Pestizide etc.

  • EXTREM

    NEWS


    EU-Länder exportieren weiterhin verbotenes Pestizid in Entwicklungsländer


    Freigeschaltet am 22.08.2023 um 13:16 Uhr durch Sanjo Babić


    Obwohl das als gefährlich eingestufte Pestizid Fungizid Chlorthalonil in der Europäischen Union seit drei Jahren verboten ist, wird es weiterhin an Länder wie Beispiel Costa Rica verkauft. Mit zum Teil gravierenden Folgen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".


    Weiter berichtet RT DE: "Seit drei Jahren ist das gefährliche Pestizid Fungizid Chlorthalonil in der EU verboten. Dennoch wird es weiterhin in Entwicklungsländer exportiert.


    Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht von Greenpeace "UK's Unearthed Unit" und der Schweizer NGO "Public Eye". Der Bericht zeigt zugleich die Gesundheits- und Umweltrisiken des Pestizids auf.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Fledermausnacht


    Wichtig, bedroht - aber wenig beachtet


    Stand: 26.08.2023 20:46 Uhr


    Fledermäuse spielen in der öffentlichen Wahrnehmung nur eine kleine Rolle.

    Dabei sind sie wichtig fürs Ökosystem und interessant für die medizinische Forschung.

    Wie leben die Tiere, wie gefährdet sind sie - und wie können wir ihnen helfen?


    Von Alexander Steininger


    (...)


    Wie gefährdet sind sie?


    "Insgesamt geht es den Fledermäusen in Deutschland leider nicht besonders gut", resümiert Hiller. Alle hier vorkommenden Fledermausarten sind streng geschützt, einige sind vom Aussterben bedroht.


    Dafür gibt es eine Reihe an Gründen: So finden viele Fledermäuse schlicht nicht mehr genug zu essen, da die Zahl der Insekten durch intensive Agrarwirtschaft und Landnutzung drastisch zurückgegangen ist. Die Krefelder Studie zeigte, dass die Biomasse der Insekten zwischen 1990 und 2017 um mehr als 75 Prozent zurückgegangen ist. Und die wenigen Insekten, die es noch gibt, sind häufig mit Pestiziden belastet, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Wenn Fledermäuse diese essen, besteht das Risiko einer Vergiftung.


    (...)


    Weiter ...

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  • tagesschau



    Grenzwerte häufig überschritten


    Pestizide in Bächen gefährden Artenvielfalt


    Stand: 29.08.2023 05:13 Uhr


    In 80 Prozent der Bäche in Deutschland ist der Grenzwert für Pestizide überschritten,

    so eine Studie des Umweltbundesamts.

    Das ist schlecht für Libellenlarven oder Eintagsfliegen.

    Helfen breitere Gewässerrandstreifen?


    Von Rebekka Markthaler, BR


    Sebastian Hanfland ist leidenschaftlicher Fischer. Doch der Geschäftsführer des Landesfischereiverbandes Bayern macht sich Sorgen. Denn die Artenvielfalt an vielen Bächen leidet. An einem kleinen Bach nördlich von München steigt er mit Kescher und Dosenlupe ins Wasser. Er hofft, viele unterschiedliche Insektenlarven zu finden: "Am besten wäre es, wenn ich eine Steinfliege finden würde. Die zeigt eine sehr gute Wasserqualität an, aber auch Eintagsfliegen oder gewisse Köcherfliegenlarven wären gut." Die sind wichtige Nahrung für Fische.


    Doch Hanfland wird enttäuscht: Er findet nur eine einzige Eintagsfliegenlarve. Und auch der Mangel an Wasserpflanzen macht ihm Sorge.


    Studie mit erschreckenden Ergebnissen


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  • Umweltinstitut München e. V.



    Bayer unter Druck:

    Stoppen wir die Glyphosat-Lobby!



    Helfen Sie uns,

    den Glyphosat-Hersteller Bayer zu überstimmen?


