund.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Vietnam: "Gallebären" gerettet



    Ihr Leben war die Hölle auf Erden:

    Über 20 Jahre mussten die zwei Mondbären

    in ihrem engen Käfig ausharren,

    regelmäßig zapften ihre Halter ihnen Gallenflüssigkeit ab.

    Zwei aufwendige Aktionen

    brachten nun die lang ersehnte Rettung:

    Die Bären sind befreit,

    doch weiterhin müssen wir um ihr Überleben bangen.

    Bitte drücken Sie mit uns die Daumen!


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Rumänien:

    Braunbären bleiben geschützt



    Die Befürchtung,

    Rumänien könne die Bärenjagd in naher Zukunft

    wieder per Gesetz erlauben,

    sorgte im vergangenen Jahr für große Aufregung.

    Nun können wir aufatmen:

    Die Bärenjagd bleibt (bis auf weiteres) verboten!


    Mehr erfahren



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenrettung Ukraine



    Holen wir Melanka und Leo da raus!


    Liebe/r ...,


    drei Monate alt waren die Bären als sie in einem armseligen Käfig direkt an der Straße ausgestellt wurden. Der damalige ukrainische Präsident flüchtete aufgrund der Unruhen im Land, die vernachlässigten Bären hatte er "vergessen". Na endlich - nach jahrelangem Ringen mit den ukrainischen Behörden haben wir die Chance, beide zu retten: Melanka und Leo.


    Uns ist bewusst, dass in Zeiten wie diesen Reisebeschränkungen auftreten können - doch wir lassen uns nicht davon abhalten, die Planung für die Rettung zu fixieren und alle Vorbereitungen zu treffen. Wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet! Helfen Sie uns jetzt, diese Chance zu ergreifen. Und zwar so schnell wie möglich.


    Drei gute Gründe für eine schnelle Rettung:


    1. Die Behörden können jederzeit ihre Meinung ändern.

    2. Melanka und Leo leben auf kaltem Beton, ohne Schutz vor Regen und Sonne. Futter wird über den Zaun geworfen. Sie vegetieren in ihrem eigenen Kot, umgeben von verschmutztem Wasser und verdorbenem Futter - der Geruch ist unerträglich, Fliegenschwärme überall.

    3. Dem Ziel, unserem BÄRENWALD Domazhyr, so nah: Rund vier Stunden wird die Fahrt ins neue Leben dauern, mehr nicht.


    Liebe/r ..., wir haben jetzt "grünes Licht". Was wir noch nicht haben, sind die notwendigen Mittel, um die Bären da rauszuholen. Und dazu braucht es Sie ganz dringend: für Benzin, für den Transport ins neue Zuhause, für gesunde Mahlzeit nach der Rettung und für die medizinische Erstversorgung.


    Ich helfe mit meiner Spende.  


    Melanka und Leo haben genug gelitten. Bitte helfen Sie ihnen mit Ihrer Spende von 17, 35 oder 50 Euro ein neues Leben zu beginnen - im BÄRENWALD Domazhyr, der nur wenige Autostunden entfernt ist von der Hölle, in der sie jetzt leben.


    Ich danke Ihnen herzlich.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand VIER PFOTEN


    PS: Die Rettung von Leo und Melanka ist zum heutigen Zeitpunkt trotz aktueller Bewegungs- und Reisebeschränkungen durch das Coronavirus noch möglich. Da sich die Situation täglich ändert, kann es sein, dass wir die Rettung nicht so terminieren können, wie wir es möchten. Aber unsere Teams bewerten die Lage täglich und arbeiten mit Hochdruck an der Vorbereitung der Rettung.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Bären-WG


    Erinnern Sie sich noch an James, Thom, Thia La, Mui, Ot und Bac Ha?

    Letzten September befreiten wir die Bären aus ihren winzigen Käfigen im Südosten Vietnams.


    Heute genießen sie ihr Leben in unserem BÄRENWALD Ninh Binh.

    Zusammen mit Freddie, einem weiteren Bären,

    teilen sie sich ein großes Außengehege.

    Die sieben sind die größte "Bären-WG" in unseren Schutzzentren.

    Allerdings ist es gar nicht so leicht,

    alle zusammen auf ein Foto zu bekommen ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzbesellschaft e. V.


    China verbietet Wildtierhandel ...

    ... aber empfiehlt Bärengalle zur Behandlung des Coronavirus



    Eine aktuelle Studie chinesischer Wissenschaftler*innen

    beschreibt eine klinische Studie

    bei der 72 Patient*innen eine so genannte "Tan Re Qing"-Injektion erhielten.

