Trophäenjagd/Wildtierhandel

  • Avaaz.org


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    Liebe Freundinnen und Freunde,


    die Corona-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt -- und jetzt könnte sie sich auch verheerend auf die Tierwelt auswirken.


    Elefanten, Nashörner, Schuppentiere und Gorillas: Ihr Überleben hängt von knappen Budgets ab, die ihren Schutz finanzieren -- und das Coronavirus durchtrennt nun diese wichtige Lebensader. Noch vor kurzem haben 40 000 Ranger diese wundervollen Tiere geschützt. Die Hälfte von ihnen könnte nun ihren Job verlieren. Dadurch sind unzählige Tiere den Wilderern und Kriminellen ausgeliefert.


    Aber es gibt Hoffnung.


    Auch während der Pandemie hat ein Team verdeckter ErmittlerInnen in neun afrikanischen Ländern rund um die Uhr gearbeitet, um blutrünstige Wilderer aufzuspüren und sie strafrechtlich zu verfolgen. Sie sind der schlimmste Albtraum der Wilderer und haben Tausende hinter Gitter gebracht!


    Doch jetzt steht auch ihre Finanzierung auf der Kippe -- und sie brauchen uns mehr denn je.


    Das ist unsere Chance, ein Schutzschild für zahlreiche bedrohte und verletzliche Wildtiere zu sein. Wenn genug von uns den Preis einer Tasse Kaffee spenden, können wir dazu beitragen, noch mehr Kriminellen das Handwerk zu legen, die internationalen Handelswege der Wilderer aufzudecken und unsere Kampagne zum Schutz der Natur und gefährdeter Arten voranzubringen. Spenden Sie jetzt was Sie können -- beenden wir diesen Wilderei Wahnsinn bevor er sich noch weiter ausbreitet.


    ICH SPENDE


    Wir haben diese mutigen Naturschützer -- die EAGLE Gruppe -- früher schon unterstützt, denn ihre Arbeit ist unbezahlbar. In den letzten Monaten sind sie undercover in einen riesigen illegalen Schmugglerring eingedrungen und haben den Handel mit knapp zwei Tonnen Pangolin-Schuppen aufgedeckt!!! Außerdem haben sie die Verantwortlichen entlarvt und ein internationales kriminelles Netzwerk lahmgelegt. Und sie stellen sogar sicher, dass diese Kriminellen nicht durch Bestechung wieder frei kommen.


    Die unglaubliche Hingabe dieser HeldInnen ist atemberaubend -- und zusammen mit unserem unermüdlichen Einsatz für die Natur können wir dabei helfen, ganze Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Wenn jetzt alle mitmachen, können wir:


    * die Ausbildung und Arbeit von Dutzenden Undercover-Ermittler finanzieren,

    um einige der weltweit meistgesuchten Wilderer-Netzwerke zu zerschlagen!

    * weitere Untersuchungen gegen Wilderer in neun afrikanischen Ländern in die Wege leiten

    und dabei helfen, Hunderte Wildtier-Händler zu verhaften;

    * die Mitschuld von Beamten und Politikern ans Licht bringen, die diesen Handel ermöglichen;

    * Druck ausüben, damit die Verantwortlichen der Unternehmen und Regierungen,

    die vom Handel mit Wildtieren profitieren, strafrechtlich verfolgt werden;

    * noch mehr effektive Avaaz-Kampagnen zum Schutz der Natur und der Tierwelt ins Leben rufen.


    Diese Ermittler sind die letzte Chance für zahlreiche extrem bedrohte Tierarten. Mit der ganzen Kraft unserer Bewegung können wir uns hinter sie stellen und dazu beitragen, diesen Wilderei Wahnsinn zu stoppen, bevor er noch weiter um sich greift. Wir dürfen keine Zeit verlieren -- spenden Sie was sie können:


    ICH SPENDE   


    Wir befinden uns gerade in der wohl schwersten Gesundheitskrise unserer Generation -- und ihre Ursache ist tief in unserer Beziehung zur Natur verwurzelt. Wir wissen heute, dass die Zerstörung der Natur eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Coronavirus spielt. Und noch wichtiger: Was wir der Natur antun, tun wir letztlich uns selbst an. Wenn wir uns also für den Schutz des Lebens auf unserem Planeten einsetzen, tun wir das nicht für etwas Abstraktes -- sondern wir sind Teil der Natur, die sich selbst schützt.


