Schluss mit Wildtieren im Zirkus

  • VIER PFOTEN


    Protest in Berlin


    Am 14. Oktober protestierten wir vor dem Bundestag in Berlin

    für ein Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus.



    Zur gleichen Zeit sprach unser Wildtierexperte Thomas Pietsch drinnen im Ausschuss

    für Ernährung und Landwirtschaft als Sachverständiger zum Thema,

    im Rahmen des Antrags von Bündnis 90/Die Grünen

    "Wildtierhaltung im Zirkus jetzt beenden".

    Dabei stellt er unmissverständlich klar:

    Wildtiere gehören nicht in den Zirkus!


    Leider hat sich der Ausschuss gegen den Antrag entschieden:

    Doch wir geben nicht auf

    und werden uns weiter für einen Zirkus ohne Wildtiere einsetzen!


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    NEUIGKEIT ZU PETITION


    ARD Fernsehbeitrag:

    CIRCUS KRONE will seine Elefantenfamilie trennen


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    und wieder gerät CIRCUS KRONE in die Schlagzeilen.

    Hintergrund hierfür ist,

    dass der Zirkus beabsichtigt,

    seine Elefantenfamilie zu trennen.


    Zu Elefantengruppen in Zirkusbetrieben sei eine Sache grundsätzlich gesagt:

    Anders als in der freien Wildbahn,

    handelt es sich bei diesen Gruppen nicht um natürlich gewachsene Familien,

    sondern vielmehr um ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wildtierverbot im Zirkus:

    Sprechstunde mit Julia Klöckner


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    seit ihrem Amtsantritt als Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft

    erleben wir Julia Klöckner (CDU) als eine Politikerin,

    für die der Tierschutz eine völlig untergeordnete Rolle spielt.

    Höchste Priorität hat für sie die Lobbypflege;

    die Wünsche der Bürger*innen im Bereich Tierschutz

    interessieren sie eher überhaupt nicht.

    Ein konstruktiver ...


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  • PETA Deutschland e. V.



    Kein Circus Voyage vor dem Olympiastadion


    Mit dem rechtskräftigen Beschluss

    setzte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg

    am 4. November ein klares Zeichen gegen Zirkusse mit Wildtieren.

    Somit darf dieses Jahr

    der Circus Voyage erstmals seit 25 Jahren

    mit seinem Weihnachtszirkus nicht vor dem Olympiastadion gastieren!

    Der Zirkus setzt in seiner Show Tiere wie ein Flusspferd und Giraffen ein

    und fiel wegen Missständen in der Tierhaltung

    bereits häufiger negativ auf.


    Weiter ...

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  • change.org


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    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    CIRCUS KRONE

    hat seine Elefantenfamilie getrennt!!!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    Anfang des Jahres brachte der CIRCUS KRONE

    seine Elefanten in einen spanischen Tierpark.

    Erstmals konnten sich die Tiere frei auf einer riesigen Fläche bewegen

    und ein Leben führen,

    welches sie sich mehr als verdient hatten.


    Doch damit ist jetzt Schluss:

    CIRCUS KRONE

    hat die Elefantenkühe Bara und Burma

    zurück zum Stammsitz nach München geholt.

    Ab dem ...


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  • PETA Deutschland e. V.


    Trier untersagt Zirkusgastspiele mit Wildtieren



    Der Trierer Stadtrat hat beschlossen,

    dass Zirkusunternehmen, die Wildtiere mitführen,

    künftig nicht mehr auf dem Messeparkgelände gastieren dürfen.

    Der Antrag wurde von der Franktion 90/Die Grünen im Stadtrat eingebracht.

    PETA stand diesbezüglich vorab beratend

    mit den Kommunalpolitikern in Kontakt

    und begrüßt nun die tierschutzfreundliche Entscheidung des Rates.

    Somit wird die Liste der Städte, die Wildtierzirkusse verbieten,

    um eine große Stadt erweitert!


    MEHR ZUM ZIRKUS

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  • PETA Deutschland e. V.



    Deutsche Bahn vermietet keine Flächen an Wildtierzirkusse


    Die Deutsche Bahn hat zugesagt,

    keine Flächen an Wildtierzirkusse zu vermieten.

