Trophäenjagd/Wildtierhandel

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    Ralph Sartor hat gerade ein Update zur Petition

    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo am 04.02.24 um 15 Uhr

    zur Messe "Jagd & Hund" in Dortmund


    Bitte vormerken:

    4. Februar 2024 um 15 Uhr.

    Demonstration anlässlich der jährlich stattfindenden

    größten europäischen Jagdmesse "Jagd & Hund" in den Dortmunder Westfalenhallen.

    Das "Bündnis gegen Jagd" lädt zu einer Demonstration gegen die Jagd ein.

    Wir bitten um zahlreiche Teilnahme.


    Genaue Infos zur Demoroute und zum Ablauf folgen.


    Wer mag, gibt seine Zusage auf der Facebook ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Ralph Sartor hat gerade ein Update zur Petition

    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Demo ist am Samstag, 03.02.2024 um 15 Uhr


    Sorry für die Verwirrung.

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  • PRO

    WILDLIFE e.V.



    Elefanten © GRI


    2023: Erfolge in schwierigen Zeiten


    Liebe/r ...,


    die guten Nachrichten zuerst: 2023 war wieder einmal ein Jahr derer, die was bewegen wollen. Mehr als 80.000 Menschen unterzeichneten bereits unseren Appell an die Bundesumweltministerin, die Einfuhr von Jagdtrophäen bedrohter und geschützter Tierarten zu stoppen. Bei der EU-Bürgerinitiative #FurFreeEurope im Frühjahr kamen sogar mehr als 1,5 Mio. Stimmen für ein pelzfreies Europa zusammen - dank Ihrer Mithilfe ist sie eine der erfolgreichsten Bürgerinitiativen jemals in der EU geworden!


    Wollen Sie auch Druck auf Entscheidungstragende ausüben? Jede einzelne Stimme zählt!


    >> Zu unseren Petitionen

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    Ralph Sartor hat gerade ein Update zur Petition

    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo gegen die Jagd und gegen die Messe "Jagd & Hund"

    am 03.02.24 in Dortmund


    Als "Bündnis gegen Jagd" rufen wir zu einer Demonstration

    gegen die jährlich stattfindende größte europäische Jagdmesse

    "Jagd & Hund" in den Dortmunder Westfalenhallen auf.

    Die Demonstration steht unter dem Motto

    "Jagd schadet dem Gleichgewicht der Natur"

    und beginnt um 15 Uhr an der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt.

    Von dort wird es einen Demonstrationszug zu den Westfalenhallen ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Leopard © pchoui


    Trophäenjagd:

    Große Schritte in Belgien, kleine in Deutschland


    Liebe/r ...,


    während das belgische Parlament gestern einstimmig ein Importverbot von Jagdtrophäen streng geschützter Arten verabschiedet hat, startet in Dortmund am 30. Januar Europas größte Jagdmesse, mit Trophäenjagd auf geschützte Tiere wie Elefanten, Leoparden, Löwen undd Braunbären im Angebot. Anhaltender Druck unseres Bündnisses sowie die Pro Wildlife-Recherchen zur letztjährigen Messe führten jedoch dazu, dass Dortmunds Oberbürgermeister endlich sein Wahlversprechen eingelöst und eine Ethikkommission eingerichtet hat, die sich mit den Angeboten auf der Messe befasst.


    Um unserer Forderung nach einem Vermarktungsverbot der städtischen Messehallen für Trophäenjagdreisen auf geschützte Arten weiter Nachdruck zu verleihen, haben wir zusammen mit 27 Tier- und Artenschutzorganisationen einen Brief an den OB und Stadtrat in Dortmund verfasst. Auch unseren Faktencheck zur Trophäenjagd haben wir aktualisiert, um den Mythen der Jagdlobby die Stirn zu bieten.


    >> Mythen im Faktencheck

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  • NiUS



    NEWS

    Europas größte Jagdmesse in Dortmund:

    Trophäenjagd auf Löwe, Eisbär und Co


    Tier- und Artenschützer appellieren an die Bundesregierung

    und fordern Einfuhrbeschränkungen zum Auftakt Europas größter Jagdmesse in Dortmund


    27.01.2024 - 19:37 Uhr


    CHRISTIAN KEMPER


    Ballern, was die Flinten hergeben. Europas größte Jagdmesse wird am kommenden Dienstag in den Westfalenhallen in Dortmund eröffnet. Im Vorfeld gibt es massive Kritik von Tierschutzorganisationen und einigen Parteien: Im Fokus stehen dabei spezielle Jagdreisen - aber nicht ins bayerische Land, um Wildschweine oder Rehe zu schießen - sondern unter anderen nach Afrika. Die werden auf der "Jagd und Hund" seit Jahren angeboten.