    Mit unermüdlicher Hoffnung und Entschlossenheit -- wie immer


    Mike, Marigona, Bert, Aloys, Spyro, Luis, Martyna und das ganze Team von Avaaz


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    WEITERE INFORMATIONEN:


    Coronakrise in Afrika: Das Nahorn, der Lockdown-Verlierer (Spiegel.de)

    https://www.spiegel.de/politik…07-4151-9fcd-34576f1d7ea0


    Südafrika: Schutz vor Wilderei während der Coronavirus-Pandemie (Deutsche Welle)

    https://www.dw.com/de/s%C3%BCd…virus-pandemie/a-53740577


    Kein Geld für Artenschutz: Nationalparks in Afrika fehlen die Touristen (Zeit.de)

    https://www.zeit.de/news/2020-…rika-fehlen-die-touristen


    Und auf Englisch:


    How the Covid-10 pandemic is threatening Africs`s wildlife (BBC)

    https://www.bbc.co.uk/news/av/…atening-africa-s-wildlife


    The coronavirus threat to wildlife tourism and conservation (UNDP)

    https://www.undp.org/content/u…ism-and-conservation.html


    'Filthy bloody business:' Poachers kill more animals as coronavirus crushes tourism to Africa (CNBC)

    https://www.cnbc.com/2020/04/2…m-to-africa-plummets.html


    Pandemic-induced poaching surges in Uganda (National Geographic)

    https://www.nationalgeographic…9-behind-uganda-poaching/

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.



    Geht Vietnam nun gegen illegalen Handel vor?


    In Vietnam boomt der Handel mit Produkten bedrohter Tierarten, darunter

    Nashornhorn, Elfenbein und Tigerknochen.

    Seit Jahren steht das Land dafür international in der Kritik.

    Als Reaktion auf die Corona-Pandemie

    und die mit dem Tierhandel verbundenen Gesundheitsrisiken

    wurde nun eine Direktive erlassen,

    die Ministerien, Behörden und Gerichte auffordert,

    gegen illegalen Wildtierhandel und Korruption vorzugehen.


    Zwar ist dies ein Schritt in die richtige Richtung -

    ob es die Situation in Vietnam allerdings spürbar verbessert, bleibt abzuwarten.

    China hat wesentlich entschlossener reagiert

    und den Verzehr und Handel zahlreicher Tierarten verboten.

    Pro Wildlife setzt sich für die Schließung von Wildtiermärkten und Handelsverbote ein,

    um Wilditere besser zu schützen und die Ausbreitung von Krankheitserregern einzudämmen.


    Risiko Wildtierhandel

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Erfolge gegen Wildtierkriminalität in Afrika


    Seit 2006 unterstützen wir das Team von EAGLE

    im Kampf gegen Wildtierkriminalität und Korruption.

    Das Netzwerk ist in acht Ländern Aufrikas im Einsatz,

    damit Artenschutzgesetze besser eingehalten werden und Artenschutzkriminalität geahndet wird.


    Trotz der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Schwierigkeiten

    erzielte das Netzwerk dieses Jahr bereits beachtliche Erfolge

    und konnte von folgenden Festnahmen berichten:


    * 50 Wildtierschmuggler

    * 22 Elfenbeinhändler (mit über 200 kg Elfenbein & 33 Stoßzähnen)

    * 9 Großkatzenhändler (mit 11 Leopardenfellen)

    * 3 Primatenhändler (mit 2 lebenden Mandrills)

    * 4 Schmuggler mit mehr als 430 kg Pangolinschuppen


    Mehr Infos zum Projekt


    *************************************************************


    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren

    und Wildtiere zu retten.

    Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze,

    unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not

    und sensibilisieren die Menschen for Ort für den Schutz von Wildtieren.


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Pro Wildlife unterstützen

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  • Pro Wildlife e. V.


    Trophäenjagd tötet


    Liebe/r ...,


    auf Europas größter Jagdmesse "Jagd & Hund" in den Dortmunder Westfalenhallen bieten jedes Jahr über 150 Aussteller Trophäenjagdreisen an - inklusive Abschuss gefährdeter und geschützter Arten wie Eisbär, Nashorn, Elefant oder Löwe. Während der Handel mit Produkten dieser Tiere verboten ist, können Jagdtrophäen trotz des strengen Schutzstatus legal nach Deutschland importiert werden - zum privaten Vergnügen.


