• Wildtierschutz Deutschland e. V.


    In einer neuen Rubrik "Faktencheck Jagd"

    beantworten wir Fragen zu Wildtieren und zur Jagd.

    Sie erfahren dort z. B.

    wie viele Tiere im Rahmen der Jagd das Leben verlieren,

    was Jagd mit Artenschutz (nicht) zu tun hat,

    welche natürlichen Feinde des Fuchses es gibt,

    wie viele Wildschweine auf Deutschlands Fluren

    und in den Wäldern leben

    und Vieles mehr.

    Der Faktencheck Jagd

    soll nicht nur ein übersichtlicher Informationspool werden,

    sondern Ihnen auch z. B. bei der Verfassung

    von Leserbriefen eine Hilfe an die Hand geben.


    Jetzt spenden ...


    ... oder Fördermitglied werden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein.

    Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen,

    setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit

    oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Herzliche Grüße ... und genießen Sie den durchwachsenen Sommer!


    Ihr Öovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P. S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    dramatische Szenen in größter Höhe: Mit letzter Kraft krallte sich dieses Faultier an den dünnen Stromleitungen am Rande der Stadt Paramaribo im südamerikanischen Suriname fest. Das Tier hatte wohl vor Hunger sein sicheres Terrain in den Baumwipfeln verlassen und war nun orientierungs- und hilflos sowie sehr stark geschwächt. Immer wieder rutschte es fast ab ...


    Die Situation war lebensgefährlich: Nicht nur ein Stromschlag, sondern auch der Absturz aus den nahezu sieben Metern Höhe hätten den Tod des Tieres zur Folge gehabt.


    Umgehend eilte unser Team des Green Heritage Fund Suriname an den Ort des Geschehens: Denn schnelle Hilfe war jetzt die einzige Überlebenschance für das Tier.



    Mit viel Aufwand und Geschick gelang es dann dem Team, das Tier aus seiner misslichen Lage zu retten, doch trotz der nun eigentlich sicheren Obhut in den Händen unserer Partner wurde während des Gesundheitschecks sein immenses Leid erst noch sichtbar:


    Krishna, wie das junge Faultier-Männchen getauft wurde, ist in lebensbedrohlichem Zustand. Wahrscheinlich wurde er zuvor durch einen Hundebiss schwer verletzt, die tiefe Wunde am Kopf hatte sich bereits entzündet. Zudem lagen offensichtlich bereits mehrere Tage ohne Futter hinter ihm.


    * Krishna braucht jetzt dringend eine umfangreiche und professionelle tiermedizinische Versorgung sowie stärkendes Futter.

    Nur dann kann er den Überlebenskampf gewinnen!


    Liebe/r ..., bitte helfen Sie Faultieren wie Krishna. Mit Ihrer Spende von 60 Euro kann beispielsweise die tiermedizinische Versorgung im Schutzzentrum eine Woche lang geleistet werden.


    Jetzt helfen



    Hilfe, wann immer nötig - dank Ihrer Treue!


    Wenn es Ihnen möglich ist, helfen Sie bitte besonders nachhaltig als Fördermitglied. Mit einer treuen monatlichen Spende sichern Sie die Basis unserer Arbeit und ermöglichen uns schnelle Rettungsaktionen wie diese.


    Als Neuförderer erhalten Sie zum Dank für Ihr Engagement eine Urkunde zum Herunterladen und Ausdrucken.


    Jetzt helfen


    Herzlichen Dank.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Alejandro Prieto


    Tod per Mausklick:

    Der fatale Handel mit Wildtieren im Internet


    Wann? Dienstag, 31. August 2021 um 18:30 Uhr

    Hier geht's zur Anmeldung >>>


    Der Onlinehandel im Wildtieren boomt und bringt große Probleme für den Tier- und Artenschtz mit sich.

    Was kann man dagegen tun?

    Zu diesem Thema diskutieren wir mit Experten aus Wirtschaft und Politik.


    Seien Sie am 31. August 2021 mit dabei!

    Unsere Gäste werden interessante Erfahrungen aus Praxis und Politik mit uns teilen.


    Via Videokonferenz werden

    Carsten Träger, umweltpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion,

    Andreas Bytzek, Chief Operations Officer des Online-Portals Deine Tierwelt

    und

    Robert Kless, Leiter des IFAW Deutschland,

    einen Einblick in das Thema geben und Lösungsansätze diskutieren.