    Das Mittel erhält neben einigen pflanzlichen Inhaltsstoffen auch Bärengallepulver.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Neustart für "Galle-Bär" Voi



    Sein Leben war die Hölle auf Erden:

    Fast 20 Jahre musste der Mondbär in Vietnam

    in seinem engen Käfig ausharren,

    regelmäßig zapfte der Halter ihm Gallenflüssigkeit ab.

    Eine aufwendige Rettungsaktion brachte nun ihm

    und einer weiblichen Artgenossin die lang ersehnte Lösung.

    Bär Voi kann im Schutzzentrum jetzt endlich Bär sein!


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenhilfe Vietnam



    Cuc und Nhai - wir kommen!


    Liebe/r ...,


    in der vietnamesischen Provinz Ha Nam warten zwei Kragenbärinnen auf ihre Rettung: Cuc und Nhai sind seit fast 20 Jahren auf einer Gallebärenfarm eingesperrt. Ihre Tage sind geprägt von Eintönigkeit, Bewegungs- und Beschäftigungsmangel.


    Jetzt können wir Cuc und Nhai aus ihren Käfigen befreien!


    Ich helfe mit meiner Spende.  


    Unser Team in Vietnam bereitet sich auf einen besonders schwierigen Einsatz vor: Wegen der Coronavirus-Pandemie gelten strikte Sicherheitsvorschriften.


    Doch Cuc und Nhai brauchen uns jetzt! Und im BÄRENWALD Ninh Binh, unserem Schutzzentrum in Vietnam, ist Platz für die beiden.


    Mit Ihrer Hilfe kann die Rettung schon in wenigen Tagen starten.



    Cuc, ihr Name bedeutet "Gänseblümchen", ist sehr ruhig. Sie leidet unter Haarausfall und sitzt meist mit gesenktem Kopf in einer Ecke ihres Käfigs.


    Auch Nhai, vietnamesisch für "Jasmin", ist auf der Farm seit sie ein Jungtier war. Wir können es kaum erwarten zu sehen, wie sie zum ersten Mal eine Tatze auf weiches Gras setzen wird!


    Jetzt retten!


    Bitte helfen Sie uns, die beiden in den BÄRENWALD Ninh Binh zu bringen, sie dort zu behandeln, zu pflegen und mit vitaminreichem Futter aufzupäppeln. Damit Cuc und Nhai aufblühen und eine gesunde, sichere Zukunft vor sich haben.


    Bleiben auch Sie gesund und sicher.


    Ihr


    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Gute Nachrichten!



    Die Bären sind in Sicherheit.


    Liebe/r ...,


    gute Nachrichten aus Vietnam: Cuc und Nhai sind gerettet. Am 20. Mai haben wir die beiden Kragenbärinnen

    aus ihren Käfigen befreit und in ihr neues Zuhause gebracht:

    unseren BÄRENWALD Ninh Binh.


    Beide Bärinnen sind wohlauf. Da es momentan sehr heiß in Vietnam ist,

    haben sie seit ihrer Ankunft in unserem Bärenschutzzentrum schon einige kalte Duschen bekommen -

    und sehr genossen!


    Bilder von der Rettung;




    Cuc und Nhai sind etwa 18 Jahre alt und wurden ihr Leben lang eingesperrt in einem Hinterhof gehalten.

    In Vietnam werden in Gefangenschaft lebende Bären noch immer für ihren Gallensaft misshandelt,

    der in der Traditionellen Medizin als Heilmittel gilt.

    Die Nachfrage nach Bärengalle zu Heilzwecken ist Berichten zufolge zwar rückläufig,

    jedoch leben in Vietnam immer noch bis zu 400 Bären unter grausamen Bedingungen

    auf Bärenfarmen oder in Einzelhaltung.




    Angesichts der Covid-19 Pandemie fand der Einsatz unter strengen Sicherheitsmaßnahmen statt.

    Unser Team in Vietnam unternahm dennoch die 60-Kilometer-lange Reise vom BÄRENWALD Ninh Binh

    in die nahegelegene Provinz Ha Nam, um die Bärinnen zu befreien.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ... weiter



    Cuc und Nhai haben nun Zeit, sich im BÄRENWALD Ninh Binh langsam an die neue Umgebung zu gewöhnen.

    Drei Wochen bleiben sie in Quarantäne, bestens umsorgt von unserem Team.

    Danach dürfen sie zum ersten Mal in das große Außengehege.


    Wir sind zuversichtlich,

    dass sie sich gut einleben und ihr neues Leben im BÄRENWALD

    schon bald nach Herzenslust genießen werden -

    wie Bär Thom, hier unten im Bild.



    Nur mit Ihrer Unterstützung können wir Bären in Not retten

    und ein argemäßes Leben schenken.

    Danke!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Wie gehts eigentlich ...

    ... Pashuk?