    Liebe/r ...,


    mehr als 115.000 Unterschriften gegen die Zulassungsverlängerung von Glyphosat in der EU haben wir in den letzten Wochen gemeinsam mit unseren Verbündeten gesammelt. Diese wollen wir in wenigen Wochen in Berlin an die Bundesregierung übergeben. Denn schon im Oktober wollen die EU-Staaten darüber entscheiden, ob der Unkrautvernichter für bis zu 15 weitere Jahre zugelassen wird. Dabei ist Glyphosat nicht nur gefährlich für unsere Gesundheit, sondern schadet auch der Artenvielfalt. Bitte teilen Sie unsere Aktion jetzt, damit noch mehr Menschen mitmachen:


    Aktion teilen


    Der Erfolg unseres Protests hat Bayer, den wichtigsten Hersteller von Glyphosat, nun offenbar in so große Unruhe versetzt, dass der Konzern eine hochkarätige PR-Agentur damit beauftragt hat, eine eigene Petition an den deutschen Bundestag zu starten. Die Petition ruft deutsche Parlamentarier:innen dazu auf, sich für die Wiederzulassung von Glyphosat in der EU einzusetzen. Die Bayer AG scheint um ihre Profite zu fürchten, sollte es zu einem Verbot ihres Kassenschlagers in der EU kommen und schmiedet daher zweifelhafte Allianzen. Denn zu den Kunden der PR-Agentur, die Bayer mit der Pro-Glyphosat-Petition beauftragt hat, gehören beispielsweise der Rüstungskonzern Rheinmetall sowie die Firma Bayernoil, die eine der größten Erdöl-Raffinieren Deutschlands betreibt.


    Sollte es der international tätigen Lobby-Agentur gelingen, mindestens 50.000 Unterschriften für Bayer zu sammeln, so hätte der Konzern ein Anrecht darauf, sein Anliegen im deutschen Bundestag vorzutragen. Bisher hat die Pro-Glyphosat-Petition knapp 15.000 Unterschriften, also etwa 100.000 Unterschriften weniger als unsere. In den nächsten Wochen könnte sich das Verhältnis aber noch ändern. Umso wichtiger ist, dass wir jetzt dranbleiben und vor der entscheidenden Abstimmung über die Zukunft von Glyphosat mit möglichst vielen Stimmen dagegenhalten.


    Teilen Sie jetzt unseren Aufruf an die Bundesregierung, sich auf ein Nein zu Glyphosat festzulegen:


    Jetzt weiterleiten


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Ihr Team vofm Umweltinstitut

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  • change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petition

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit! Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Dann werden wir in jeder Hinsicht gewonnen haben!


    Durch die Kosten des Pestizidprozesses in Bozen

    und durch die unproduktiv investierte Zeit

    hat sich leider ein ziemlicher Schuldenberg angehäuft.

    Doch es gibt auch gute Nachrichten ...


    In etwas mehr als 30 Tagen ist es soweit:

    am 10. Oktober erscheint >>Gift und Wahrheit<<

    in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien.

    Darin erzähle ich die Geschichte des Pestizidprozesses wie ich sie ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Umweltinstitut München e. V.



    Foto: mfotohaus|stock.adobe.com


    Glyphosat:

    Tierwelt unter Druck


    Wie eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt,

    schadet der Unkrautvernichter Glyphosat einer ganzen Reihe von Lebewesen.

    Die zusammengefassten Studienergebnisse über die Umweltgefahren von Glyphosat

    machen einmal mehr deutlich,

    dass der massenhafte Einsatz dieses "Super-Ackergifts"

    sehr negative Konsequenzen für unsere Ökosysteme hat.

    Die logische Konsequenz:

    Glyphosat muss endlich verboten werden!

    Mehr dazu in unserer Meldung.


    Weiterlesen

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  • Umweltinstitut München e. V.




    Infopaket zu Glyphosat - Schluss mit dem Supergift!