    Ein grausames Geschäft mit dem Tod, das endlich gestoppt werden muss!


    Als alleinige Gesellschafterin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe Dortmund GmbH hat die Stadt Dortmund die Möglichkeit, ein Verbot zu erlassen. Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE/Piraten und FDP in Dortmund unterstützen unsere Forderung - doch SPD und CDU blockieren!



    Fordern Sie die Parteien und ihre OB-Kandidaten auf,

    sich gegen Trophäenjagdreisen auszusprechen!


    Am 13. September 2020 wird in Dortmund gewählt. Das ist unsere Chance, den Stadtrat zu überzeugen, dass die Trophäenjagd gestoppt werden muss. Helfen Sie uns jetzt, SPD und CDU zum Umdenken zu bewegen!


    Andreas Hollstein, CDU schreiben


    Thomas Westphal, SPD schreiben


    Tweet an CDU Dortmund


    Tweet an SPD Dortmund


    Über Social Media können wir den Druck auf die Parteien erhöhen! Teilen Sie unseren Aufruf über die Hashtags #Ban TrophyHundting und #WorthMoreAlive


    Weitere Infos zur Kampagne


    Gemeinsam können wir die sinnlose Jagd auf bedrohte Tiere verhindern. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Pro Wildlife unterstützen

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  • animal public e. V.


    Mithelfen:

    Kein Verkauf von Trophäenjagden in städtischen Messehallen



    Liebe Freunde und Förderer,


    jedes Jahr werden allein in Afrika über 100.000 Wildtiere von eigens angereisten "Großwildjägern" getötet. Besonders begehrt sind Trophäen von Tieren bedrohter und geschützter Arten, wie Elefant, Gepard, Leopard oder Nashorn. Je seltener, desto teurer. Damit die Jagd auch erfolgreich ist, wird sie von lokalen Helfern begleitet, die auch schon mal mit Schüssen in die Beine der Tiere nachhelfen, um den "Großwildjägern" mit mangelnder Treffsicherheit oder Kondition den Abschuss zu erleichtern. Denn gezahlt werden müssen auch "angeschweißte" Tiere, also solche, die schwer verletzt flüchten können und sich über Stunden oder Tage zu Tode quälen.


    Angeboten werden solche Reisen nicht nur im Internet, sondern auch auf Europas größter Jagdmesse, der "Jagd & Hund", die ein Mal jährlich in den Dortmunder Westfalenhallen stattfindet. Rund 150 Aussteller werben hier für Trophäenjagdreisen in alle Welt.


    Alleiniger Gesellschafter der Dortmunder Westfalenhallen ist die Stadt Dortmund. Der Stadtrat hat damit die Möglichkeit, der Vermarktung von Trophäenjagdreisen auf der Messe "Jagd & Hund" zu verbieten.


    Bei einer Befragung anlässlich der Kommunalwahlen, sprachen sich die Oberbürgermeister-Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE und FDP deutlich gegen Angebote für Trophäenjagdreisen in der städtischen Messehalle aus. Die CDU sieht hingegen keinen Anlass, die Messe einzuschränken, während die SPD mit dem Vorschlag, eine Ethik-Kommission gründen zu wollen, versucht, sich alle Optionen offen zu halten.


    Am 13. September 2020 wird in Dortmund gewählt. Bitte helfen Sie uns, SPD und CDU zum Umdenken zu bewegen! Schreiben Sie an die OB-Kandidaten und die Kommunalparteien von SPD und CDU in Dortmund. Nutzen Sie Social Media Kanäle, um den Druck auf die Parteien zu erhöhen. Teilen Sie Informationen über die Hashtags #BanTrophyHunting und #WorthMoreAlive. Alle Adressen, einen Musterbrief und noch mehr Hintergrundinformationen finden Sie hier auf unserer Internetseite.


    Im voraus herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.


    MITGLIED WERDEN

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  • change.org


    Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Schulze, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ein Armutszeugnis für die SPD


    Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer,


    herzlichen Dank für Ihre zahlreichen Emails und Posts

    in den Social-Media-Kanälen von SPD und CDU

    zur Kommunalwahl am Sonntag in Dortmund.