    Hierbei haben Sie die Möglichkeit,

    sich über Fragen aktiv in die Diskussion einzubringen,

    die die TV-Journalistin Petra Neftel ab 18:30 Uhr moderieren wird.


    Jetzt anmelden >>>


    Sie können auch via Telefon an der Veranstaltung teilnehmen.

    Wenn Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie in der Bestätigungs-E-Mail die Anrufinformationen.


    Der Platz für diese Veranstaltung ist begrenzt.

    Die Teilnahme erfolgt nach Verfügbarkeit.

    Bitte melden Sie sich zehn Minuten vor der geplanten Startzeit

    bei der Zoom-Sitzung an, um ihren Platz zu reservieren.


    Wenn Sie es nicht schaffen, machen Sie sich keine Sorgen -

    wir werden die Sitzung aufzeichnen

    und ein paar Tage später auf unserem You Tube-Kanal veröffentlichen.


    Sie können die Einladung auch sehr gerne mit Freunden und Bekannten teilen.

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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    der Bundestagswahlkampf nimmt langsam an Fahrt auf - diese Woche werden die Briefwahlunterlagen verschickt.

    Die nächsten vier Jahre sind entscheidend:

    Es geht um nicht weniger als darum, das Klima zu schützen, das Artensterben zu stoppen

    und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten.

    Die Bundestagswahl muss zu einer Abstimmung für Klima und Artenvielfalt werden!

    Gemeinsam mit anderen Tier-, Natur- und Umweltschutzorganisationen

    haben wir lange vor der Wahl Vorschläge entwickelt,

    mit der eine neue Bundesregierung die Klima- und Biodiversitätskrise stoppen kann.

    Zusätzlich hat Pro Wildlife Forderungen zum Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume gestellt

    und die Antworten der fünf größten demokratischen Parteien im Bundestag analysiert.

    Von Wildtierhandel, Trophäenjagd und Zirkussen bis hin zu Fischerei und Agrarreform.


    Unsere Bitte: Gehen Sie am 26. September wählen

    und geben dem Schutz von Wildtieren und unserer Lebensgrundlage Ihre Stimme!


    >> Positionen der Parteien im Wildtierschutz

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  • Pro Wildlife e. V.


    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren

    und Wildtiere zu retten.

    Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze,

    unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not

    und sensibilisieren die Menschen vor Ort

    für den Schutz von Wildtieren.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

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  • EXTREM

    NEWS


    Nach Leopardenbiss:

    Kritik an Haltungsbedingungen für Wildtiere in Sachsen-Anhalt


    Freigeschaltet am 25.08.2021 um 06:41 durch Sanjo Babić


    Nach der Attacke eines Leoparden auf eine Frau in Großwangen (Burgenlandkreis)

    üben Politiker und Tierschützer Kritik an den Haltungsbedingungen für exotische Wildtiere.

    Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle in ihrer Donnerstagsausgabe.


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  • NABU



    Hallo ...,


    wenn die Dämmerung kommt, segeln sie lautlos über den Himmel:

    Fledermäuse.

    An diesem Wochenende können Sie die wendigen Insektenjäger wieder

    bei der Internationalen Batnight erleben -

    und das auf über 100 Veranstaltungen in ganz Deutschland.


    Die nächtlichen Himmelsstürmer sind übrigens kein bisschen gruselig,

    sondern anmutig - und leider auch gefährdet.

    Alle in Deutschland heimischen Fledermäuse fressen ausschließlich Insekten.

    Und genau das ist ein Problem für die Tiere,

    denn das dramatische Insektensterben wirkt sich auch negativ

    auf die Fledermausbestände aus.


    > Mehr zur Batnight


    Neben dem Nahrungsmangel leiden Fledermäuse außerdem stark unter Wohnungsnot.

    Durch die Sanierung alter Gebäude und das Abholzen von alten Bäumen

    finden Fledermäuse immer weniger Unterschlupf.

    Ein Refugium können Sie aber ganz einfach in Ihrem eigenen Garten schaffen.


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.


    Ihre Bettina Dlubek

    Onlineredakteurin

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  • NABU


    Auf die richtigen Blumen kommt es an


    So fühlen sich Fledermäuse im Garten wohl


    Foto: Dietmar Nill


    Wenn es im Sommer dämmrig wird,

    kann man sie lautlos durch die Luft schießen sehen:

    Fledermäuse auf der Jagd nach Insekten.