    Bestellen sie jetzt unser Glyphosat-Aktionspaket und verteilen Sie den Flyer an Freund:innen und Bekannte.

    Fragen Sie in der Nachbarschaft, im Bio-Laden, beim Bäcker oder im Kindergarten,

    ob Sie das Infomaterial dort auslegen dürfen.

    Indem Sie Unterschriften sammeln und ein Verbot von Glyphosat fordern, helfen Sie uns,

    bis zur Abstimmung über die weitere Zulassung des Ackergifts in der EU Mitte Oktober,

    politischen Druck aufzubauen.


    Jetzt Infopaket bestellen

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  • Umweltinstitut München e. V.



    Wir bringen Ihre Stimmen gegen Glyphosat nach Berlin



    Schluss mit der Glyphosat-Ära!


    Liebe/r ...,


    wir schreiben Ihnen heute aus der Hauptstadt. Im Gepäck haben wir mehr als 130.000 Unterschriften, die wir heute an das Landwirtschaftsministerium übergeben werden, um dafür zu sorgen, dass Ihre Stimmen in Berlin gehört werden: Die Glyphosat-Ära in der EU muss endlich ein Ende finden! Denn das meistverwendete Pestizid in Europa und weltweit ist nicht nur gefährlich für unsere Gesundheit, sondern schadet auch der Artenvielfalt. Dennoch könnten die EU-Staaten der Nutzung des gefährlichen Ackergifts noch in diesem Jahr für bis zu weitere 15 Jahre grünes Licht geben. Deswegen fordern wir heute in Berlin von der deutschen Bundesregierung, gegen eine erneute Zulassung von Glyphosat in der EU zu stimmen.


    Ermöglicht werden Aktionen wie diese durch die Spenden und Mitgliedsbeiträge von Menschen wie Ihnen. Unterstützen auch Sie unseren Einsatz gegen Glyphosat mit einer Spende?


    Jetzt spenden


    Oder direkt über ..... PayPal


    Bis zur Abstimmung über die Zukunft von Glyphosat werden wir nicht lockerlassen, um die Politik davon zu überzeugen, dass die Zeit für ein Verbot reif ist. Dabei werden wir insbesondere die SPD adressieren. Denn während sich Grüne und FDP darüber streiten, ob Glyphosat verboten werden sollte, hält sich die stärkste Fraktion im Bundestag bisher aus dem Koalitionsstreit komplett heraus. Daher wollen wir die Sozialdemokrat:innen an ihr Versprechen erinnern, Glyphosat vom Markt zu nehmen.


    Außerdem wollen wir dafür sorgen, dass niemand mehr die Augen vor den Gesundheitsgefahren von Glyphosat verschließen kann. Seit die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat 2015 als "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" einstufte, sind zahlreiche Studien erschienen, die den Krebsverdacht untermauern. Zudem haben Wissenschaftler:innen den Zusammenhang von Glyphosat mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson aufgezeigt.


    Um diese Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen, erstellen wir Hintergrundpapiere, berichten über neueste Studien, informieren Journalist:innen und haben ein Infopaket aufgesetzt, mit dem auch Sie Ihre Mitmenschen über Glyphosat aufklären können.


    All das wäre ohne die Hilfe unserer Unterstützer:innen nicht möglich. Sind auch Sie dabei? Jede Spende ist ein wichtiger Beitrag in der heißen Phase der Auseinandersetzung um Glyphosat.


    Jetzt spenden


    Oder direkt über ..... PayPal


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Sophia Guttenberger

    Referentin für Landwirtschaft

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  • Ekō



    Glyphosat:

    Bayer schlägt zurück!



    Hallo ...,


    Bayer-Monsanto treibt wieder sein giftiges Spiel. Ein geleaktes Dokument zeigt, dass die EU-Kommission bereit ist, Glyphosat für weitere 15 Jahre grünes Licht zu geben -- obwohl das Pestizid unsere Bienen tötet und für den Menschen wahrscheinlich krebserregend ist.


