• [b]Pro Wildlife


    Exotische Säuger als Haustiere


    Wildtiere in deutschen Haushalten


    Ein Sugarglider für 300,-, ein Weißbüscheläffchen für 500,-, ein Stinktier für 350.- Euro: Das Artenspektrum, das Pro Wildlife bei der Recherche für den Bericht "Endstation Wohnzimmer" auf zwei online-Plattformen zum Verkauf vorfand, hat das Team überrascht: Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurden mehr als zehntausend exotische Säugetiere aus 291 verschiedenen Arten zum Verkauf angeboten, unter anderem 54 Affen-, 73 Raubtier- und 117 Nagerarten. Darunter Flughunde, Nasenbären, Totenkopfäffchen und Servate. Die Tiere dürfen legal angeboten, verkauft und gehalten werden, weil es in Deutschland noch immer keine einheitliche, bundesweit gültige gesetzliche Regelung gibt.


    http://us5.campaign-archive1.c…d=3a8164355f&e=9bb2cf1f6e



    Exotische Haustiere sind zum Statussymbol geworden: Ein seltenes Tier soll den Besitzer aufwerten. Was dabei übersehen wird: Häufig leiden Wildtiere in der Obhut von Menschen. Anders als domestizierte Tiere wie Hunde sind exotische Säuger nicht an ein Leben mit Menschen angepasst - sie haben spezielle Ansprüche. Haltungsfehler können zu Krankheiten und Mangelerscheinungen führen, die häufig nicht oder zu spät erkannt werden.

    Affen zum Beispiel sind als Haustiere ungeeignet. Das ehemals süße Affenbaby wird plötzlich aggressiv und gefährlich, sobald es geschlechtsreif wird. Primaten werden niemals stubenrein. So enden vor allem Affen, aber auch Sugarglider und Waschbären, nicht selten in Auffangstationen: Weil sie krank werden, zu groß, zu teuer, zu aggressiv. Deshalb fordert Pro Wildlife die Einführung einer Positivliste, auf der für eine Privathaltung geeignete Arten gelistet sind.

    Welche exotischen Säugetiere in Deutschland angeboten werden, können Sie in unserer Studie im Detail nachlesen.
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    Hier geht es zwar um Säugetiere, aber ich finde, man kann die Sache 1 zu 1 auf Papageien übertragen.
    LG Frieda

  • animal public e. V.



    Liebe Freunde und Förderer,


    man mag es kaum glauben, in Deutschland und fast allen anderen europäischen Ländern ist es vollkommen legal, exotische Wildtiere, wie Klammeraffen, einen Serval oder gar ein Krokodil zuhause zu halten. Tatsächlich werden in Europa Millionen Wildtiere von Privatpersonen gehalten. Dabei ist eine artgerechte Haltung dieser Tiere im heimischen Hobbykeller schlichtweg nicht möglich.


    Leidtragende sind nicht nur die Tiere, der boomende Wildtierhandel stellt auch eine ernstzunehmende Gefahr für die Artenvielfalt und den Menschen dar. Denn, je seltener eine Tierart ist, desto beliebter ist sie bei den privaten Haltern und desto mehr Geld lässt sich mit ihr verdienen. Skrupellos wird daher die Natur geplündert, selbst in den entlegensten Regionen der Welt. Immer mehr Arten sind unmittelbar vom Aussterben bedroht. Gleichzeitig birgt der nahezu unkontrollierte Wildtierhandel die Gefahr weiterer Zoonosen, die sich in kürzester Zeit weltweit verbreiten können.


    Unsere Kollegen von AAP (Animal Advocacy and Protection) in den Niederlanden sind tagtäglich mit den Folgen des Wildtierhandels konfrontiert. Sie betreiben die wohl größte Auffangstation für exotische Säugetiere in Europa. Sie pflegen Affen, Kleinbären, aber auch Großkatzen, die zuvor unter artwidrigen Bedingungen von Privatpersonen gehalten wurden. Und von Jahr zu Jahr wird die Zahl der Tiere größer, die dringend Hilfe brauchen.