    Unglaublich: Waldelefanten, Giraffen, Nashörner, Geparden und angeblich sogar Eisbären - auf der Messe gibt es kaum ein Tier, das vor der Flinte der Interessenten sicher ist. Laut "Pro Wildlife" sollen dort bis zu 90 Aussteller Trophäenjagdreisen anbieten. "Sogar besonders tierschutzwidrige Jagden, zum Beispiel auf in Jagdfarmen gezüchtete Löwen, werden angeboten. Obwohl solche Angebote laut Messeregeln untersagt sind, geht die Messeleitung nicht dagegen vor", kritisiert Dr. Mona Schweizer von Pro Wildlife.


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    Pro Wildlife e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Importverbot in Belgien:

    Das wollen wir auch!


    In Belgien hat das Parlament am 25. Januar einstimmig ein Importverbot

    für Trophäen besonders geschützter Tierarten beschlossen!

    Auch in Frankreich werden die ersten Hürden in diese Richtung genommen.


    In Deutschland dagegen findet gerade wieder Europas größte Jagdmesse 'Jagd & Hund' statt,

    auf der bedrohte und geschützte Tierarten,

    wie Elefant, Leopard, Nashorn und Löwe zum Abschuss ...


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  • PRO

    WILDLIFE e.V.



    screenshot © ARD


    Grausames Geschäft:

    Tiere als Trophäen


    Unser TV-Tipp: Aktuell gibt es in der ARD-Mediathek eine Dokumentation zur Trophäenjagd zu sehen, die sowohl Jagdlobbyisten bei der Jagd in Afrika als auch Pro Wildlife beim Einsatz für ein Trophäenimport-Verbot begleitet. Sie gibt einen guten Einblick in die Trophäenjagd-Szene und zeigt einen Journalisten auf seiner Recherche in lokalen Gemeinden, um Argumente der Jagdlobby zu widerlegen.


    >> Dokumentation in der ARD-Mediathek ansehen


    Auf Europas größter Jagdmesse "Jagd und Hund", die bis letztes Wochenende in Dortmund stattfand, dokumentierten wir auch in diesem Jahr wieder artenschutzwidrige und geschmacklose Angebote zum Abschuss verschiedenster Wildtiere, darunter bedrohte und geschützte Arten. Hier wird schnell deutlich, dass es bei der Trophäenjagd vor allem um eins geht: die Trophäe. Nicht um Tier- oder Naturschutz. Trophäenjagd spielt im Vergleich zum Fototourismus zudem eine marginale Rolle im Hinblick auf Einkommen und Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung.


    >> Argumente der Trophäenjagd wissenschaftlich widerlegt

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    Pro Wildlife e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    ENDSPURT:

    Zusammen die 100.000 Unterschriften schaffen!


    Petition TEILEN, TEILEN, TEILEN!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    gemeinsam mit euch wollen wir die 100.000-Unterschriften-Marke knacken!


    Die Übergabe unserer Petition steht kurz bevor.

    Daher jetzt noch mal ENDSPURT und die große BITTE an euch:

    TEILT die Petition noch mal im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis,

    bei der Arbeit und natürlich auf Social Media!

    Je mehr Unterschriften, ...


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  • AVAAZ



    Safaris der Schande



    Dringend!

    In wenigen Tagen könnten 27.000 Massai das Land ihrer Vorfahren verlieren!

    Die tansanische Präsidentin Samia Suluhu Hassan

    will das Heimatland der Massai für Luxussafaris und Trophäenjagd räumen,

    in der Hoffnung auf immense Gewinne.

    Vor einigen Jahren waren SIE eines der 3 Millionen Avaaz-Mitglieder,

    die sich für die Massai einsetzten - und der damalige Präsident hörte auf uns.

    Jetzt bitten sie erneut um Ihre Hilfe.

    Können Sie heute noch drei Freund*innen bitten, auch zu unterzeichnen?

    Direkte Nachrichten sind am wirksamsten.

    Lassen Sie uns gemeinsam 4 Millionen Unterschriften erreichen:


    WHATSAPP

    FACEBOOK


    Aus dem ursprünglichen Aufruf vom Februar 2022:


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    wir sind die Massai-Ältesten aus dem nördlichen Tansania. Jeden Moment könnten Zehntausende aus unserer Gemeinschaft aus unserem Heimatgebiet vertrieben werden, um Platz für Elitetourismus, Trophäenjagd und Kohlenstoffhandel zu schaffen.


    Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung.


    Vor Jahren, als wir das letzte Mal mit dieser Gefahr zu kämpfen hatten, haben mehr als zwei Millionen Avaaz-Mitglieder unseren Aufruf unterstützt! Gemeinsam haben wir einen solchen Aufschrei erzeugt, dass der damalige Präsident versprochen hat, uns niemals von unserem Land zu vertreiben.


    Doch nun werden diese großen Vertreibungspläne wieder angestrebt! Präsidentin Samia Suluhu Hassan hört vielleicht nicht auf uns allein, aber wir wissen, dass sie auf den Druck von Medien und der Öffentlichkeit - also Ihnen allen - reagieren wird! Machen Sie jetzt mit - und teilen Sie diesen Aufruf überall, um ihr zu zeigen, dass die Welt an der Seite der Massai steht!


    Unterschreiben Sie jetzt und stellen Sie sich an unsere Seite


    Unsere indigenen Massai-Gemeinschaften haben sich seit Jahrhunderten um das Land und die Wildtiere Ostafrikas gekümmert und friedlich zusammengelebt. Doch mehrere Regierungen haben versucht, uns unter dem Vorwand des Tourismus und des Naturschutzes aus unserer Heimat zu vertreiben.


    Wir haben alles versucht und sogar die Regierung vor Gericht gebracht, weil sie unsere Rechte verletzt hat. Nun hat aber die öffentliche Aufmerksamkeit nachgelassen und wir fürchten, eine Vertreibung könnte jeden Moment stattfinden - das würde unsere Kultur zerstören, uns heimatlos machen und die Wildtiere gefährden. Die Politiker*innen schaffen es nicht, eine "Lösung" zu finden, aber der Verlust unseres Landes könnte die Auslöschung unserer Gemeinschaft bedeuten.


    Ihre Unterstützung gibt uns Hoffnung. Wir wissen, dass Präsidentin Samia den Dialog mit der internationalen Gemeinschaft schätzt - und deren Investitionen. Mit Ihrer Unterstützung können wir sie umstimmen, aber die Zeit läuft ab. Unterzeichnen und verbreiten Sie den Aufruf jetzt!


    Unterschreiben Sie jetzt und stellen Sie sich an unsere Seite


    Einige in unserer Gemeinschaft haben gesagt, dass sie lieber sterben würden, als ihr Zuhause zu verlassen. Doch eine solche Wahl sollte niemand treffen müssen. Wir wissen, dass wir gemeinsam stärker sind - schließlich haben wir den Lauf der Geschichte schon einmal gewendet. Lassen Sie es uns wieder tun und eine Welt schaffen, in der Menschen und Natur zusammenleben können.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    die Stammesältesten der Maasai aus Tansania und das gesamte Team von Avaaz


    P.S. Das verwendete Bild ist nicht mit den Maasai-Ältesten in Tansania verbunden, die diesen Aufruf senden - um ihre Sicherheit zu wahren und sie zu schützen.


    **********************************************************************************


    Weitere Informationen:



    More Information:

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    "Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    2 GOOD NEWS:

    Petitionsübergabe & 100.000 Unterschriften


    Liebe Unterstützer*innen,


    am Freitag, 15. März 2024 konnten wir unsere

    Petition für ein Importverbot von Jagdtrophäen bedrohter geschützter Arten

    an Parlamentarischen Staatssekretär Jan-Niclas Gesenhues

    im Bundesumweltministerium (BMUV) mit über >86.000 Unterschriften übergeben.


    Im Gespräch betonte Gesenhues,

    der Import von Jagdtrophäen geschützter Arten

    werde vonseiten des BMUV klar ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Foto: Übergabe © change.org


    Unterschriften gegen Import von Jagdtrophäen übergeben


    Liebe/r ...,


    letzten Freitag, am 15. März, nahm der Parlamentarische Staatssekretär Jan-Niclas Gesenhues im Bundesumweltministerium (BMUV) unsere Petition für ein Importverbot von Jagdtrophäen bedrohter und geschützter Arten mit mehr als 86.000 Unterschriften an. Auch 35 Personen des öffentlichen Lebens unterstützen unsere Kampagne.


    Im Gespräch betonte Gesenhues, der Import von Jagdtrophäen geschützter Arten werde vonseiten des BMUV klar abgelehnt. Dieser Aussage müssen nun endlich Taten folgen.


