Elefantenmord sofort stoppen!


  • Elefantenmord sofort stoppen!


    Chinesische Elfenbein-Schmuggler sind
    verantwortlich für den Tod Tausender Elefanten in Afrika. Jetzt hat
    China angekündigt, den Handel innerhalb des Landes zu verbieten.
    Präsident Xi Jinping muss das Verbot sofort umsetzen, um den Schmuggel
    und das Töten zu beenden.




    Hoffnung für Afrikas Elefanten? China will den
    Handel mit Elfenbein verbieten und so die Wilderei bekämpfen.
    ( © savetheserengeti.org )



    >> Petition <<



    Die Regierung hat leider nicht gesagt, wann das Verbot in
    Kraft tritt. Schmuggler könnten deshalb noch möglichst viel Elfenbein
    ins Land schaffen, um es für „legal“ zu deklarieren und zu verkaufen. Es
    würden noch mehr Tiere gewildert. Jeder Tag ohne Verbot bedeutet für
    viele Tiere den Tod.


    In Asien explodiert die Nachfrage nach Elfenbein.
    Viele Käufer sehen darin eine Wertanlage und spekulieren auf steigende Preise.


    China ist stark in den Elfenbeinhandel verstrickt. Als Präsident Xi
    Jinping 2013 Tansania besuchte, sei Schmuggelware im Diplomatengepäck
    transportiert worden. Das schreibt die Environmental Investigation Agency (EIA).
    In Tansania hat die Wilderei dramatische Ausmaße angenommen. Allein
    2013 sind mehr als 10.000 Elefanten illegal getötet worden – 30 Tiere am
    Tag. Im Selous Wildreservat, das zum Unesco-Welterbe zählt, ist die
    Population von rund 70.000 auf 13.000 eingebrochen.


    Um das Töten von Elefanten zu beenden, müssen die Absatzmärkte für
    Elfenbein ausgetrocknet werden. Das angekündigte Verbot in China ist ein
    erster Schritt.


    Chinas Staatspräsident Xi Jinping muss das Verbot sofort umsetzen,
    um
    den Schmuggel und die Wilderei
    zu beenden.


    Hinter­gründe