    Das muss ein Ende haben! Daher hat AAP bei der EU eine Petition eingereicht. Die Forderung: eine europäische "Positivliste", die genau regelt, welche Tierarten von Privatpersonen noch gehalten werden dürfen. Tierarten, die auch von Privatpersonen artgerecht gehalten werden können und die keine Gefahr für den Artenschutz, die Umwelt oder die Gesundheit darstellen. Wenn die Petition 2000 Unterschriften erhält, muss sich das Europäische Parlament mit ihr beschäftigen. Daher möchten wir Sie eindringlich bitten, die Petition zu unterzeichnen. Die unzähligen Wildtiere, die eingesperrt in winzige Kisten, Käfige oder Terrarien ein elendes Dasein fristen, brauchen unsere Hilfe.


    Mehr Informationen über die Petition und eine genaue Anleitung finden Sie hier:

    Petition: Die EU braucht eine Positivliste 


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Wildtiere in deutschen Haushalten“ zu „Wildtiere“ geändert.
  • EXTREM

    NEWS


    Von der Wildbiene bis zur Kegelrobbe:

    Deutsche Wildtier Stiftung schreibt Forschungspreis aus


    Freigeschalter am 01.03.2021 um 08:40 durch Sanjo Babić


    Bekommen Feldhamster mehr Nachwuchs, wenn sie weniger schlafen?

    Welchen Einfluss haben Klimaveränderungen auf Eiszeit-Spinnen?

    Und warum sind so viele Menschen fasziniert vom Wolf,

    bekommen aber ein ungutes Gefühl,

    wenn sie einen Schwarm Krähen über sich sehen?

    Mit diesen Fragen haben sich die letzten Forschungspreisträger

    der Deutschen Wildtier Stiftung beschäftigt -

    jetzt wird der Preis zum 14. Mal ausgeschrieben.


    Weiter ...

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  • tagesschau


    Wildtierschutz in China


    Essen verboten, handeln erlaubt


    Stand: 03.03.2021 10:36Uhr


    Erstmals seit mehr als 30 Jahren hat China seine Liste geschützter Tiere erweitert.

    Die Corona-Pandemie hat den Tierschutz vorangetrieben.

    Der Verzehr von Wildtieren ist verboten, der Handel mit ihnen bleibt ein Problem.


    Von Ruth Kirchner, ARD-Studio Peking, zzt. Berlin


    Jahrzehntelang galten sie als Schädlinge, jetzt stehen sie auch in China unter Schutz:

    Wölfe, Schakale und Bengalkatzen.

    Auch viele Raubvögel, Wale und andere Meeressäuger sind nun geschützt.

    Denn zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren

    hat China seine Liste der im Land geschützten Tiere aktualisiert

    und um über 500 Tierarten erweitert.

    Insgesamt umfasst die neue Artenschutzliste nun 980 Tierarten.

    Tierschützer sprechen von einem bedeutenden Schritt.


    Weiter ...  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Helfen Sie dem IFAW dabei, Tiere vor Schmugglern zu bewahren

    und Tiere in Not weltweit zu retten:

    Jetzt spenden.  

    Liebe/r ...,


    Millionen von Tiere werden jedes Jahr weltweit illegal gehandelt. Dieser Handel ist grausam und tödlich, zahlreiche Tiere sterben bereits während des Fangs oder Transports.


    Es ist eine Tortur - und es muss aufhören. Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) zusammen mit seinen Partnerorganisationen setzt sich für ein Ende der Wildtierkriminalität ein. Dabei sind wir auf die Unterstützung von tierlieben Menschen wie Ihnen angewiesen, um diese Bemühnungen voranzutreiben.