    Doch die Schönen der Nacht

    leiden unter Wohnungs- und Nahrungsnot.

    Wir geben Tipps,

    wie Gartenbesitzer*innen Fledermäusen helfen können.


    Mehr >

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  • NABU



    Nachtschwärmer in Not


    Die Fledermausbestände in Deutschland

    sind in den letzten Jahrzehnten

    dramatisch eingebrochen.

    Höchste Zeit, ihnen zu helfen!


    > Jetzt Fledermaus-Pat*in werden!

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Video zur Batnight


    Spannende Einblicke in die Welt der Fledermäuse


    Foto: NABU


    In Deutschland fliegen 25 unterschiedliche Fledermausarten durch die Nacht.

    Das Video zeigt verschiedene Szenen

    aus dem Jahresverlauf eines Fledermauslebens,

    die von ehrenamtlichen NABU-Fledermausexpert*innen aufgenommen wurden.

    Vom Winterschlaf über den Ausflug bis zur Wochenstube.


    Mehr >

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute (31. August) endet unsere selbstgesetzte Frist, im Rahmen dieser Kampagne 69.396 USD (ca. 59.000 €) weltweit an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Projekte wie die Wildtierstation in Malawi zu unterstützen und Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende, dieses Ziel zu erreichen?


    15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön eine IFAW Tragetasche (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie die Tasche nicht möchten, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere wie Biscuit retten. Sie ist eine süße Südliche Grünmeerkatze, deren Leben mit einer Tragödie bekann. Ihre Eltern fielen der Wilderei zum Opfer - Biscuit wurde mitgenommen und in Gefangenschaft gehalten, um bei Gelegenheit illegal als Haustier verkauft zu werden.


    Scouts der malawischen Regierung fanden sie gerade noch rechtzeitig und brachten sie in die Wildtierstation in Malawi. Dort wird Biscuit jetzt von einer Artgenossin namens Lulu großgezogen und erhält notwendige zusätzliche Pflege vom Team vor Ort.


    Biscuit und Lulu verdanken mitfühlenden Menschen wie Ihnen ihre zweite Chance. © Lilongwe Wildlife Trust


    Löwen, Geparde, Antilopen, Grünmeerkatzen wie Biscuit, die verletzt oder an Grenzübergängen beschlagnahmt wurden, brauchen die Hilfe des Expertenteams der Station. Ohne die Hilfe der Wildtierstation sind diese Tiere vollkommen sich selbst überlassen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    Präsident & CEO, IFAW

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  • tagesschau


    Tierschutz in Kenia


    Gute Nachrichten nach Wildtierzählung


    Stand: 02.09.2021 04:56 Uhr


    Monatelang durchquerten die Zähler Kenias Naturschutzgebiete,

    um Elefanten, Zebras, Giraffen und andere tierische Bewohner zu erfassen.

    Das Ergebnis stimmt die Tierschützer froh,

    aber sie warnen auch.


    Von Antje Diekhans, ARD-Studio Nairobi


    Monatelang waren die Wildtierzähler in Kenia unterwegs.

    In Buschfliegern, Jeeps oder einfach zu Fuß.

    Sie wollten feststellen,

    wie viele Elefanten, Zebras, Giraffen und andere Tiere

    in den zahlreichen Naturschutzgebieten des ostafrikanischen Landes leben.

    Die größte Aktion dieser Art bisher.


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  • EXTREM

    NEWS


    NABU:

    Notprogramm für Wildbiene, Feldhamster, Schweinswal & Co.


    Freigeschaltet am 02.09.2021 um 06:44 durch Sanjo Babić


    Sie verschwinden - meist leise und unauffällig.

    Flächenfraß, industrielle Landwirtschaft und Umweltverschmutzung

    setzen unserer Tier- und Pflanzenwelt zu.

    2019 meldete der Weltbiodiversitätsrat,

    dass etwa eine Million von acht Millionen Tier- und Pflanzenarten

    vom Aussterben bedroht ist.

    Das Netz des Lebens, das diese Arten bilden, wird immer löchriger.


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  • Pro Wildlife e. V.