    PETA hatte sich zuvor schriftlich

    an das Unternehmen gewandt

    und die DB über die Missstände bei der Haltung und Dressur

    von Wildtieren in Zirkussen informiert.

    Tiere in Zirkussen verbringen ihr Leben in absoluter Beengtheit

    und werden oft bis zum letzten Atemzug ausgenutzt.

    Ihre Dressur ist von Gewalt und Zwang geprägt.

    Mit ihrer begrüßenswerten Entscheidung

    hat sich die Deutsche Bahn

    zu einem wichtigen Schritt gegen Tierleid entschieden.


    MEHR ZU ZIRKUSSEN

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  • PETA Deutschland e. V.


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    Schimpanse Robby wird bei Circus Belly

    unter Missachtung der offiziellen Mindestanforderungen

    seit Jahrzehnten einzeln gehalten -

    helfen Sie uns,

    die Lebensbedingungen für Robby zu verbessern!


    Jetzt unterschreiben  


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  • Pro Wildlife e. V.



    Raubtierdompteur Martin Lacey behauptet stets,

    dass die Löwen und Tiger des Circus Krone

    alle Kunststückchen freiwillig machen.

    Dass er sie mit Peitschen und Stöcken dazu bringt,

    Mätzchen zu machen,

    beweist ein Video,

    das im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde.

    Die Staatsanwaltschaft München sieht es als erwiesen an,

    dass er den Tieren Schmerzen zufügt.

    Die Ermittlungen hat sie trotzdem eingestellt.

    Ohne Worte ...


    Beitrag auf Facebook



    (Copyright © 2020 Pro Wildlife e.V.
    Fotos © Game Rangers International, Dagur Brynjólfsson, Pixabay, Pro Wildlife, J. Höppner)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Zirkus ja - aber ohne Wildtiere



    Liebe/r ...,


    in Deutschland gehört die Tierquälerei in der Manege immer noch zum Alltag.

    Wildtiere werden in beengten Käfigen gehalten,

    mit Gewalt und unter psychischem Druck zu unnatürlichen Darbietungen dressiert

    und stundenlang von Auftritt zu Auftritt transportiert.

    Pro Wildlife setzt sich seit Jahren für ein Wildtierverbot ein,

    um diese Tierquälerei endlich zu beenden.


    Bis Ende August will das Bundeslandwirtschaftsministerium eine Verordnung vorlegen,

    die die Haltung von bestimmten Tierarten wie

    Giraffen, Flusspferden oder Nashörnern

    in Zirkussen verbietet.

    Wenn es bei diesen Tierarten bleibt, wäre das ein Skandal!

    Raubkatzen, Elefanten und andere Wildtiere

    könnten dann weiterhin für "Entertainment" gequält und ausgebeutet werden.


    Mehr Infos zum Thema  



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public e. V.


    Dringend: Zirkustiere brauchen Ihre Hilfe



    Liebe Freunde und Förderer,


    die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat groß angekündigt, die Haltung von bestimmten Wildtieren im Zirkus verbieten zu wollen. Was klingt wie eine längst überfällige tierschutzrechtliche Verbesserung, scheint aber eine erneute Irreführung der Öffentlichkeit zu sein.


    Denn, wie bekannt wurde, plant das Bundeslandwirtschaftsministerium derzeit konkret das Verbot der Haltung von Wildtieren, die nicht trainiert, sondern nur gezeigt werden und nennt hier Nashörner, Giraffen und Flusspferde. Reine Schau! Von diesen Tierarten gibt es gerade noch drei Individuen (!) in deutschen Zirkussen.


    Unklar ist hingegen, was aus den hunderten Löwen, Tigern und Elefanten werden soll, die "trainiert" werden, oftmals mit Peitschenhieben, Elektroschocks oder spitzen Eisenhaken. Da das Ministerium auch an neuen Mindestanforderungen zur Haltung von Tieren im Zirkus arbeitet, ist zu befürchten, dass Ministerin Klöckner wieder einmal den Tierschutz wirtschaftlichen Interessen opfert. Besonders besorgniserregend ist, dass in den letzten Jahren mehrere Treffen zwischen Zirkusdirektoren und Verantwortlichen des Ministeriums stattfanden, die Tierschutzverbände aber nicht gehört wurden.