    Deshalb haben wir uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt 61.000 USD (ca. 51.000 €) weltweit bis zum Ende des Tages an zusätzlichen Spenden zu generieren - um Tiere vor dem illegalen Wildtierhandel sowie vielen weiteren Gefahren weltweit zu retten und schützen. Helfen Sie uns dabei, dieses Ziel zu erreichen?


    Ja, ich möchte spenden  


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    © Cheetah Conservation Fund


    Ihre Spende kann Tieren in Not wie diesen Gepardenjungen helfen,

    die von Schmugglern grausamen Bedingungen ausgesetzt sind - von ihren Müttern gestohlen, in eine Kiste gestopft und über Hunderte Kilometer geschmuggelt.


    Wenn am Ende der Reise die Transportkiste geöffnet wird, sind viele der Jungtiere tot oder gerade noch so am leben. Diejenigen, die überleben, werden als Haustiere verkauft und fristen fortan ihr Leben in Käfigen oder zu engen Gehegen, gezeichnet von Vernachlässigung und Misshandlungen.


    Schmuggler zu erwischen ist aber nur der erste Schritt. Mit unserem LAST-Projekt (Live Animals Seized in Trade - Projekt zur Versorgung lebend beschlagnahmter Tiere) unterstützen wir Strafvollzugsbeamte und die Pflege geretteter Tiere, die krank oder verletzt sein könnten. Während sich das Tier erholt, arbeiten wir mit Wildtierbehörden und Wissenschaftlern zusammen, um den ursprünglichen Lebensraum der Tiere zu identifizieren und festzustellen, ob sie dort wieder ausgewildert werden.


    Ihre Spende kann dabei helfen, dieses sowie viele weitere Projekte des IFAW zu unterstützen. Hier ein paar Beispiele:


    * 15 € können dabei helfen, ein gerettetes Tier mit Nahrung zu versorgen.


    * 40 € können dabei helfen, die tierärztliche Versorgung geretteter Tiere sicherzustellen.


    * 100 € können dabei helfen, Beamte zu schulen, die Schmugglern das Handwerk legen und Tiere retten.


    Zusätzlich zu unserer Arbeit im Rahmen des LAST-Projekts arbeitet der IFAW daran, der Wildtierkriminalität ein Ende zu setzen, indem wir auch die anderen Glieder der Handelskette bekämpfen: In Afrika arbeiten wir mit Regierungen und Behörden zusammen, um Wilderer vor Ort aufzuhalten und den Schmuggel über die Landesgrenzen zu verhindern. In Europa arbeiten wir mit der Europäischen Union zusammen, um den Elfenbeinhandel zu stoppen. Wir arbeiten global daran, Angebot und Nachfrage für den illegalen Handel mit Wildtieren zu senken - und das auch auf dem größten Markt der Welt: dem Internet.


    Bitte helfen Sie uns dabei, den illegalen Wildtierhandel zu bekämpfen und Tiere in Not weltweit zu retten und schützen: Unterstützen Sie uns mit einer Spende? ...


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und dass Sie die Aktivitäten des IFAW verfolgen. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.


    Bleiben Sie gesund,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Arbeiten für eine erfolgreiche Zukunft:

    Kreative Lifupa-Frauengruppe im Kasungu Nationalpark in Malawi  


    2015 bat uns Malawis Behörde für Nationalparks und Wildtiere (DNPW),

    sie im Kampf gegen die Wilderei im Kasungu-Nationalpark zu unterstützen

    und den Park wiederzubeleben.

    Zuerst galt es, die Wilderei zu bekämpfen

    und alternative Einnahmequellen zu schaffen.

    Wichtig war es zudem,

    die Lifupa-Gemeinde von Anfang an in das Projekt einzubinden.

    In Absprache mit den Menschen vor Ort suchten wir nach Alternativen,

    nachhaltige Zusammenarbeit und ließen uns durch neue Ideen inspirieren.

    Im Jahr 2017 wurde schließlich die Lifupa-Frauen-Gruppe gegründet.