    1.000 Schildkröten zurück in der Wildnis


    In Madagaskar wurden gerade 1.000 hochbedrohte Strahlenschildkröten wieder ausgewildert -

    und tausende weitere werden in den nächsten Monaten folgen.

    Dieses Happy End hat eine Vorgeschichte, die bereits vor über drei Jahren begann:

    Im April 2018 erreichte uns ein Hilferuf der Turtle Survival Alliance, die nach einer

    Rekordbeschlagnahme in Madagaskar auf einen Schlag 11.000 (!) Strahlenschildkröten versorgen musste.

    Das bedeutet, medizinisch zu versorgen (viele waren in erbärmlichem Zustand),

    Gehege für so viele Tiere zu schaffen und sie gegen Diebstahl zu schützen.

    Denn eine einzige Strahlenschildkröte kann auf dem Schwarzmarkt mehrere tausend Euro erzielen.


    Pro Wildlife unterstützte die TSA umgehend mit 3.000 USD Soforthilfe;

    Regierungen und Organisationen aus aller Welt folgten, um in diesem einmaligen Fall zu helfen.

    2019 kamen weitere Beschlagnahmen dazu, so dass zwischenzeitlich 26.000 Strahlenschildkröten versorgt werden mussten.

    Vielen Dank an unsere Spender, die geholfen haben,

    diese unglaubliche Rettungsaktion zu ermöglichen!


    >>Zum Rekordaufgriff 2018


    Jetzt mithelfen

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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    letzte Woche ist es in Sachsen-Anhalt erneut zu einem tragischen Zwischenfall mit einem Wildtier gekommen:

    Bei einem Fotoshooting in einem Leopardengehege wurde eine Frau schwer am Kopf verletzt

    und musste im Krankenhaus behandelt werden. Gegen die Verantwortlichen für das Wildtier

    wird nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt, aber die eigentliche Krux liegt in einem

    bundesweiten Flickenteppich von Gefahr- oder Gifttierverordnungen.

    Lediglich neun Bundesländer schränken die Privathaltung von Gefahrtieren ein.

    Auch das Fotoshooting fand auf einem privaten Gelände statt - in einer sogenannten Seniorenresidenz für Showtiere.

    Anfang August hatte bereits eine ausgebüxte Python die Behörden in Sachsen-Anhalt auf Trab gehalten

    und der Löwe Mojo ist seit der geplanten Beschlagnahmung im Frühjahr "verschwunden".


    Pro Wildlife fordert daher einheitliche, bundesweite Regelungen:

    Eine Positivliste, die nur die Haltung von Tierarten erlaubt, die sich unter Berücksichtigung von

    Tier-, Arten- und Naturschutz sowie Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für die Privathaltung eignen.


    >>Warum Wildtiere nicht ins Wohnzimmer gehören

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Spektakuläre Wildschwein-Rettung


    Erneuter Beweis für die Intelligenz von Schweinen:

    Nachdem Frischlinge in eine Falle gerieten,

    rückte ein Wildschwein-Kommando an,

    um die Ferkel zu retten.


    Mehr ...

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  • Pro Wildlife e. V.


    Ihre Stimme zählt:

    Wie deutsche Politik Wildtiere schützt



    Liebe/r ...,


    in wenigen Tagen wählt Deutschland einen neuen Bundestag - und stellt damit die Weichen nicht nur für den Erhalt des Klimas und unserer Lebensgrundlagen, sondern auch für die Tier- und Artenschutzpolitik der nächsten Jahre. Jetzt fragen Sie sich vielleicht: "Was hat denn die Bundestagswahl mit internationalem Wildtier- und Artenschutz zu tun?"


    Tatsächlich hat die deutsche Politik sehr großen Einfluss auf den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume weltweit. Ob durch nationale Gesetzgebung, ihren starken Einfluss in der Europäischen Union oder bei internationalen Verhandlungen zum Beispiel bei Gremien wie dem Weltartenschutzabkommen CITES.


    Deutsche Politik: Halbherzig im Klima- und Wildtierschutz


    Die alte Bundesregierung hat leider vieles verschleppt oder bestenfalls halbherzig angegangen: Sei es das Klimaschutzgesetz, die Reform der Agrar- & Fischereipolitik, der Handel mit Wildtieren, die Jagd auf bedrohte Arten oder der Schutz von Wildtieren im Zirkus. Für uns steht deshalb fest: Es braucht einen fundamentalen Kurswechsel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Einen Kurs, bei dem der Schutz des Klimas, von Tier & Natur und das Allgemeinwohl Priorität haben vor den Interessen von Industrie und Lobbyisten.