    Wir müssen Ministerin Klöckner deutlich machen, dass nur ein umfassendes Wildtierverbot in Zirkussen akzeptabel ist. Dazu wird heute eine große Mail-Aktion stattfinden. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen und auch eine kurze Mail an das Ministerium senden. Mehr Informationen finden Sie hier auf unserer Facebook-Seite.


    Die aktuelle Situation zeigt deutlich, wie wirtschaftliche Interessen die Tierschutzpolitik beeinflussen. Bitte unterstützen Sie animal public mit einer Spende, damit wir weiterhin solche Täuschungen öffentlich machen und den Tieren so eine Stimme geben können.


    Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Ihre Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

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  • PETA Deutschland e. V.



    Verbot für ALLE Wildtiere im Zirkus!



    Hallo ...,


    Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner plant gemeinsam mit ihrem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) einen Gesetztesentwurf für Tiere im Zirkus, der bis Ende August vorgelegt werden soll. Damit sollen zumindest einige Wildtierarten im Zirkus verboten werden. Im Gespräch sind beispielsweise Giraffen, Nashörner und Flusspferde - von denen es ohnehin nur noch drei Individuen in deutschen Zirkusbetrieben gibt.


    Dies ist immerhin ein erster Schritt, aber längst nicht ausreichend, denn viele weitere Tiere dürften demnach weiterhin im Zirkus zu Kunststücken gezwungen und in Gefangenschaft gehalten werden.


    Daher brauchen wir Ihre Unterstützung, um das BMEL per E-Mail oder Brief davon zu überzeugen, alle Wildtiere bei dem Gesetzesentwurf zu berücksichtigen.



    Der Ankündigung zufolge sollen Tiere, die "trainiert" werden können, für Zirkusse nicht verboten werden, da sie dadurch Bewegung und kognitive Förderung erhalten würden. Doch bereits 2016 gab der Bundesrat bekannt, dass das Training von Wildtieren nicht dazu geeignet ist, um die kleinen Gehege zu kompensieren.


    Wenn der Entwurf von Ministerin Klöckner Tieren wirklich helfen und eine Besserung herbeiführen soll, dann brauchen wir endlich ein Verbot, das alle Wildtiere im Zirkus umfasst. Insbesondere Tiger und Löwen müssen ebenfalls berücksichtigt werden, denn sie sind mit etwa 170 Individuen die am weitaus häufigsten in Zirkussen gehaltenen Wildtiere.


    Großkatzen dürfen völlig legal die meiste Zeit ihres Lebens in kleinen LKW-Käfigwagen gehalten werden. Zahlreiche Videoaufnahmen aus deutschen Zirkusbetrieben zeigen Löwen oder Tiger mit Verhaltensstereotypien, dem typischen Auf- und Ablaufen im Käfig. In der Manege werden sie mit Stock und Peitsche zu Tricks gezwungen, wie beispielsweise dieses Video von Cirus-Krone-Dompteur Martin Lacey zeigt.


    Daher benötigen die Tiere Ihre Hilfe! Bitte wenden Sie sich in einem höflichen Schreiben oder in einer E-Mail an das BMEL und an Bundesministerin Klöckner und fordern Sie sie auf, im Entwurf alle Wildtierarten zu berücksichtigen, insbesondere Großkatzen!


    Postanschrift:

    Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

    Postfach 14 02 70, 53107 Bonn


    Nachfolgend ein Mustertext, den Sie gerne individuell gestalten können:


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Tiere leiden im Zirkus unter den ständigen Transporten, den mangelhaften und nicht tiergerechten Haltungsbedingungen und der auf Gewalt und Zwang basierenden Dressur. Insbesondere Wildtiere wie Elefanten, Löwen oder Tiger haben hohe Ansprüche an ihren Lebensraum, sodass ein artgerechtes Leben in einem Zirkusbetrieb nicht möglich ist. Die lebenslangen Entbehrungen führen oft zu schweren Verhaltensauffälligkeiten wie dem typischen Auf- und Ablaufen im Käfig. Eine gesetzliche Regelung, die dieses Tierleid beendet, ist in Deutschland schon lange überfällig - in 26 europäischen Ländern sind Wildtiere in der Manege längst verboten. Anlässlich des von Ihnen angekündigten Gesetzesentwurfes zu einem Wildtierverbot in Zirkussen möchten ich Sie daher bitten, hierbei alle Wildtierarten zu berücksichtigen - insbesondere auch Großkatzen, denn Tiger und Löwen sind die am weitaus häufigsten gehaltenen Wildtiere in Zirkussen. Auch sie leiden enorm unter dem Leben in Gefangenschaft.

