Schluss mit Wildtieren im Zirkus

  • change.org  


    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

    unterschrieben.

    Susanne Mittag (Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD))

    hat darauf geantwortet.


    Susanne Mittag

    Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD)


    29. Oktober 2020


    "In der Zirkustierhaltung gibt es Merkmale,

    wie häufiger Ortswechsel, Dressuren und begrenzter Platz,

    die eine tiergerechte Haltung

    - erst recht für Wildtiere, wie z. B. Menschenaffen, Giraffen, Nashörner, Flusspferde und Bären -

    nicht möglich machen.

    Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat es trotz des Drängens

    der SPD-Bundestagsfraktion bislang nicht geschafft,

    die 20 Jahre alte Leitlinie fü...


    Lesen Sie die gesamte Antwort.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Todesdrama um zwei Zirkuselefanten aufgedeckt


    © FutureForElephants.org

    Zwei Elefanten des Domteurs und RTL-"Ninja Warrior"-Stars René Casselly

    sind am 17. August in Ungarn in einem Tiertransporter gestorben.

    Ein weiteres Tier hat nur knapp überlebt.

    Die deutsch-ungarische Zirkusfamilie hatte den Vorfall zwei Monate lang vertuscht,

    die Tiere an Ort und Stelle vergraben

    und auch die Todesursache aus "Pietätsgründen" nicht abklären lassen.


    Erst ein Artikel der BILD am 23. Oktober,

    der nach Hinweisen von Pro Wildlife erschien,

    brachte den Fall an die Öffentlichkeit

    und löste Ermittlungen der Behörden in Ungarn aus.


    Die fünf Elefanten von Casselly mussten auch regelmäßig in deutschen Zirkussen auftreten.

    Pro Wildlife fordert,

    die Haltung von Wildtieren in Zirkussen zu verbieten -

    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner muss endlich handeln

    und ihre bereits im Juli angekündigte Verordnung vorlegen!


    Mehr zum Todesdrama

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    Julia Klöckner stellt Verordnungsentwurf vor


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    mit heutigem Datum stellte Julia Klöckner

    nun endlich der Öffentlichkeit ihren Verordnungsentwurf zum Thema

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

    vor und eröffnete ihr Statement mit großen Worten:


    "MEINE HALTUNG DAZU IST:

    WILDTIERE HABEN IN DER MANEGE NICHTS VERLOREN."


    Dann wurde sie konkreter und benannte die Tierarten,

    für welche sie ein Verbot ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Wildtierverbot in Zirkussen?


    Agrarministerin Klöckner plant das Verbot einiger Wildtiere im Zirkus.

    Diese "gehören nicht in die Manege."

    Hoffentlich folgt so viel Engagement auch bei "Nutztieren".


    Mehr ...

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    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    Offener Brief an Julia Klöckner zum Verordnungsentwurf


    Sehr geehrte Frau Klöckner,


    mit großem Interesse und mehr noch mit großer Irritation,

    habe ich Ihren Verordnungsentwurf zum Wildtierverbot im Zirkus gelesen.


    Auf Ihrer Pressekonferenz am 19. 11. kündigten Sie an,

    dass Ihre Verordnung zu einer maßgeblichen Verbesserung

    des Tierwohls in Zirkusbetrieben führen wird

    und wurden auch nicht müde zu betonen,

    wie wichtig Ihnen der Tierschutz ist.

    Auch ...


    Vollständiges Update lesen   

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    Tierschutzorganisationen bündeln ihre Kräfte


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    zusammen mit den Tierschutzorganisationen

    Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, Tierschutzbund, Vier Pfoten und Pro Wildlife

    habe ich heute an einer Webkonferenz

    zum bundesweiten Wildtierverbot im Zirkus teilgenommen.

    Gastgeberin war die Tierschutzbeauftragte der SPD, Susanne Mittag.


    Hintergrund dieser Konferenz war natürlich der von Julia Klöckner ...


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  • Pro Wildlife e. V.



    Neue Zirkusverordnung geht nicht weit genug


    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat vergangene Woche einen Verordnungsentwurf für die Tierhaltung in reisenden Zirkusbetrieben vorgestellt. Er soll die Zurschaustellung von Elefanten, Großbären, Primaten, Giraffen, Nashörnern und Flusspferden zukünftig verbieten. Eine viel zu späte Reaktion auf die jahrelange Kritik der Tierschützer.