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    Vielleicht erinnern Sie sich an den albanischen Bären,

    den wir vor vier Jahren von seinen Ketten befreiten.

    Pashuk ist bester Laune aus der Winterruhe erwacht

    und genießt sein Leben im BÄRENWALD Prishtina,

    unserem Schutzzentrum im Kosovo.

    Vor kurzem ist er neun Jahre alt geworden.

    Happy Birthday, Pashuk!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Babybär gerettet!


    Liebe/r ...,


    gerade einmal zwei Kilo wog die kleine Mochi als wir sie Mitte Mai retten konnten.

    Ein krimineller Wildtierhändler bot das Bärenbaby an der Grenze zu Laos zum Verkauf an.


    Doch Mochi hatte Glück im Unglück:

    Eine vietnamesische Familie hatte Mitleid, kaufte die Kleine, um sie vor jahrelangem Leiden

    auf einer Bärenfarm oder dem Verkauf zum menschlichen Verzehr zu bewahren,

    und informierte die Behörden in Vietnam.

    Diese wandten sich an unser Team vor Ort.

    So haben wir die kleine Waise in unsere Obhut genommen.


    Im BÄRENWALD Ninh Binh ist Mochi nun sicher und wird liebevoll betreut.

    Da sie nicht mehr ausgewildert werden kann, wird unser Schutzzentrum jetzt ihr Zuhause.

    Die Kleine ist erst wenige Monate alt und völlig hilflos.

    Unsere Bärenpfleger kümmern sich rund um die Uhr um sie.


    Ich helfe mit, Mochi zu versorgen.



    Nach den ersten zwei Wochen sind wir zuversichtlich, dass Mochi im BÄRENWALD Nin Binh

    zu einer gesunden Bärin heranwachsen wird.

    Sie hat bereits etwas an Gewicht zugelegt und wird von Tag zu Tag aktiver.


    Dabei hält die Kleine ihre Pfleger ganz schön auf Trab;

    doch kann es etwas Schöneres geben als ein quirliges Bärenbaby?

    Mochi erobert jedes Herz im Sturm, und wir alle sind glücklich, dass es ihr jetzt so gut geht.


    Freuen Sie sich mit uns über diese und weitere wunderbare Nachrichten.

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Sommer!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    jeder Schluck, den die junge Bärin nimmt, ist ein Erfolg. Bamse, so tauften unsere Partner das etwa vier Monate alte Wildtier, kam mitten in der Nacht in die Obhut des Bärenschutzzentrums in Rumänien.


    Ihr Zustand: bedenklich. Schnelle Hilfe: lebensentscheidend.


    Denn als Waise in diesem zarten Alter wäre sie in der Wildnis nicht überlebensfähig. Sie war bereits sichtlich geschwächt und dehydriert - und lehnte über Tage trotzdem die Nahrungsaufnahme ab. Es ist nur der unermüdlichen Geduld und liebevollen Fürsorge der Pfleger*innen zu verdanken, dass Bamse die ihr angebotene Milchflasche endlich akzeptierte. Noch ist der Weg für sie weit, aber wir sind hoffnungsvoll, dass sie sich mit jedem Schluck einen Schritt weiter ins Leben kämpft.


    Doch was wäre aus Bamse ohne diese lebensrettende Hilfe geworden?



    Die Coronakrise hat es deutlich gemacht: Wachsen die Nöte weltweit für jede*n Einzelne*n, leiden vor allem die Schwächsten - Millionen Tiere wie Bamse sind auf sich allein gestellt, leiden unter Hunger, Durst und Krankheiten. Neben unseren Projekten in 22 Ländern der Welt, sind schnelle Hilfen in größter Not leider zunehmend traurige Realität. Bamse ist nur ein Beispiel von vielen, deren Leben zum Zeitpunkt ihrer Rettung am seidenen Faden hängt. Dringend müssen wir sicherstellen, dass unsere Tierschutzarbeit auch in diesen Zeiten größter Krisen und Katastrophen weitergeht.


    Liebe/r ..., doch dafür brauchen wir Sie. Als Fördermitglied im #TeamTierschutz bilden Sie die Basis unserer Arbeit. So helfen Sie uns, den Schutz von Tieren wie Bamse sicherzustellen - wann immer es notwendig ist.


    Von Herzen möchten wir Sie bitten: Schenken Sie den Tieren Hoffnung auf Hilfe. Bereits 5 Euro im Monat sind wertvoll!


    Ja, ich bin dabei


    Schnelle Hilfe lohnt auch für Sie:



    Die ersten 100 Neumitglieder

    erhalten eine der #TeamTierschutz-Masken,

    die zwar Ihren Mund verdecken mögen -

    dafür aber umso deutlicher Ihre Herzensangelegenheit

    nach außen tragen.