    Mit freundlichen Grüßen


    Danke für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche

    PETA Deutschland e. V.

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Wildtiere raus aus dem Zirkus!


    In Deutschland gibt es immer noch etwa 40 bis 50 Zirkusse mit Wildtieren, darunter

    Elefanten, Giraffen und Großkatzen.

    Die Tiere leiden unter Enge, Stress und Langeweile.


    Einzelgänger wie Tiger werden mit Artgenossen zusammengepfercht,

    hochsoziale Elefanten vereinsamen an der Kette.

    Die Folgen sind schwere Verhaltensstörungen:

    Stereotypien, Aggressionen oder Apathie.



    Aktuell plant Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ein Verbot einiger Wildtierarten -

    doch das ist zu wenig!

    VIER PFOTEN setzt sich für ein generelles Verbot von Wildtieren im Zirkus ein.


    Machen Sie mit:

    Fordern Sie mit uns die Bundesregierung auf,

    Wildtiere im Zirkus endlich zu verbieten!


    Jetzt Petition unterzeichnen  


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    Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition

    "Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus"

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    Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus:

    Gesetzentwurf von Julia Klöckner in Erwartung


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    zuerst eine gute Nachricht:

    Frankreichs Umweltministerin Barbara Pompili

    kündigte heute ein Wildtierverbot in Wanderzirkussen an.

    Ein genaues Zieldatum steht noch nicht fest;

    die Umsetzung soll aber schnellstmöglich erfolgen.


    https://de.nachrichten.yahoo.com/frankreich-will-wildtier-verbot-f%C3%BCr-102706842.html


    Aber wie ist der aktuelle Stand in ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bundesweites Wildtierverbot im #Zirkus:

    Gesetzentwurf von Julia Klöckner lässt auf sich warten


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    die Monate ziehen ins Land,

    doch noch immer warten wir vergeblich auf den von Julia Klöckner

    angekündigten Gesetzentwurf zum Wildtierverbot im Zirkus.

    Neuer Vorlagetermin soll jetzt Ende Oktober sein.

    Bitte teilt bis dahin kräftig unsere Petition

    auf Facebook, Twitter und Instagram.


    Denn so kann das nicht weitergehen:

    Nicht mehr lange, und Deutschland ...


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  • PETA Deutschland e. V,


    Frankreich kündigt Ende von

    Nerzfarmen, Delfinarien und Wildtierhaltung in Zirkussen

    an



    Es ist der "Beginn einer neuen Ära",

    so die Umweltministerin Barbara Pompili,

    die vor wenigen Wochen das Ende von

    Delfinarien, der Wildtierhaltung in Zirkussen

    und der Nerzzucht in Frankreich

    angekündigt hat.

    Die bahnbrechenden Entscheidungen folgen auf jahrelange Kampagnen

    von PETA Frankreich und anderen Organisationen

    und sind großartige Neuigkeiten für unzählige Tiere in Frankreich.


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  • t-online.


    Zirkusse in der Corona-Krise


    "Dann müssten wir überlegen, unsere Tiere zu verkaufen"


    Von David Ruch

    20.10.2020, 19:59 Uhr


    Die deutschen Zirkusse leiden sehr unter den Auswirkungen der Corona-Krise.

    Manch ein Betrieb hat in diesem Jahr noch nicht geöffnet.

    Zum Glück gibt es Hilfen vom Staat und Spenden.


    An Normalbetrieb ist im Berliner Circus Busch derzeit nicht zu denken.

    Bei maximal einem Drittel der Zuschauerkapazität oder gar noch weniger

    lohnt das Geschäft einfach nicht, sagt Harald Kuchenbecker.

    Doch die Auflagen wegen der Corona-Krise lassen nichts anderes zu.

    Deshalb ruht das Zirkusleben derzeit.

    Buschs Tiere sind bei einem befreundeten Betrieb untergebracht,

    die Wohnwagen in einer Halle geparkt.

    Man hofft darauf,

    dass es Anfang kommenden Jahres endlich wieder besser wird.