    Mehr dazu



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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    durch die letzten trockenen Frühjahre hat sich der Bestand der Feldhasen in manchen Regionen Deutschlands leicht stabilisiert. Dabei darf man allerdings nicht außer Acht lassen, dass sich die Zahl der Hasen seit Beginn der 2000er Jahre - wie schon in den 20 Jahren davor - nochmals halbiert hat. In der aktuellen Roten Liste wird Lepus europaeus, so sein lateinischer Name, als gefährdet aufgeführt. Das hält Jäger allerdings nicht davon ab, immer noch um die 200.000 Tiere dieser reproduktionsstarken Gattung pro Jahr zu erschießen.


    Die Häsin gebärt meist zwischen Januar und Oktober drei- bis viermal bis zu fünf Junge. Die enormen Geburtsraten sind der hohen Sterblichkeit durch Wettereinflüsse und Feinde geschuldet, helfen den Feldhasen aber kaum noch. Zu viele Tiere werden durch landwirtschaftliche Maschinen überfahren, finden keine geeigneten Lebensräume oder auch nicht mehr die für ihre Ernährung so wichtige "Hasenapotheke". Die besteht aus einer Vielzahl von Gräsern und Kräutern.



    Diesen kleinen Kerl erkennen Sie vielleicht wieder, er heißt Rif und sein Konterfei war schon in unserem letzten Newsletter vertreten. Dag Frommhold, Mitbegründer des Aktionsbündnis Fuchs, und langjähriger Fuchskenner hat uns sein erstes Lebenjahr erzählt. Lesen oder hören (!) Sie hier über die ersten tapsigen Ausflüge von Rif, seine ersten gemeinsamen Beutezüge mit den Geschwistern, seine Pubertät und sein Erwachsenwerden.


    Wenn Sie gerne mal den ein oder anderen unserer Artikel hören möchten, klicken Sie doch mal auf unser Podcast-Verzeichnis.


    Sollten Sie Ende April, Anfang Mai Gelegenheit haben, nach Berlin, Bonn oder Hannover zu kommen, können Sie uns dort mit etwas Glück finden. Gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, dem Deutschen Tierschutzbund, Tasso und weiteren Tierschutzorganisationen werden wir dort auf uns und unser Anliegen aufmerksam machen. Mehr dazu in Kürze.


    An dieser Stelle noch einen, nein zwei wichtige Hinweise: Sprechen Sie Menschen, die ihre Hunde in den nächsten Monaten außerhalb ihres Einflussbereichs stöbern lassen ruhig mal an. Häufig reicht schon die Neugier eines Hundes, damit das Reh den Einstand, also seinen Ruheraum, verlässt oder die Füchsin zu animieren, mit samt ihren Welpen den bisher sicheren Bau zu verlassen.


    In den letzten Wochen hatten wir auch immer wieder Anrufe von Spaziergängern, die es gut meinten, und uns einen jungen Feldhasen vorbeibringen wollten. In den meisten Fällen sollten Junghasen, übrigens auch Rehkitze aber an Ort und Stelle belassen werden. Sie sind nicht hilflos und nicht verlassen. Die Mütter kommen zu bestimmten Tageszeiten, um die Kleinen zu säugen und gehen dann selber wieder auf die Suche nach nahrhaften Gräsern und Kräutern. Sollten Sie ein verletztes Wildtier finden, haben wir hier Kontaktdaten von Experten und Wildtierpflegestellen zusammengetragen.


    Jetzt spenden ...


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Herzliche Grüße, schöne Ostern ...

    und bleiben Sie weiterhin gesund!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.


    ... oder Fördermitglied werden

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  • EXTREM

    NEWS


    Auf den Spuren der Fischotter - Deutsche Wildtier Stiftung:

    So wird man ein Otter-Spotter


    Freigeschaltet am 18.05.2021 um 08:29 durch Sanjo Babić


    Niemand weiß genau, wie viele Fischotter es in Deutschland gibt.