    Hier vier Beispiele, wie deutsche Politik auf den Schutz von Wildtieren Einfluss nimmt:



    Wildtierhandel regulieren


    Die Corona-Krise hat auf schmerzhafte Weise gezeigt, wie eng eine intakte Umwelt mit der Gesundheit von Mensch und Tier verknüpft ist. Trotzdem florieren Ausbeutung und Handel von Wildtieren wie eh und je. Deutschland ist noch immer einer der größten Importeure von Wildtieren, obwohl der Handel Gefahren für die menschliche Gesundheit und Sicherheit sowie den Tier- und Naturschutz birgt. Bereits 2013 und 2017 versprach die GroKo in ihren Koalitionsverträgen strengere Regeln und mehr Tierschutz im Bereich Exotenhandel. Doch die CDU, SPD und die von ihnen geführten Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt haben konkrete Maßnahmen jahrelang verschleppt. Pro Wildlife fordert strenge, bundesweit verbindliche Regeln für Handel und Haltung von Wildtieren - u. a. eine Positivliste für Heimtiere.


    >> Mehr Informationen zum Exotenhandel



    Trophäenjagd beenden


    Deutsche Trophäenjäger sind nach US-Amerikanern führend bei der Jagd auf international geschützte Tierarten. Die Bundesregierung genehmigt jedes Jahr Hunderte Einfuhren von Trophäen. Eine völlig verfehlte Artenschutzpolitik! Unter der derzeitigen Bundesregierung wurde diese Haltung noch zementiert - in einer Stellungnahme des Umweltministeriums, die auch aus der Feder der Jagdverbände stammen könnte. Forderungen von Tier- und Naturschutzverbänden wurden abgebügelt, Petitionen Zehntausender Bürger ignoriert. An die neue Bundesregierung stellt Pro Wildlife klare Forderungen: Die Einfuhr von Jagdtrophäen geschützter Arten muss ebenso verboten werden wie Angebote von Trophäenjagdreisen.


    >> Wir fordern die Einfuhr von Jagdtrophäen zu verbieten



    Plünderung der Meere stoppen


    Nicht nur die Fischereiflotten aus Fernost, sondern auch die der EU sind für die Überfischung der Meere verantwortlich. Beispiele für das Versagen der Politik sind auf maximale Ausbeutung ausgerichtete Subventionen, unverantwortlich hohe Fangquoten und Fischfang in Meeresschutzgebieten. Zwar steht Deutschland bei diesen Sünden nicht immer in der ersten Reihe, aber es bräuchte weit mehr Engagement aus Berlin, um gegen die weltweite Überfischung vorzugehen.


    >> Unser Sieben-Punkte-Plan für gesunde Meere

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  • - 2 -



    Zirkus ohne Wildtiere


    Seit Jahrzehnten setzen wir uns gemeinsam mit anderen Tierschutzverbänden für ein Haltungsverbot für Wildtiere im Zirkus ein - auch der Bundsrat hat dies immer wieder gefordert. Doch Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner legte erst Ende 2020 einen Verordnungsentwurf für die Wildtierhaltung im Zirkus vor. Dieser war jedoch so schlecht, dass er im Bundesrat durchfiel. Pro Wildlife fordert, die Haltung von Wildtieren in Zirkussen ausnahmslos zu verbieten und auch die Delfinhaltung in Zoos endlich auslaufen zu lassen.


    >> Warum Wildtiere keine Entertainer sind


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    Bitte gehen sie wählen - jede Stimme zählt!


    Die bevorstehende Bundestagswahl ist eine Schicksalswahl - für das Klima, den Artenschutz und den besseren Schutz für unzählige Tiere. Die Bundesregierung muss eine Vielzahl von Problemen endlich konsequent angehen - und zwar sektorübergreifend durch Zusammenarbeit verschiedener Ministerien und Politikfelder. Wie die großen demokratischen Parteien zu unseren Kernforderungen für den Wildtierschutz stehen, sehen Sie hier:


    >> Antworten der Parteien zum Wildtierschutz


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    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Ihre Unterstützung kann dabei helfen,

    Nashörner vor dem Aussterben zu retten.