    Die willfährige Bejahung der Trophäenjagd bei der CDU überrascht nicht wirklich,

    doch auch die Antwort von SPD-Kandidat Thomas Westphal,

    der Oberbürgermeister werden möchte, enttäuscht auf ganzer Linie.


    Er liefert ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org  


    ARIWA Ruhrgebiet hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unterschriften übergeben,

    Stadtrat neu gewählt,

    Messe coronabedingt verschoben


    Liebe Unterstützer:innen unserer Petition

    gegen die Trophäenjagdangebote auf der Jagdmesse Dortmund,


    wir haben in wenigen Monaten

    die unglaubliche Anzahl von über 72000 Unterschriften

    gegen die Trophäenjagdangebote der "Jagd und Hund" zusammenbekommen.

    Das ist ein großer Erfolg für die Tiere und in erster Linie ihr Verdienst,

    denn Sie haben diese Petition unterschrieben und bei ihrer ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Pro Wildlife e. V.


    eBay verbietet Verkauf von Jagdtrophäen



    Die Internet-Plattform eBay Kleinanzeigen verbietet seit Oktober

    Angebote von Jagdtrophäen und ausgestopften Tieren.

    Ein deutliches Signal des deutschen Online-Riesen für mehr Tier- und Artenschutz!

    Denn deutsche Hobbyjäger gehören zu den Spitzenreitern

    bei der Jagd auf gefährdete und geschützte Arten.

    Sie bringen jedes Jahr Trophäen hunderter geschützter Tiere nach Deutschland,

    darunter Elefanten, Löwen, Nashörner, Affen und Eisbären.

    Pro Wildlife setzt sich dafür ein,

    die Einfuhr von Jagdtrophäen und Angebote für Trophäenjagdreisen zu verbieten.


    Mehr zu Trophäenjagd

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  • Pro Wildlife e. V.



    Trophäenjagd stoppen!


    Liebe/r ...,


    die Deutschen gehören zu den traurigen Spitzenreitern bei der Jagd auf bedrohte und geschützte Arten. Alleine im vergangenen Jahr haben deutsche Großwildjäger im Ausland 750 geschützte Tiere geschossen - darunter Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden, Affen und Eisbären. Die Trophäen können sie bislang ganz legal einführen.


    Der Abschuss solcher Tiere darf in Deutschland auch beworben und verkauft werden - je seltener, desto teurer. Ein wichtiger Umschlagplatz für Trophäenjagd ist die Messe "Jagd & Hund" in Dortmund. Hier werben rund 150 Aussteller für die Jagd in aller Welt. Die Vorbereitungen für das kommende Jahr laufen bereits auf Hochtouren - Messen sind geplant und Anbieter bereiten sich auf das Geschäft 2021 vor. Helfen Sie uns jetzt, die sinnlose Jagd und die Einfuhr von Trophäen zu stoppen!


    Gemeinsam Trophäenjagd stoppen  


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  • Pro Wildlife e. V.


    Erfolg:

    Bundestag fordert Maßnahmen zum Wildtierhandel


    Flughunde im Vogelkäfig, Frösche vom Wühltisch, seltene Echsen im Ausverkauf -

    seit vielen Jahren dokumentiert Pro Wildlife die Missstände im nahezu

    unregulierten Handel mit "exotischen Haustieren" und fordert strengere Gesetze.

    Nun ist Bewegung in die politische Diskussion gekommen:

    Gleich drei Anträge (von CDU/SPD, den Grünen und der FDP)

    werden just am heutigen Donnerstag im Bundestag diskutiert,

    die GroKo wird ihren Antrag dank Mehrheit zeitnah verabschieden.

    Demnach soll das Bundeslandwirtschaftsministerium unter anderem endlich

    strikte Auflagen für Tierbörsen erlassen.

    Mitte November hatte auch der Bundesrat von der Bundesregierung

    strengere Regelungen zum Wilditerhandel gefordert.


    Infos zu exotischen Haustieren

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  • Pro Wildlife e. V.


    © Pixabay, Unsplash


    Jetzt Trophäenjagd stoppen!


    Liebe/r ...,


    mehr als 120.000 Tiere werden jedes Jahr von Großwildjägern getötet, die auf der Suche nach dem besonderen Nervenkitzel ins Ausland reisen. Auf ihrer Abschussliste stehen auch Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden und Eisbären. Die gefährdeten Arten dürfen von Hobbjägern ganz legal getötet werden. Dabei igehören deutsche Trophäenjäger nach US-Amerikanern zu den traurigen Spitzenreitern.