    Fest steht:

    Der Bestand ist bundesweit gefährdet.

    Otternachweise sind sehr selten.

    Wer einen Fischotter in freier Wildbahn zu Gesicht bekommt,

    kann sich glücklich schätzen.

    Doch wie erkennt man eine Otterspur?

    Das ist keine leichte Aufgabe,

    denn je nach Gangart hinterlässt ein Otter unterschiedliche Trittbilder.

    Bis zu 20 verschiedene Abdrücke sind bekannt.


    Weiter ...  


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  • EXTREM

    NEWS


    "Junge Wilde" sind selten ein Notfall


    Freigeschaltet am 25.05.2021 um 07:07 durch Sanjo Babić


    Jetzt im Mai haben viele Wildtiere Nachwuchs.

    Auf den Feldern drücken sich junge Feldhasen in ihre Schutzmulde

    und warten auf die Häsin,

    die regelmäßig zum Säugen vorbeikommt.

    Auch Rehkitze verharren bewegungslos im hohen Gras -

    das Muttertier schaut nur morgens und abends vorbei,

    um sich zu kümmern.

    Doch Hasen und Rehe sind deshalb keine "Rabenmütter".


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    die indische Regierung hat einen neuen Nationalpark ausgerufen:

    Der Raimona Nationalpark erweitert den Manas Park um 400 km².

    "Greater Manas Landscape" ist ein wichtiger Lebensraum für einige der am stärksten

    gefährdeten Wildtiere der Welt und UNESCO Weltnaturerbe.

    Diese Entscheidung ist von enormer Bedeutung für den Natur- und Artenschutz -

    gerade in diesen Zeiten des drastischen Klimawandels.

    Wir freuen uns sehr über diese Nachricht.


    (...)


    Vielen Dank und bleiben Sie gesund,

    Robert Kless

    IFAW Länderdirektor Deutschland

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  • Pro Wildlife e. V.


    Deine Tierwelt beendet Verkauf exotischer Haustiere


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    Liebe/r ...,


    in unserer Kampagne gegen den Online-Verkauf von Wildtieren

    sind wir einen wichtigen Schritt weitergekommen:

    Die Online-Plattform "Deine Tierwelt"

    hat im Juni ein Verkaufsverbot für exotische Säugetiere

    und Wirbellose verkündet,

    bereits im Februar hatte sie nach Gesprächen mit Pro Wildlife

    umgehend den Handel mit Amphibien und Reptilien verboten.

    Wir freuen uns,

    dass "Deine Tierwelt" einen konsequenten Schlussstrich

    unter den Verkauf all dieser Wildtiere zieht.


    Doch freiwillige Zusagen einzelner Unternehmen allein werden das Problem nicht lösen,

    auch der Gesetzgeber ist gefragt.

    Deshalb verhandeln wir auch mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium,

    um die Fachebene vom dringenden Handlungsbedarf zu überzeugen.

    Denn nach der Bundestagswahl müssen dringend

    strengere Regelungen u. a. zum Online-Tierhandel und zu Tierbörsen her.

    Wir bleiben dran.


    >> Hintergründe zu exotischen Haustieren  


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  • Pro Wildlife e. V.



    EU-Parlament fordert umfassenden Artenschutz


    Das EU-Parlament hat eine Resolution zur Biodiversität verabschiedet -

    mit einem langen Forderungskatalog an die EU-Kommission gegen das Artensterben.

    Viele unserer langjährigen Forderungen sind darin enthalten.

    Unter anderem soll die EU:


    * Gesetze erlassen, die den Handel von Arten verbieten, die illegal aus ihrem Herkunftsland geschmuggelt wurden.

    * gegen kommerziellen Walfang vorgehen, explizit auch in Norwegen und den Färöer-Inseln.

    * umgehend und lückenlos den Handel mit Elfenbein beenden.