    Nicht mit uns.


    Deutschland hat bereits erklärt, dass es Glyphosat verbieten will -- doch Bayer zieht alle Register und hat eine massive Lobby-Kampagne gestartet, um sicherzustellen, dass sein Lieblings-Pestizid von der EU wieder zugelassen wird. Das Unternehmen hat sogar eine eigene Petition gestartet, um die Unterstützung der Öffentlichkeit zu gewinnen!


    Zurzeit arbeiten wir gemeinsam mit Wissenschaftler*innen an einer großen Demonstration vor dem EU-Hauptquartier in Brüssel, um Bayer und unsere Politiker*innen zu warnen. Dann werden wir eine eigene Kampagne starten, die sich an alle EU-Entscheidungsträger*innen richtet. Wir wollen in den wichtigsten Mitgliedsstaaten Anzeigen schalten und uns Bayer in den Weg stellen. Nur so können wir das Verbot von Glyphosat sichern.


    Es sind nur noch wenige Wochen bis zu der Abstimmung, die Glyphosat endlich von unseren Feldern und aus unseren Regalen verbannen könnte ... oder die dafür sorgt, dass wir noch jahrelang von diesem Gift umgeben sind. Können Sie unsere dringende Kampagne mit einer Spende unterstützen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Bayer-Monsanto versprüht schon so lange Glyphosat auf unseren Feldern, dass es buchstäblich überall zu finden ist - in unseren Parks und Wäldern, in unseren Lebensmitteln und sogar in unserem Urin. Das Letzte, was wir brauchen, ist, dass noch mehr von diesem Zeug unsere Erde bedeckt!


    Ein durchgesickerter EU-Entwurf deutet auf die schlimmstmögliche Entscheidung in diesem Herbst hin -- eine vollständige Zulassung für einen Standardzeitraum von 15 Jahren. Deutschland unternimmt jedoch Schritte, um Glyphosat bis Ende des Jahres vom Markt zu nehmen, was eine EU-weite Wiederzulassung erschweren würde.


    Wir wissen, dass Bayer seine Online-Petition nicht gestartet hätte und öffentliche Meinungsmache für seinen Verkaufsschlager Glyphosat zu machen, wenn es sich der Wiederzulassung sicher wäre. Aber um sicherzustellen, dass die Sache in unserem Sinne ausgeht, müssen wir dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit weiß, was gerade passiert. Mit einer großen Demonstration erregen wir die Aufmerksamkeit der Medien und machen unseren Politiker*innen deutlich, was die Menschen wirklich von ihnen wollen.


    Wir können immer noch gewinnen und Europa für immer von Glyphosat befreien, aber wir müssen uns beeilen -- die finale Entscheidung wird schon im Oktober erwartet!


    Wenn Sie, ..., eine Spende in Höhe der Kosten für nur eine Tasse Kaffee beisteuern, können wir bis zur endgültigen Abstimmung eine ganze Welle an Aktionen starten. Es gilt: Jetzt oder nie -- sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison und das Team von Ekō


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Geheimakte Glyphosat, Spiegel, 2. Juli 2021


    Grünes Licht der EU für 15 weitere Jahre Glyphosat?, Rheinische Post, 5. September 2023


    Krebsgefahr vom Acker oder Segen für die Landwirtschaft?, Deutschlandfunk, 12. Juli 2023



    Alles, was zusätzlich eingenommen wird, kommt Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für die Menschen und den Planeten einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Alexander Schiebel hat gerade ein Update zur Petition

    "Beendet den Angriff auf die Meinungsfreiheit! Beendet den #Pestizidprozess!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Pestizidfreiheit. jetzt -

    Der Kampf hat gerade erst begonnen!


    Das ist unsere Antwort an die Pestizidlobby in

    Südtirol, in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz.


    Bislang ist es schwer, sich über Pestizide rasch und gründlich zu informieren.