    Mit einer Spende helfen.


    Liebe/r ...,


    das Nashornkalb Haldibari oben im Bild ist eines von vier Kälbern, die an einem einzigen Tag gerettet wurden. Es wurde verlassen in der Nähe des Kaziranga-Nationaparks in Indien aufgefunden. Das Kalb war gerade mal eine Woche alt und völlig allein. Die Nabelschnur war noch nicht abgefallen. Um das Leben des Kalbs zu retten, brachte ein Team des IFAW und des "Wildlife Trust of India" es in unsere nahegelegene Rettungstation.


    Bei den alljährlichen Überschwemmungen im Kaziranga-Nationalpark gibt es immer wieder Flutwellen, die ein Kalb schnell mißreißen und so von seiner Mutter trennen kann. Da Überschwemmungen aufgrund des Klimawandels immer häufiger vorkommen und schwerwiegender werden, brauchen Nashornkälber immer öfter unsere Hilfe. Hinzu kommt, dass Nashörner in Indien auch vielen anderen Bedrohungen ausgesetzt sind, wie beispielsweise der Wilderei und Eingriffe des Menschen in ihre Lebensräume.


    Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, bis einschließlich 22. September (Welt-Nashorn-Tag!) weltweit 3.000 zusätzliche Spenden zu generieren, um Tiere in Not zu retten und ihre Lebensräume zu schätzen - in Indien und überall auf der Welt. Helfen Sie uns mit einer Spende, dieses Ziel zu erreichen?


    Unter genauer Beobachtung des Teams vor Ort kommt das gerettete Nashornkalb Haldibari langsam wieder zu Kräften. Ziel ist es, das Kalb nach erfolgreicher Rehabilitation wieder in die Freiheit zu entlassen.


    Früher hatte man einmal angenommen, dass es unmöglich wäre eine Nashornkalb aufzuziehen und erfolgreich wieder auszuwildern.


    Aber das engagierte Team des "Center for Wildlife Rehabilitation and Conservation" in Indien arbeitet jeden Tag genau daran. Sie retten und rehabilitieren Nashörner und entlassen sie wieder in ihren natürlichen Lebensraum, sobald sie dort selbstständig überleben können.



    Helfen Sie uns mit einer Spende?



    Und wie wir im April diesen Jahres sehen konnten, zahlen sich ihre Bemühungen aus: Drei Nashornkälber, die während der Überschwemmungen im Jahr 2019 gerettet wurden, konnten ins Manas Tiger Reservat gebracht werden. Hier sind sie nur noch einen kleinen Schritt vom endgültigen Leben in Freiheit entfernt.


    Ihre Spende kann dazu beitragen, dass alle Tiere ein artgerechtes Leben in der Wildnis führen können. Ihre Unterstützung kann dem IFAW dabei helfen, Nashörner überall auf der Welt zu schützen. Beispielsweise um Ranger-Teams in Kenia zu unterstützen. Hier wurde 2020 kein einziges Nashorn gewildert. Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen können wir zudem wichtige Landschaften in Indien und Afrika schützen und den illegalen Handel mit Wildtieren bekämpfen.


    Helfen Sie uns dabei, Nashörner und andere Tiere weltweit zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank im Namen der Tiere,

    Katie Moore

    Stellvertretende Vizepräsidentin Tierrettung

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute ist Welt-Nashorn-Tag!

    Und der letzte Tag unserer selbstgesetzten Frist, um weltweit insgesamt 3.000 zusätzliche Spenden

    im Rahmen dieser Kampagne zu generieren.

    Und es gibt tolle Neuigkeiten:

    Eine großzügige Person aus Kanada hat sich bereit erklärt,

    jede Spende, die HEUTE (22. September 2021) im Rahmen dieser Kampagne getätigt wird,

    bis zu einem Gesamtwert von 25.000 CAD (ca. 17.000 €) zu VERDOPPELN.

    Ihre Unterstützung kann also DOPPELT zählen und jeder Euro hilft uns,

    Tiere in Not weltweit wie z. B. Nashörner zu retten und zu schützen.



    Helfen Sie uns, unser Ziel im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen,

    um Nashörner und andere Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen?

    Unterstützen Sie uns mit einer Spende?

    Heute am Welt-Nashorn-Tag kann Ihre Spende sogar DOPPELT zählen!


    Ja, ich möchte spenden >>


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)