    * eine Positivliste für Handel und Haltung exotischer Heimtiere entwickeln.

    * Meeresschutzgebiete vergrößern, verbindende Korridore und strikte No-Take-Zonen

    für Fischerei und Bodenschätze einrichten.


    Pro Wildlife hat sich in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen für diese Ziele eingesetzt -

    und bleibt weiter am Ball, damit diese auch umgesetzt werden.


    >> Mehr zu unserer politischen Arbeit

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    Wildtiere zu schützen ist eine beeindruckende, aber auch gefährliche Arbeit. Wer diese Arbeit wählt, riskiert sein Leben, um die gefährdetsten Tiere der Welt zu schützen - darunter vom Aussterben bedrohte Elefanten sowie Nashörner, bis hin zu Giraffen, Löwen und Geparden.


    Sagen Sie mit uns "DANKE": Unterzeichnen Sie bis zum 19. Juli unser Formular anlässlich des diesjährigen Welt-Ranger-Tags. Wir leiten die Nachrichten aus aller Welt am Ende des Monats an eine ganz besondere Ranger-Einheit weiter: IFAW's Olgulului Community Wildlife Rangers (OCWR) in Kenia.


    Foto: Patrick Sayialel


    Ja, ich möchte "Danke" sagen >>>


    Um den Amboseli-Natioalpark in Kenia herum liegen fast 1.500 km² Gemeinschaftsland, das sich Menschen und Wildtiere teilen. Die Olgulului-Ololarashi Gruppenranch (OOGR) liegt im artenreichsten Gebiet des Landes und ist daher besonders anfällig für Bedrohungen wie Wilderei, Konflikten zwischen Menschen und Wildtieren und illegalem Wildtierhandel.


    Die Teams der Olgulului Communitiy Wildlife Ranger schützen das Gebiet. Es gibt sieben Basislager und eine mobile Station von denen die Teams aus patrouillieren. Zu diesen Teams gehört das Team Lioness, eine der ersten rein weiblichen Ranger-Einheiten Kenias. Diese mutigen Frauen sind nicht nur die erste Verteidigungslinie gegen Wilderei - sie sind auch Vorreiter für viele weitere Frauen in Kenia.


    Das vergangene Jahr war besonders herausfordernd. Aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie war in vielen Regionen in Afrika die Wilderei auf dem Vormarsch. Vier Monate lang hinderten die Covid-19-Maßnahmen in Kenia die Rangerinnen des Team Lioness daran, zu ihren Kindern und Familien nach Hause zu fahren - das alles, um die Wildtiere weiter schützen zu können.


    Wir vom IFAW (International Fund for Animal Welfare) sind stolz darauf, was die Ranger-Teams zum Schutz der Wildtiere leisten. Welche Kraft sie gegen alle Widrigkeiten aufbringen. Sagen Sie mit uns "Danke".


    Bleiben Sie gesund,


    James Isiche

    Regionaldirektor Ostafrika, IFAW

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    © Angkor Center for Conservation of Biodiversity


    Kambodscha:

    Hilfe für Wildtiere


    In Kambodscha ist es religiöse Tradition,

    Wildtiere an Mönche und Klöster zu verschenken.

    Die Menschen erhoffen sich dadurch

    positive Auswirkungen auf das eigene Karma.

    Nicht bewusst ist den meisten,

    dass sie dadurch aktiv Tierleid fördern.

    Erfahren Sie,

    wie wir uns für mehr Tierschutz in Kambodscha einsetzen.


    Mehr erfahren

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  • Pro Wildlife e. V.