    Es gibt noch keine Website und noch kein einzelnes PDF-Dokument zum Download,

    das in 45 Minuten das ganze Problem im Überblick erklärt ...

    Genau das wollen wir jetzt ändern!


    Denn ich habe im letzten Jahr, während ...


    Vollständiges Update lesen

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  • AVAAZ



    Glyphosat ⚠


    Das Bild wurde von KI generiert, inspiriert von echten Bildern von Arbeitern,

    die giftige Pestizide versprühen.


    Glyphosat ist eines der gefährlichsten Gifte, die wir der Erde je angetan haben.

    Es tötet Bienen, zerstört ganze Ökosysteme und findet sich sogar in Baby-Windeln wieder!

    Aber in einigen Wochen könnte Europa dieses tödliche Pestizid endlich verbieten.

    Lassen Sie uns also dringend an unsere Gesetzgebenden appellieren,

    für das bisher umfassendste Verbot zu stimmen.

    Jetzt unterschreiben und diesen Aufruf überall teilen!


    JETZT UNTERSCHREIBEN


    Liebe Freundinnen und Freunde in ganz Europa,


    Glyphosat gilt weithin als das bientötende Pestizid. Aber es ist nicht nur für Bienen eine Gefahr.


    Es ist einer der schädlichsten Stoffe, die je auf dem Planeten entwickelt wurden und hat fürchterliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Glyphosat findet sich in Babywindeln, kann Probleme in der Schwangerschaft verursachen und eine große Studie besagt, dass es das Risiko für einige Krebsarten um über 40 Prozent erhöht!


    Aber in einigen Wochen haben wir die Gelegenheit, dieses schädliche Gift endgültig zu verbieten.


    Es hängt alles von einer Abstimmung im EU-Rat ab -- und die Pestizidgiganten greifen zu allen Mitteln, um Politiker durch Lobbyarbeit zu beeinflussen und ihre Profite zu schützen.


    Das können wir nicht zulassen.


    Wenn wir uns schon nicht darauf verlassen können, dass alle PolitikerInnen das Richtige tun werden, müssen wir aufeinander vertrauen, um die Veränderungen herbeizuführen, die wir brauchen. Und das beginnt genau jetzt. 2018 haben wir ein historisches Verbot bienentötender Pestizide erzielt und nun können wir das wieder tun! Unterschreiben Sie jetzt und teilen Sie das überall -- Avaaz arbeitet mit Partnern zusammen, um unsere Stimmen direkt an den Verhandlungstisch in Brüssel zu bringen.


    JETZT UNTERSCHREIBEN


    An die Staats- und Regierungschef:innen der EU und die Vertreter:innen der Mitgliedstaaten im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF):


    Als besorgte Bürgerinnen und Bürger aus der gesamten Europäischen Union fordern wir Sie auf, die Wiederzulassung von Glyphosat, welches in weit verbreiteten Herbiziden in ganz Europa enthalten ist, unverzüglich auszusetzen. Wir sollten nicht giftigen Produkten ausgesetzt sein, die unsere wertvollen Ökosysteme schädigen, unserer Gesundheit schaden und sogar Krebs verursachen können.


    JETZT UNTERSCHREIBEN


    Pestizide sind gut für Profite, nicht für die Menschen. Und mit Sicherheit nicht für den Planeten.


    Immer wieder legen Industriegrößen einseitig geschriebene Berichte vor, um politische EntscheidungsträgerInnen und Landwirte zu überzeugen, dass Pestizide notwendig sind, um die Welt zu ernähren. Aber WissenschaftlerInnen sind sich einig: Das Versprühen toxischer Chemikalien auf unseren Feldern ist nur eine kurzfristige Lösung mit katastrophalen Auswirkungen und beeinträchtig langfrist unsere Möglichkeiten, Essen auf den Tisch zu bringen.