    Weitere Informationen zum #TeamTierschutz

    und den Behelfsmasken finden Sie hier.


    Liebe/r ..., die Tiere brauchen Sie! Bitte ermöglichen Sie uns den Schutz von Tieren wie Bamse - stellen Sie sich im #TeamTierschutz fest an die Seite der Tiere.


    Herzlichen Dank.

    Ihre Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    jeder der 106 Bären, der derzeit im Schutzzentrum unserer Partner in Rumänien lebt, muss täglich mit einer Menge von rund fünf Kilogramm Futter (u. a. frischem Obst, Mais, Honig und Fleisch) versorgt werden. Und auch die tiermedizinische Betreuung ist ein fester Bestandteil der Tagesordnung im Schutzzentrum, denn viele Bären leiden aufgrund ihrer Vorgeschichte unter Erkrankungen wie Knochenmissbildungen, Zahnschädigungen und den Folgen von Unter- oder Mangelernährung. Doch wie sollten - in Anbetracht der dramatischen finanziellen Einbußen in Folge der Coronakrise - all diese Kosten gestemmt werden?


    Denn um die hohen laufenden Ausgaben für die Versorgung der geretteten Bären zu decken, greift das Bärenschutzzentrum eigentlich auf Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Tierschutzbildungsprogramme zurück. Im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie musste das Zentreum aber über mehrere Wochen seine Tore schließen - und geriet von einem auf den anderen Tag in existenzeille Schwierigkeiten:


    "Wir wissen nicht, wie lange wir es noch schaffen. Wir benötigen finanzielle Unterstützung, um zu überleben!" - mit diesen eindringlichen Worten wandte sich die Geschäftsführerin des Schutzzentrums Paula Ciotios an uns. Es waren Worte, denen schnelle Taten folgen mussten - die Versorgung der Bären kann keinen Tag aussetzen.


    Mit Hilfe des WTG-Nothilfefonds und der Unterstützung von Menschen wie Ihnen konnten wir die Katastrophe verhindern.


    Und nicht nur die laufenden Kosten sind durch den WTG-Nothilfefonds gedeckt worden ... Auch zwei in Not geratene Bären erhielten so die überlebenswichtige Hilfe:



    Verletzt und am Rande ihrer Kräfte war das etwa vier Monate alte und kaum fünf Kilogramm leichte Bärenjunge Kenya Anfang Juni ins Schutzzentrum gebracht worden. Vermutlich war sie von einer Klippe herab in einen Fluss gestürzt, dort zwischen Felsspalten hängengeblieben und hatte in dieser Lage mehrere Stunden - vielleicht sogar Tage - ausgeharrt. Glücklicherweise wurden Wanderer auf sie aufmerksam und leiteten die Rettung in die Wege. Im Schutzzentrum geben unsere Partner ihr Bestes, um ihren lebensbedrohlichen Zustand zu stabilisieren.



    Mitte Juni erhielten wir außerdem die lang erarbeitete Genehmigung, eine Bärin aus dem Zoo Galati zu retten. Nach 34 Lebensjahren auf kaltem Beton, in einem viel zu kleinen und nicht bärengerechten Gehege, konnte Bärendame Tanya erfolgreich umgesiedelt werden. In aller Ruhe und bei laufender Betreuung durch Tierärzt*innen kann sie sich nun an ihr neues Zuhause gewöhnen.


    Lesen Sie weitere Hintergründe zum Einsatz des WTG-Nothilfefonds für den Schutz der Bären in Rumänien und zu Tanyas Rettung. Und seien Sie versichert: Wir werden auch weiterhin alles tun, um den Tieren weltweit trotz Krisen wie der Corona-Pandemie treue Hilfe leisten zu können.


    Liebe/r ..., im Team Tierschutz helfen Sie uns dabei!


    Herzlichen Dank

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    Bitte zeigen Sie sich solidarisch und stellen Sie sich im Team Tierschutz

    an die Seite der Tiere.

    Bereits mit 5 Euro im Monat retten Sie Tierleben!

    Die ersten 100 Neumitglieder erhalten eine der Team Tierschutz-Masken

    Jetzt helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Für den Schutz der Braunbären in Rumänien


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    jeder der 106 Bären,

    die derzeit im Schutzzentrum unserer Partner in Rumänien leben,

    muss täglich mit einer Menge von rund fünf Kilogramm Futter

    (u. a. frischem Obst, Mais, Honig und Fleisch) versorgt werden.

    Daneben ist auch die tiermedizinische Betreuung

    fester Bestandteil der Tagesordnung,

    denn viele Bären leiden aufgrund ihrer Vorgeschichte unter ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)