    Außerdem geht der Entwurf nicht weit genug: Denn für Tiere, die bereits im Bestand sind, gelten Ausnahmen. Auch besonders häufig gehaltene Wildtiere wie Löwen und Tiger sollen weiterhin erlaubt sein, obwohl Zirkusse ihre Bedürfnisse nicht erfüllen können. Damit läuft der Entwurf weitgehend ins Leere. Pro Wildlife setzt sich dafür ein, dass massiv nachgebessert wird. Ein generelles Verbot für Wildtiere in Zirkussen, wie es Wissenschaftler, Tierärzte und Tierschützer seit Jahren fordern, ist längst überfällig.


    Unsere Forderungen  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public e. V.


    Wildtierverbot im Zirkus: Das sollten Sie wissen



    Liebe Freunde und Förderer,


    im August baten wir Sie, Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner per Mail aufzufordern, ein umfassendes Wildtierverbot in Zirkussen zu erlassen und nicht nur die Haltung von Nashörnern, Giraffen und Flusspferden zu verbieten, wie es verschiedenen Medienberichten zufolge angedacht war.

    Ihr Protest ist angekommen. Bei der Vorstellung eines Verordnungsentwurfs zur Wildtierhaltung im Zirkus, verwies die Ministerin ausdrücklich auf die vielen bei ihr eingegangenen Zuschriften. Tatsächlich soll jetzt auch die Haltung von Elefanten, Primaten und Großbären verboten werden.


    Doch auch das ist noch viel zu wenig. Von diesen Tieren gibt es nur noch rund 25 Individuen in deutschen Zirkussen. Und die sollen, wenn es nach der Ministerin geht, auch bis zu ihrem Tod dort bleiben. Andere Länder haben klare Übergangsfristen erlassen, bis wann die Tiere in geeignete Unterbringungen abgegeben werden müssen.


    Zudem soll nach jetzigem Stand die Haltung von Großkatzen, Robben und zahlreichen anderen Wildtieren in deutschen Zirkussen erlaubt bleiben. Obwohl auch diese Tiere in einem reisenden Unternehmen nicht annähernd artgerecht gehalten werden können.


    animal public ist vom Ministerium um eine Stellungnahme zu der geplanten Verordnung gebeten worden. Wir fordern umfassende Nachbesserungen. Der jetzt vorliegende Entwurf ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber reicht nicht aus, um den Tierschutz wirklich voran zu bringen.


    animal public wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass die Haltung aller Wildtiere im Zirkus verboten wird. Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen, zum Beispiel mit einer Geschenkspende. Machen Sie einem tierlieben Menschen zu Weihnachten eine besondere Freude und helfen Sie uns, den Tieren eine Stimme zu geben.


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    ++ WICHTIG ++ Wildtierverbot im Zirkus ++

    JETZT zählt jede Unterschrift!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    am 18. Dezember ist es soweit:

    Bis zu diesem Stichtag muss die Bewertung der Tierschutzorganisationen

    zum Verordnungsentwurf von Julia Klöckner

    beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vorliegen.

    Und auch uns bleiben jetzt nur noch wenige Tage

    um nochmal viele neue Unterstützerinnen und Unterstützer

    für unsere Petition zu gewinnen!


    Teile JETZT


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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Grüezi Jambolina!


    Copyright: VIER PFOTEN / Stifung Arosa Bären


    Gute Nachrichten aus der Schweiz:

    Zirkusbärin Jambolina hat ein neues Zuhause

    im Arosa Bärenland gefunden.

    Wir konnten die elfjährige Bärin

    aus ukrainischer Privathaltung retten.


    Mehr lesen.

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  • Pro Wildlife e. V.


    Stellungnahme zur enttäuschenden Zirkusverordnung



    Wildtiere gehören nicht in den Zirkus.

    Ohne Ausnahmen für Löwen, Tiger oder Robben.

    Ohne Ausnahme für die Tiere, die bereits in Zirkussen gehalten werden.

    Und trotzdem sieht der neue Entwurf zur Zirkusverodnung des BMEL

    genau diese Ausnahmen vor.


    Unsere Enttäuschung über den unzureichenden Entwurf und die PR-Farce

    hatten wir bereits im Newsletter Ende letzten Jahres kommuniziert.