    Auf Reisen Wildtiere schützen



    Liebe/r ...,


    zum Urlaub gehören besondere und einzigartige Erlebnisse. Und was gibt es Faszinierenderes als einem wilden Tier ganz nah zu sein? Doch wie das aktuelle Beispiel eines toten Schweinswals in der Ostsee zeigt, kann diese Faszination fatale Folgen für Wildtiere haben. Dass Elefantenreiten und Delfinarien pure Tierquälerei sind, ist inzwischen vielen bekannt. Doch es gibt noch viel mehr Tierschutzfallen im Urlaub. Ob Löwenfarmen, Tigertempel, Selfies mit Wildtieren, vermeintliche "Delikatessen", Elfenbein- oder Korallenschmuck - hinter alldem verbirgt sich Tierquälerei und eine durch Geldgier angetriebene Industrie. Daher Augen auf und aufgepasst! Auf folgende Punkte sollten Tierfreunde in ihrem Urlaub achten:


    * Beobachten Sie Wildtiere mit Abstand und in der freien Natur

    * Besuchen Sie keine Tiershows oder kommerziellen Einrichtungen

    * Machen Sie keine Selfies mit Wildtieren

    * Kaufen Sie keine Souvenirs aus Wildtieren oder -pflanzen

    * Essen Sie keine Gerichte aus Wildtieren wie Walfleisch, Haifischsuppe oder Froschschenkel


    >> Alle No-Gos & Tipps für tierfreundliche Ferien  


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  • Pro Wildlife e. V.


    Von Trophäenjägern und Nashorn-Schmugglern



    Vor wenigen Tagen wurden zwei Vertreter der südafrikanischen Trophäenjagdindustrie wegen des illegalen Besitzes von 19 Rhino-Hörnern verhaftet. Der eine bietet Jagdreisen an, der andere besitzt eine Jagdfarm und gilt seit Langem als Schlüsselfigur der Nashorn-Mafia. In Südafrika stehen immer wieder Jäger, Jagdanbieter, Tierärzte und andere Vertreter der Wildtierindustrie wegen illegaler Geschäfte mit Nashörnern vor Gericht. Und auch Europas Jagdindustrie ist in den illegalen Nashorn-Handel verstrickt: Jahrelang nutzten Jagdreiseagenturen Ausnahmegenehmigungen, um das wertvolle Horn legal getöteter Tiere in den asiatischen Schwarzmarkt zu schleusen. Nach Angaben tschechischer Behörden wurden die meisten Nashörner just auf der Farm des jetzt verhafteten Südafrikaners getötet.


    Alarmierend ist, dass die Drahtzieher der Wildtier-Kriminalität sowohl in Afrika als auch in Europa selten ernsthafte Konsequenzen fürchten müssen: In Südafrika werden Prozesse gegen die mutmaßlichen Drahtzieher aus der heimischen Wildtierindustrie seit Jahren verschleppt. Auch die beiden jetzt Verhafteten wurden (trotz ihrer Vorgeschichten) gegen Kautionszahlungen von umgerechnet je 2.800 € auf freien Fuß gesetzt. In Europa ist dieses dunkle Kapitel ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Anfang Juli wurden in Polen zehn Personen wegen illegalem Nashorn-Handel angeklagt. Ursprünglich war sogar in 38 Fällen ermittelt worden, die meisten wurden jedoch gegen Zahlung einer Geldbuße eingestellt.


    Pro Wildlife setzt sich für die Schließung sämtlicher Gesetzeslücken ein und fordert ein konsequentes Vorgehen gegen die Täter - illegaler Handel mit Nashorn ist kein Kavaliersdelikt!


    >> Unsere Pressemeldung zur Nashorn-Mafia

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  • Pro Wildlife e. V.

    Pandemie & Wildtierhandel als Politikum




    Seit Beginn der Corona-Krise ist Pro Wildlife immer wieder Ansprechpartner zum Thema "Zoonosen & Wildtierhandel" - vom Fachgespräch im Bundestag bis hin zum Deutschen Naturschutztag. Denn nur wenige Organisationen haben den globalden Lebendtierhandel so intensiv untersucht wie wir. Seit kurzem ist Pro Wildlife auch Mitglied der "Internationalen Allianz gegen Gesundheitsrisiken im Wildtierhandel", die von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde.