    Die Trophäenjagd ist ein überkommenes Relikt aus der Kolonialzeit und eine Gefahr für viele Tierbestände. In vielen Ländern sind besonders grausame Praktiken erlaubt, die hierzulande längst verboten sind - sogar Abschüsse in Jagdgattern, aus denen es für die Tiere kein Entkommen gibt.


    Pro Wildlife kämpft dafür, die Jagd auf bedrohte Arten zu stoppen - bitte helfen Sie uns dabei!


    Gemeinsam Trophäenjagd stoppen


    © Pixabay, Unsplash


    Das tut Pro Wildlife


    Wir setzen uns für den strengen Schutz gefährdeter Tierarten und ein Einfuhrverbot für Jagdtrophäen ein. Wir fordern, das Angebot von Trophäenjagdreisen zu verbieten - zum Beispiel auf der größten Jagdmesse Europas, die jedes Jahr in Dortmund stattfindet.


    Pro Wildlife dokumentiert Missstände und Gefahren der Trophäenjagd und wie Jagdindustrie und Lobbyisten dieses skrupellose Geschäft am Leben erhalten. Trophäenjäger haben es oft gerade auf die seltensten und stärksten Tiere abgesehen, die für das Überleben eines Bestandes besonders wichtig sind und treiben so die Ausrottung voran.


    Wir fördern Konzepte für ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Tier sowie alternative Einkommensquellen für die ländliche Bevölkerung jenseits von Jagd und Wilderei. Zudem unterstützen wir Schutzprojekte in verschiedenenn Ländern, die verwundete, verwaiste und beschlagnahmte Tiere aufnehmen und gegen Wilderei kämpfen.


    Bereits mit 50 Euro helfen Sie, das Leben von Elefanten, Eisbären und Leoparden zu retten!


    Jetzt helfen


    © Pixabay, Unsplash


    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Pro Wildlife unterstützen  


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  • Pro Wildlife e. V.


    Skrupellose Trophäenjagd auf Eisbären



    Eisbären sind ein globales Symbol für das Artensterben.

    Die Erderwärmung und das immer frühere Abschmelzen des Packeises zeichnen eine düstere Prognose.

    Doch damit nicht genug:

    Hunderte Eisbären sterben jedes Jahr für die Gier nach Fellen und Jagdtrophäen.

    40.000 Euro zahlen Hobbyjäger dafür, den König der Arktis zu erlegen -

    aus reiner Lust am Töten.


    Kanada ist eines der reichsten Länder der Welt und das einzige,

    das die Trophäenjagd auf Eisbären erlaubt.

    642 Jagdtrophäen und 1.500 Felle wurden allein im letzten Jahrzehnt exportiert.

    Manche Regionen haben die Abschussgenehmigungen sogar deutlich erhöht - trotz abnehmender Bestände.

    Viele Jäger kommen aus Europa.

    Auch in Deutschland profitieren Jagdanbieter auf Messen und im Internet

    vom skrupellosen Geschäft mit bedrohten Arten.

    Denn je seltener die Art und je größer das erlegte Tier - und damit die Trophäe -

    desto höher der Preis.


    Unterstützen Sie jetzt unseren Einsatz gegen die Jagd auf Eisbären und andere bedrohte Arten.


    Gemeinsam Trophäenjagd stoppen

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  • tagesschau.de


    Nashörner in Afrika


    Enthornt, aber lebendig - und Vater


    Stand: 22.01.2021 11:28 Uhr


    Die Wilderei in Südafrika grassiert - gerade in der Corona-Krise.

    Dem Nashornbullen Seha hackten Wilderer lebendig die Hörner ab.

    Doch er überlebte und hat jetzt mit einem anderen gequälten Nashorn Nachwuchs.


    Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg


    Eine beinahe geheime Mission führt zu Seha.

    Denn wo genau der Breitmaulnashorn-Bulle in Südafrika lebt,

    darf niemand wissen -

    jedenfalls weit entfernt von der Hauptstadt Pretoria.

    Immer noch klafft eine offene, längliche Wunde in seinem Gesicht.

    Die Nasenhöhlen liegen offen,

    und seine Atmung ist ein lautes Schnaufen.