    Zusammen mit 14 anderen Tier- und Naturschutzorganisationen

    haben wir uns nun in einer gemeinsamen Stellungnahme an das BMEL gewandt

    und fordern erhebliche Nachbesserung des Entwurfs.

    Ob tierschutzgerechte Haltungsbedingungen, stressige Transporte oder die problematische Dressur -

    unsere Forderung ist klar:

    Wir brauchen endlich ein generelles Verbot von Wildtieren in Zirkussen,

    wie es viele andere europäische Länder längst umgesetzt haben.


    Hintergrundinfos zu Wildtieren im Zirkus

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Invocircos.org hat gerade ein Update zur Petition

    "Für ein EU-weites Verbot von Wildtieren im Zirkus"

    veröffentlicht.

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    NEUGIKEIT ZUR PETITION



    Start der Kampagne:

    EU Stop Circus Suffering


    Heute ist es genau drei Jahre her,

    dass ein Zirkusanhänger mit fünf Zirkuselefanten

    auf einer spanischen Autobahn umkippte.

    Ein Elefant starb und zwei wurden schwer verletzt.

    In all den Jahren wurden die verbleibenden vier Elefanten

    zu Auftritten durch Europa gezogen.

    Ende 2020 starb ein weiterer Elefant

    an einem schlechten Gesundheitszustand.

    Zwei Wochen später waren die drei verbleibenden ...


    Vollständiges Update lesen

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Duft der Berge


    Wer schnuppert denn hier frische Alpenluft?

    Vielleicht erinnern Sie sich an die ehemalige Zirkusbärin Jambolina.

    Vor einem halben Jahr haben wir sie aus der Ukraine gerettet

    und in das Arosa Bärenland in der Schweiz gebracht.



    Nach der Eingewöhnungszeit im Innengehege darf sie nun ins Außengehege.

    Und genießt ihre neue Freiheit in der Schweizer Bergwelt!


    Sehen Sie den Film, wie die Bärin zum ersten Mal die Natur der Berge entdeckt.

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  • EXTREM

    NEWS


    Neue Verordnung ergänzt:

    Auch Tiger und Löwen sollen im Zirkus verboten werden


    Freigeschaltet am 15.06.2021 um 06:45 durch Sanjo Babić


    Auch die Zeit von Tigern und Löwen in der Zirkusmanege

    könnte nun bald vorbei sein.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung"

    unter Berufung auf einen entsprechenden Verordnungsentwurf berichtet,

    hat das Bundeslandwirtschaftsministerium das geplante Verbot

    zur Anschaffung von Wildtieren zum Vorführen

    in reisenden Zirkusbetrieben um Großkatzen ergänzt.


    Weiter ...

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    In kleinen Schritten Richtung Wildtierschutz


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    lange Zeit konnten die Zirkusbetriebe nicht mehr auf Tournee gehen.

    Da Corona die Berichterstattung der Medien dominierte,

    war der Fokus auf das Leiden der Wildtiere im Zirkus entsprechend gering.


    Doch jetzt kommt etwas in Bewegung:

    Bisher sieht die von Julia Klöckner vorgelegte Verordnung zum Schutz der Wildtiere

    ein Verbot der Neuanschaffung von Nash...


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    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    Julia Klöckners Verordnungsentwurf scheitert im Bundesrat


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    der von Julia Klöckner (CDU) vorgelegte Verordnungsentwurf

    zum Wildtierverbot im Zirkus

    wurde heute vom Bundesrat abgelehnt.


    Hintergrund für das Scheitern ist,

    dass die von Frau Klöckner vorgelegte Verordnung

    viele Mängel im Hinblick auf den Tierschutz beinhaltet.

    Eingebrachte Änderungswünsche hinsichtlich eines besseren Tierschutzes

    fanden seitens Frau ...


    Vollständiges Update lesen  


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Elefant


    Tierausbeutung in der Manege


    Für viele Familien ist ein Zirkusbesuch eine willkommene Abwechslung,

    um dem Arbeitsalltag zu entfliehen

    und den Kindern ein wenig Unterhaltung zu bieten.

    Vielfach wird dabei leider außer Acht gelassen,

    dass Tiere im Zirkus für das kurze, zweifelhafte Vergnügen

    ausgebeutet werden und leiden.