    Und der Druck steigt - dank Ihnen ! Seit Freitag haben sich nochmals so viele angeschlossen, dass wir die 100.000 Unterschriften-Marke geknackt haben! Wir bleiben dran. Tiere gehören lebendig in die Wildnis, nicht tot ins Wohnzimmer.


    >> zur Petition #SchuetzenStattSchiessen

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  • G M X



    Jagd


    Jagd auf Wildtiere:

    Umweltminister von Botsuana appelliert an Lemke


    Aktualisiert am 27.03.2024, 13:40 Uhr


    Botsuanas Minister für Umwelt und Tourismus, Dumizweni Mthimkhulu, appelliert an die Bundesregierung, keine Verschwärfung zur Einfuhr von Jagdtrophäen aus afrikanischen Ländern zu beschließen. Er habe mit der deutschen Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Dienstag gesprochen und sie eingeladen, nach Botsuana zu reisen, um sich die Lage vor Ort anzuschauen, erklärte Mthimkhulu am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Berlin. Die Ministerin habe daraufhin gesagt, sie habe leider keine Zeit, nach Afrika zu reisen. "Es ist aber extrem wichtig, dass sie das tut", bekräftigte er und bemühte im Zusammenhang mit dem bilateralen Gespräch das Beispiel eines religiösen Fundementalisten. Der sei auch nicht gewillt zuzuhören und beharre stets auf seiner Position - ganz gleich, wie die Realität aussehe. Auf die Frage, ob er Ministerin Lemke für eine religiöse Fundementalistin halte, sagte er "Nein". Es gehe ihm lediglich darum zu verdeutlichen, wie wichtig es sei, im Gespräch zu bleiben.


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    Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Lemke, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bitte helfen Sie den Elefanten im Amboseli!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    die Elefanten in Ostafrika sind in großer Gefahr.

    Die Präsidentin von Tansania plant die Trophäenjagd auf die ikonischen Tiere auszuweiten.

    Ich bitte Sie herzlich, folgende Petition zu unterschreiben,

    die dieses grausame und erbärmliche Vorhaben verhindern soll.


    ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    FAKTENCHECK zu 20.000 Elefanten aus Botswana


    Liebe Unterstützer*innen,


    aktuell beherrschen Aussagen von Botswanas Präsident Masisi die Schlagzeilen:

    Er möchte Deutschland 20.000 Elefanten schenken,

    da das angeblich geplante Einfuhrverbot von Jagdtrophäen

    bedrohter und geschützter Arten

    das Wildtiermanagement in Botswana untergrabe,

    Armut und Wilderei fördere und dem Land schade.


    Ein FAKTENCHECK:


    1. Deutschland ist kein relevantes Importland ...


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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Elefant im medialen Porzellanladen


    Liebe/r ...,


    seit Tagen sorgt eine absurde Diskussion zur vermeintlichen wirtschaftlichen Relevanz der Trophäenjagd in Botswana für Schlagzeilen. Der Auslöser: Bostwanas Präsident Masisi empört sich über ein angeblich geplantes Importverbot für Jagdtrophäen nach Deutschland. Aus Protest droht er 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken. Das Netz amüsiert sich, aber was ist dran an den Argumenten?


    Hier die Fakten:


    1. Tatsächlich ist Deutschland kein relevantes Importland für Trophäen aus Botswana. In den letzten fünf Jahren gab es insgesamt 22 Einfuhren von Jagdtrophäen geschützter Arten aus Botswana.


    2. Von den Gewinnen, die durch Trophäenjagd erzielt werden, profitieren Jagdreiseanbieter, Jagdfarmbesiter*innen und lokale Eliten - sie dienen nicht der Armutsbekämpfung in lokalen Gemeinden.


    3. Trophäenjagd löst keine Konflikte zwischen Menschen und Elefanten. Projekte zur Koexistenz und der Schutz von Wanderkorridoren sind deutlich nachhaltigere Lösungen.


    4. Savannen-Elefanten sind laut Roter Liste stark gefährdet. Zwar leben in Botswana die meisten Elefanten - allerdings wächst die Population nicht, wie von der Regierung behauptet. Aktuelle Studien verweisen vielmehr darauf, dass die Elefanten-Sterblichkeit in Botswana zugenommen hat. Zudem ging der Bestand in Jagdgebieten deutlich zurück, während er in Schutzgebieten anstieg.


    Fazit: Die Debatte ist nicht faktenbasiert und sollte für die deutsche Politik kein Grund sein, Abstand von einem überfälligen Importverbot für Jagdtrophäen geschützter Arten zu nehmen.


    >> Faktencheck zur Posse um Botswanas Elefanten

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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