    Pro Wildlife fordert, dass die internationale Staatengemeinschaft endlich Konsequenzen aus der Corona-Krise zieht und strengere Regelungen für den Wildtierhandel erlässt - einschließlich Verbote. Denn bislang ist der globale Wildtierhandel zum Großteil weiterhin völlig ungeregelt, die Fang-, Zucht-, Transport- und Haltungsbedingungen sind oft katastrophal. Zwar hat China als Antwort auf Corona einige Verbote erlassen, doch diese haben große Lücken. Die EU hingegen ist fatal untätig und hat auch eineinhalb Jahre nach Beginn der Pandemie keine Konsequenzen für den Wildtierhandel gezogen.


    >> Der internationale Wildtierhandel als tickende Zeitbombe (Blog)

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  • Pro Wildlife e. V.


    Petition



    Petition:

    Countdown für Antarktis-Schutzgebiete


    Uns bleiben nur noch wenige Wochen, um ein eisiges Paradies zu schützen:

    Im Oktober entscheidet die Weltgemeinschaft auf der Fischereikonferenz CCAMLR,

    ob neue Schutzgebiete westlich und östlich der Antarktis sowie im Weddelmeer eingerichtet werden.


    In den eisigen, sauerstoffreichen Gewässern um den Südpol

    findet sich eines der üppigsten Ökosysteme der Welt.

    Blauwale, Albatrosse, Pinguine, Robben und viele andere Wildtiere könnten hier in Frieden leben.

    Doch eine rücksichtslose Fischerei-Industrie gräbt ihnen die Nahrungsgrundlage ab:

    Roter Thunfisch, Seehecht, Eisfisch - eine Art nach der anderen wird bis zum Zusammenbruch der Population weggefischt.

    Selbst vor dem Antarktischen Krill, wichtigste Grundlage der marinen Nahrungskette,

    macht die industrielle Fischerei nicht Halt.


    Um diesen Raubbau zu stoppen, brauchen wir dringend mehr Schutzgebiete.

    Einige wenige Länder blockieren den Antarktisschutz noch immer.

    Bitte helfen Sie, Druck zu machen:

    Unterstützen Sie unsere dringende Petition und aktivieren Sie Familie, Freunde & Kollegen!


    >> Hier Petition unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Mitglieder der Olgulului Community Wildlife Ranger (OCWR) lesen eine Danksagung von Azzedine Downes (IFAW Präsident & CEO). Foto: Patrick Sayialel / © IFAW

    Ihr IFAW-Update


    Welt-Ranger-Tag: Danke für den Schutz der Tiere


    Für den Schutz von Wildtieren braucht es Mut und einen starken Willen.

    Heute ist Welt-Ranger-Tag und wir wollen "Danke" sagen.

    An unserer Seite stehen über 20.000 engagierte Menschen aus aller Welt,

    die sich uns mit Dankesnachrichten angeschlossen haben.

    Wow. Vielen Dank!


    Mehr zum Welt-Ranger-Tag


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Mitglieder des Team Lioness auf Patrouille Foto: Patrick Sayialel/© IFAW


    Team Lioness: Rangerinnen beschützen die Wildtiere Afrikas


    In unserer 8minütigen Dokumentation erhalten Sie neue Einblicke in die Arbeit des Team Lioness -

    einer der ersten weiblichen Ranger-Einheiten in Kenia.

    Sie schützen Elefanten, Löwen, Giraffen, Geparden und andere ikonische Wildtiere,

    die dort die Wildtierkorridore nutzen.

    Sie sind zudem in ihren Familien die ersten Frauen, die jemals eine Arbeitsstelle

    und ein eigenes sicheres Einkommen bekommen haben.

    Sie sind Pionierinnen, die den Weg für weitere Frauen bereiten.


    Jetzt die Doku ansehen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)