    Weiter ...



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    Vor Kurzem sind zwei Elefanten der Zirkusfamilie Casselly verstorben - unter mysteriösen Umständen.

    Iris schreibt in ihrer Petition:

    "Die Zirkusfamilie Casselly steht seit vielen Jahren wegen ihrer Elefantenhaltung in der Kritik."

    Sie fordert die Aufklärung der Todesursache der zwei Elefanten.

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Mysteriöser Tod zweier Zirkuselefanten muss aufgeklärt werden


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die Zirkusfamilie Casselly steht seit vielen Jahren wegen ihrer Elefantenhaltung in der Kritik. Im Besitz der Cassellys befanden sich bis vor kurzem fünf afrikanische Elefanten, darunter auch Mambo, der letzte Elefantenbulle in einem europäischen Zirkus.


    Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Mambo und eine der vier Elefantenkühe bereits Ende September zu Tode gekommen. Die Umstände sind höchst mysteriös. Von den Casselly selbst war über diese Tragödie kein Wort zu hören oder zu lesen.


    In der "Elephant Database" hieß es vor wenigen Tagen noch, die beiden Elefanten seien vermutlich auf einem LKW erstickt. Mittlerweile wurde der Text geändert: die Todesursache sei unbekannt. In sozialen Medien ist von einem Virus die Rede, an dem die Elefanten gestorben sein könnten.


    Wir fordern eine Untersuchung der Todesursache der beiden Elefanten! Wenn die Tiere aufgrund von menschlichem Versagen - vermutlich unter qualvollen Umständen - gestorben sind, müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!


    Während ihres Zirkuslebens gab es kaum etwas, das den bedauernswerten Casselly-Elefanten NICHT zugemutet wurde, vom tumultösen "Wildtierkarussell" mit Elefanten, Zebras, Kamelen, Lamas und einer Giraffe beim Weihnachtszirkus 2017 in Karlsruhe bis hin zum Schlittenziehen im Schnee (beim Reutlinger Weihnachtszirkus 2018). Mambo, Betty, Kimba, Tonga und Nanda wurden allesamt aus der afrikanischen Wildnis gefangen. In der Manege dienten sie René Casselly jr. u. a. als Sprungbretter oder Landeplattform für seine akrobatischen Stunts. Auf Videos wurde mehrfach dokumentiert, dass die Cassellys ihre Elefanten mit tierquälerischen Elefantenhaken traktierten - sowohl hinder den Kulissen als auch in der Manege.


    Obwohl René Casselly jr. stets seine Liebe zu den Elefanten betont und sie als "Familienmitglieder" bezeichnet, war auch von ihm kein Wort der Trauer oder des Bedauerns zu hören. Stattdessen wurden die tragischen Todesfälle bisher vertuscht. Anfang Oktober - kurz nach dem Tod der beiden Elefanten - ließ René Casselly sich als strahlender Held bei den Ninja Warriors Germany feiern.


    Bitte veranlassen Sie umgehend, dass die Umstände des Todes von Mambo und der bisher nicht namentlich bekannten verstorbenen Elefantenkuh geklärt werden!


    Unterschreiben Sie diese Petition     


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    Iris Koch hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mambo und Betty starben bereits am 17. August


    Offensichtlich ist es den Casselly wochenlang gelungen,

    den Tod ihrer beiden Elefanten vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen.


    Betty und Mambo seien bereits in der Nacht des 17. August gestorben,

    berichtet ein Informant auf der ungarischen Online-Plattform "Allatierdekessegek":

    Die Cassellys hätten ihre fünf Elefanten

    - verteilt auf zweii LKW -

    innerhalb Ungarns transportiert.

    Nach der ...


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    Mahnwache und Online-Event für

    Mambo und Betty


    Der mysteriöse Tod von Mambo und Berry

    schlägt mittlerweile hohe Wellen.

    Nachdem die Tragödie in den Medien bekannt wurde,

    häufen sich internationale Reaktionen und Forderungen,

    die Todesfälle zu untersuchen.

    Am Montag, den 26.10. findet ein friedlicher Protest

    von ungarischen Tierschützern mit Kerzen-Mahnwache

    für Mambo und Betty

    vor dem Landwirtschaftsministerium in Budapest statt.

    Zeitgleich ...


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