    Einfache Maßnahmen würden allen nützen, wie etwa die Einhaltung der Fruchtfolge und Innovationen im Landwirtschaftssektor, die Landwirte unterstützen Hand in Hand mit der Natur zu arbeiten, anstatt sie zu zerstören. Ganz entscheidend ist außerdem, dass wir durch die Abschaffung von Glyphosat endlich auf dem richtigen Weg wären, um bis 2030 die Anwendung der gefährlichen Pesitzide um 50 % zu reduzieren. Deswegen ist die anstehende Abstimmung so unglaublich wichtig.


    In der EU spielt jedes Land eine wichtige Rolle, wenn Entscheidungen getroffen werden -- jede Stimme zählt. Also, ganz egal wo Sie sind, fügen Sie Ihren Namen zu unserem Aufruf für ein umfassendes Verbot hinzu.


    JETZT UNTERSCHREIBEN


    Über die Jahre hat unsere Avaaz-Gemeinschaft dafür gekämpft, die Pestizidriesen daran zu hindern, Mutter Erde zu vergiften. Im Jahr 2018 haben wir dazu beigetragen, ein Verbot der bienentötenden Neonicotinoide zu erreichen. Aber um langfristig zu gewinnen, brauchen wir Gesetze, die verhindern, dass toxische Chemikalien in unsere Körper, auf unsere Teller und auf unsere Spielplätze gelangen. Also geben wir gemeinsam alles, um die EU dazu zu drängen, sich entschieden für eine pestizidfreie Welt einzusetzen.


    Mit unerschütterlicher Hoffnung und Entschlossenheit


    Adela, Luis, Mike, Isabella und das ganze Team von Avaaz


    ***************************************************************************************


    Weitere Informationen:


    * Umstrittenes Pestizid: Ringen um Totalverbot von Glyphosat (ZDF)

    * Glyphosat in Babywindeln in Frankreich entdeckt (Ökotest)

    * Jährlich über 200'000 Tote wegen Pestizid-Vergiftungen (Swiss-Food)


    Und auf Englisch:


    * No obstacles to ban glyphosate - New report shows that alternatives exist for all uses (PAN Europe)

    * Toxic substances found in nappies in France - govt agency (Reuters)

    * 'Disturbing': weedkiller ingredient tied to cancer fouznd in 80 % of US urine samples (The Guardian)

    * UN: 200.000 die each year from pesticide poisoning (Al Jazeera)

    * Common weed killer glyphosate increases cancer risk by 41 %, study says (CNN)

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  • tagesschau



    Umstrittener Unkrautvernichter


    EU-Kommission für Glyphosat-Verlängerung


    Stand: 20.09.2023 14:00 Uhr


    Die Zulassung des hoch umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat

    könnte nach einem Vorschlag der EU-Kommission um weitere zehn Jahre verlängert werden.

    Nun sollen die Mitgliedsstaaten entscheiden.


    Die Europäische Kommission hat eine Verlängerung der Zulassung für Glyphosat um weitere zehn Jahre vorgeschlagen. Für den Einsatz sind aber bestimmte Bedingungen vorgesehen. Dazu zählen Maßnahmen zur Risikominderung, etwa um zu verhindern, dass der umstrittene Umkrautvernichter bei der Anwendung stark verweht wird.


    EU-Behörde stuft Mittel als unkritisch ein


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    136.125 Unterschriften gegen Glyphosat


    Vor einer Woche standen wir mit einem rieisigen "Roundup"-Kanister und mit etlichen Bündnispartner:innen und Freiwilligen

    vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin. Gemeinsam haben wir Staatssekretärin Silvia Bender

    mehr als 135.000 Unterschriften für ein Glyphosat-Verbot übergeben.

    Vielen Dank an alle, die unterschrieben und uns unterstützt haben.

    Einen Nachbericht zur Aktion mit Bildergalerie finden Sie in unserer aktuellen Meldung.


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  • G M X



    Umwelt


    Weitere zehn Jahre Glyphosat?