    Für sie ist der Zirkus-Alltag geprägt von ständigen Transporten,

    mangelhaften und nicht tiergerechten Haltungsbedingungen

    sowie einer Dressur, die auf Gewalt und Zwang basiert.

    Mit schätzungsweise 75 Zirkusunternehmen

    ist Deutschland laut einer EU-weiten Erhebung

    das Land mit den meisten Wildtierzirkussen.

    Erfahren Sie mehr über das Leid der Tiere im Zirkus!


    Hier mehr erfahren

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  • Pro Wildlife e. V.


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    Unzureichende Zirkusverordnung scheitert im Bundestat


    Der Bundesrat hat vor wenigen Tagen den von

    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vorgelegten, mangelhaften Entwurf

    zur "Tierschutz-Zirkusverordnung" zu Recht abgelehnt.

    Pro Wildlife und andere Tier- und Naturschutzorganisationen

    hatten den Bundesrat aufgefordert,

    die Verordnung massiv nachzubessern oder abzulehnen,

    denn sie hätte das Leid von Tieren im Zirkus legitimiert.

    Viele Wildtierarten hätten weiterhin in der Manege leiden müssen.

    Nur wenige sollten verboten werden,

    wobei bereits gehaltene Tiere lebenslang im Zirkus hätten verbleiben sollen.

    Nun wird es an der neuen Bundesregierung sein,

    nach der Wahl schnellstmöglich eine bessere Verordnung vorzulegen.

    Pro Wildlife fordert gemeinsam mit 14 weiteren Organisationen

    ein Verbot für alle Wildtierarten in Zirkussen.


    >> Wie Wildtiere im Zirkus leiden 

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  • animal public e. V.


    20-zirkus.jpg


    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    vor nunmehr 18 Jahren hat der Bundesrat die Bundesregierung erstmalig aufgefordert, ein Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus zu erlassen. Mehrmals haben die Länder seither diese Forderung bekräftigt. Im Juni legte die Bundesregierung dem Bundesrat schließlich einen Verordnungsentwurf zum Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus vor. In der letzten Woche wurde dieser vom Bundesrat abgelehnt.


    Damit hat der Bundesrat ein Zeichen für den Tierschutz gesetzt, denn der Verordnungsentwurf war vollkommen ungenügend und hätte für die Tiere im Zirkus keine Verbesserung gebracht. Vielmehr hätte die Verordnung die artwidrigen Haltungsbedingungen legitimiert. So sah der von Ministerin Klöckner vorgelegte Entwurf lediglich ein Verbot der Haltung jener Tierarten vor, die ohnehin kaum noch oder gar nicht mehr in deutschen Zirkussen gehalten werden. Die Haltung von Großkatzen, derer es mehrere Hundert im Zirkus gibt, sollte nicht verboten und noch nicht einmal verbessert werden.


    Zudem beinhaltete der von Bundesministerin Julia Klöckner eingebrachte Entwurf keine Übergangsfristen. Selbst die Tiere, deren Zurschaustellung aus Tierschutzgründen verboten werden sollte, sollten bis zum Tod im Zirkus verbleiben. Besonders unverständlich: Verstöße gegen die Verordnung sollten nicht geahndet werden.


    Auf diese erheblichen Mängel haben die Tierschutzverbände das Ministerium frühzeitig hingewiesen. Trotzdem wurde die Verordnung von der Bundesregierung in den Bundesrat eingebracht. Die Ablehnung war demnach der einzig richtig Schritt, um den Weg für ein Wildtierverbot im Zirkus zu ebnen, das diesen Namen auch verdient. Dafür werden wir weiter kämpfen.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.



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  • change.org


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    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wildtiere im Zirkus:

    Wann endet die Quälerei? Wir haben die Wahl!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    und wieder neigt sich eine Legislaturperiode ihrem Ende.

    Weitere 4 Jahre,

    in denen der Tierschutz auf politischer Ebene

    eine völlig untergeordnete Rolle gespielt hat.

    Davon betroffen ist natürlich auch das längst

    überfällige Verbot von Wildtieren im Zirkus.


    Lasst uns nochmal kurz zurückschauen

    wie sich die verschiedenen Parteien

    in den letzten Jahren ...


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