    Weiter ...  

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  • IFAW

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © IFAW


    Gegen Wildtier-Cyberkriminalität


    Um den illegalen Wildtier-Onlinehandel zu bekämpfen,

    haben wir ein Cyberspotter-Programm ins Leben gerufen.

    Die Arbeit erschwert den illegalen Online-Handel

    mit geschützten Arten

    und liefert den Plattformen hilfreiche Informationen darüber,

    welche Techniken die Verkäufer anwenden,

    um Schutz-Filter zu umgehen.


    Mehr dazu

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  • Pro Wildlife e. V.


    Foto © Pixabay
    Copyright © 2021 Pro Wildlife e.V., All rights reserved.


    Dramatischer Rückgang der Nashornbestände


    Die Zahl der von Wilderern getöteten Nashörner in Südafrika ist 2020 das fünfte Jahr in Folge zurückgegangen.

    Das südafrikanisiche Umweltministerium wertet dies als Erfolg im Kampf gegen die Wilderei,

    doch das ist leider nur die halbe Wahrheit:

    Denn die besonders betroffenen Nashorn-Bestände im Kruger Nationspark

    sind im letzten Jahrzehnt dramatisch eingebrochen:

    Bei Breitmaulnashörnern um 67 Prozent,

    bei Spitzmaulnashörnern um 35 Prozent.




    Die Wilderei geht also auch zurück, weil es wesentlich weniger Tiere gibt.

    Ein weiterer Grund war 2020 die Corona-bedingte Schließung der Nationalparks für den Besucherverkehr.


    Die Schlacht ums Horn  


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  • Bild


    ABSCHEULICH!


    Hobby-Jägerin posiert mit Herz von erschossener Giraffe


    21.02.2021 - 12:09 Uhr


    Manche freuen sich über Blumen vom Liebsten.

    Für Merelize van der Merwe (32) ist das Herz einer selbst erlegten Giraffe das Größte.

    Als wäre das nicht abscheulich genug,

    posiert sie bei Facebook noch stolz mit ihrer Jagdtrophäe.


    In einem Post schreibt van der Merwe,

    die in ihrem Leben etwa 500 Tieren das Leben genommen hat,

    ihr "wunderbarer" Ehemann habe sie am Valentinstag

    zu einem Luxus-Trip in einen Wildpark eingeladen.

    Vorher habe sie "wie ein Kind" die Tage gezählt.

    "Danach wurde ich von Emotionen überflutet."


    Weiter ...  


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  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Vietnam: Lebensentscheidende Erstversorgung



    Hunderte Tiere können jährlich aus dem illegalen Wildtierhandel beschlagnahmt werden.

    Doch bei ihrer Konfiszierung sind sie meist stark geschwächt,

    häufig auch schwer verletzt.

    Nur eine umgehende professionelle Versorgung ermöglicht,

    dass die Tiere überhaupt eine Überlebenschance haben.

    Dafür ist das Bereitschaftsteam quer über das Land verteilt im Einsatz.


    Mehr erfahren

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  • PETA Deutschland e. V.


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    Exoten im Warenkorb? Nicht mehr!


    Im Internet kann man nahezu alles kaufen -

    selbst Tiere werden dort angeboten!

    Bei Reptilien handelt es sich oft um Wildfänge

    aus Asien, Afrika und Südamerika,

    die unentdeckte Krankheiten einschleusen können.

    Das Portal deine-tierwelt.de hat nach Gesprächen mit uns

    ein wichtiges Zeichen gesetzt

    und sein Angebot umfassend eingeschränkt.

    Ob Exoten, Qualzuchtkatzen, "Futtertiere"

    oder weitere problematische Fälle:

    Sie alle können erfreulicherweise ab sofort

    dort nicht mehr online geshoppt werden.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    China verschärft Wildtier-Schutz


    China kündigte wichtige Verbesserungen beim nationalen Gesetz

    zum Schutz von Wildtieren an,

    wodurch die Liste der geschützten Arten

    seit Verabschiedung des Wildtierschutzgesetzes 1989

    erstmalig wesentlich erweitert wird.

    Die Erweiterung der Liste stellt zweifellos eine fällige

    und wichtige Verbesserung dar.

    Der IFAW setzt sich seit vielen Jahren in China

    für einen besseren Schutz von Wildtieren ein.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)