    Laut Wissenschaftlern "vollkommen unangemessen"


    Aktualisiert am 22.09.2023, 12:51 Uhr


    Wo Glyphopsat versprüht wird, wächst kein Gras mehr, auch kein Kraut, Strauch oder Moos.

    Trotzdem hat die EU-Kommission für das Pestizid die Zulassung für weitere zehn Jahre vorgeschlagen.

    Manche Wissenschaftler üben heftige Kritik an dem Vorhaben.
    Es gibt aber auch gegenteilige Forscheraussagen.


    Die mögliche Erneuerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat in der EU stößt bei einer Reihe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf Kritik. Eine Zulassung für weitere zehn Jahre wäre "wissenschaftlich unbegründet und vollkommen unangemessen", erklärte Rita Triebskorn, Arbeitsgruppenleiterin am Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen. Der EU-Vorschlag sei inakzeptabel.


    Glyphosat ist ein Totalherbizid, das heißt, es wirkt auf alle grünen Pflanzen. Nach Vorschlag der EU-Kommission soll die Zulassung des Pestizids um zehn Jahre verlängert werden. Aktuell läuft sie noch bis zum 15. Dezember. Der Entwurf sollte am Freitag (22. September) mit den EU-Staaten erörtert werden. Die Abstimmung darüber ist für den 13. Oktober vorgesehen. Der weltweite Verkauf glyphosathaltiger Produkte ist ein Milliardenmarkt, die ausgebrachten Mengen sind enorm.


    Wissenschaftler fürchten um Biodiversität


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    EU-Kommission will weitere 10 Jahre Glyphosat


    Liebe/r ...,


    die EU-Kommission schlägt ihren Mitgliedsstaaten vor, den Unkrautvernichter Glyphosat für weitere zehn Jahre zuzulassen. Und das, obwohl unzählige unabhängige Studien die Gefährlichkeit des Ackergifts für Umwelt und Gesundheit beweisen. Denn das massenhaft eingesetzte Totalherbizid ist "wahrscheinlich krebserregend" für Menschen und mitverantwortlich für das weltweite Artensterben. Für uns und viele Wissenschaftler:innen ist schon lange klar: Glyphosat muss endlich verboten werden! Da kaum andere Totalherbizide zugelassen sind und Glyphosat das in der EU am meisten eingesetzte Ackergift ist, würde ein Verbot eine echte Wende in der Landwirtschaft bedeuten.


    Mitte Oktober entscheiden die EU-Staaten nun über das weitere Schicksal von Glyphosat: Wird der Stoff endlich vom Acker verbannt oder für etliche weitere Jahre zugelassen? 2017 hatte es einen wahren Abstimmungskrimi um den Wirkstoff gegeben, an dessen Ende der deutsche CSU-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt mit einem skandalösen Alleingang alle Hoffnung auf ein Verbot zunichtemachte. Umso wichtiger ist es, dass Deutschland bei der Abstimmung im Oktober mit einem klaren "Nein" Stellung bezieht. Denn das kann Symbolwirkung für die anderen Mitgliedstaaten haben, die vielleicht noch unentschlossen sind. Doch noch immer hat sich die Bundesregierung nicht endgültig positioniert.


    Sie können uns helfen, noch mehr Menschen zu erreichen,

    indem Sie unsere Online-Aktion via E-Mail und Social Media teilen.

    Gemeinsam fordern wir jetzt von den zuständigen deutschen Ministerien:

    Artenvielfalt schützen, Glyphosat stoppen!


    Jetzt Aktion teilen




    Pestizide gefährden Bäche


    Eine aktuelle Auswertung des Umweltbundesamtes zeigt, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Belastung von Bächen mit Pestiziden und den auf den umliegenden Äckern ausgebrachten Spritzmitteln besteht. Auch wenn das Ergebnis wenig überrascht, macht es deutlich: Spritzdaten müssen endlich behördlich erfasst und veröffentlicht werden! Denn bisher wissen nur die Landwirt:innen selbst, wie viele Pestizide sie in die Umwelt ausbringen.


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