Pestizide etc.

  • Umweltinstitut München e. V.




    Pestizidzulassungen: Wir bleiben dran!


    Vor zwei Jahren evaluierte die EU-Kommission

    die Regeln für die Zulassung von Pestiziden.

    Die Chemieindustrie witterte eine Chance,

    das Vorsorgeprinzip zu schwächen.

    Wir schlugen Alarm

    und tausende BürgerInnen beteiligten sich an einem Konsultationsverfahren.

    Jetzt steht fest:

    Die Kommission will die Zulassung von Pestiziden nicht liberalisieren,

    sondern den Gifteinsatz reduzieren.

    Warum wir trotzdem nicht überzeugt sind,

    lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch

    die essensretter



    Protestaktion gegen den Export von Pestiziden -

    Bayer antwortet


    Schon mehr als 55.000 Menschen

    haben sich über unsere E-Mail-Kampagne

    "Giftexporte stoppen!"

    an Bayer-Monsanto, BASF und Syngenta gewendet

    und die Chemieriesen aufgefordert, keine Pestizide mehr zu exportieren,

    die hochgiftig und deswegen in der EU verboten sind.

    Bayer hat auf unseren Protest reagiert und schriftlich geantwortet.

    Doch die Erklärungen sind wenig überzeugend

    und zeigen vor allem eines:

    Bayer redet seine Verantwortung für Pestizidvergiftungen und Umweltverschmutzung klein,

    um weiterhin Profit machen zu können.

    Den Brief von Bayer in voller Länge und unsere Antwort darauf finden Sie hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau.de


    Milliardenschwerer Vergleich


    Bayer einigt sich mit Glyphosat-Klägern


    Stand: 24.06.2020 19:17 Uhr


    Im jahrelangen Streit wegen des Unkrautvernichters Glyphosat

    hat sich der Bayer-Konzern in den USA

    mit einem Großteil der mehr als 100.000 Kläger geeinigt.

    Bayer muss dafür bis zu 10,9 Milliarden Dollar zahlen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • SumOfUs


    Aufgedeckt:

    Unsere Recherche hat

    grobe Mängel in industriefinanzierten Glyphosat-Studien gefunden --

    das könnte das Ende des krebserregenden Giftes sein.


    Bayer wird alles daran setzen, unsere Ergebnisse anzugreifen--

    deshalb müssen wir sie von Top-Wissenschaftler*innen überprüfen lassen,

    bevor wir an die Öffentlichkeit gehen.


    Können Sie bitte 1 € spenden, um Glyphosat endgültig zu verbieten?


    JETZT 1 € SPENDEN  


    ...,

    seit Jahren behauptet Bayer-Monsanto, das krebserregende Glyphosat sei ungefährlich -- doch wir haben jetzt das Gegenteil bewiesen!


    Ein Team von unabhängigen Wissenschaftler*innen hat in unserem Auftrag industriefinanzierte Glyphosat-Studien überprüft.


    Und siehe da: Die Industrie-Studien sind voller Mängel und falscher Schlussfolgerungen.


    ABER: Bevor wir mit unserer Recherche an die Öffentlichkeit gehen, müssen wir diese doppelt und dreifach prüfen. Denn Bayer-Monsanto wird nichts unversucht lassen, um unsere Ergebnisse anzugreifen.


    Deshalb wollen wir unsere Ergebnisse von Statistik-Expert*innen überprüfen lassen -- und Bayer-Monsantos große Glyphosat-Lüge entlarven!


    ..., können sie bitte 1 € spenden, damit wir Bayer-Monsantos großen Glyphosat-Schwindel aufdecken können?


    Ja, ich kann 1 € spenden, um Glyphosat ein für alle Mal zu verbieten.


    Momentan wird die EU-weite Zulassung von Glyphosat überprüft -- und Bayer-Monsanto fährt eine massive Lobby-Kampagne, um EU-Entscheider*innen auf seine Seite zu ziehen.


    Allein 2019 gab Bayer & Co weit über 4 Millionen Euro aus, um EU-Entscheidungen in seinem Sinne zu beeinflussen. Und das oft mit Erfolg.


    Doch wenn wir beweisen können, dass die Glyphosat-Studien, auf denen die Zulassung beruht, voller schwerer Mängel sind, dann werden auch Bayers Lobby-Millionen nicht helfen.


    Bayer-Monsanto weiß das und wird versuchen, unsere Ergebnisse zu diskreditieren. Um das zu verhindern, brauchen wir die wasserdichte Überprüfung durch eine*n Top-Statistiker*in. Können Sie uns bitte helfen, Bayers Lügen aufzudecken und Glyphosat zu verbieten?


    Ja, ich kann 1 € spenden, um Glyphosat endlich zu verbieten.


    Glyphosat wurde bereits praktisch überall nachgewiesen: in unserem Frühstücksmüsli, in Bier und Brot.


    Jetzt haben wir die einmalige Gelegenheit, Glyphosat als das zu entlarven, was es tatsächlich ist: ein krebserregendes Gift, das in unserem Essen und Gärten nichts verloren hat.


    Doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Können Sie uns helfen, Glyphosat endlich zu verbieten?


    Ja, ich kann 1 € spenden, um das giftige Glyphosat zu verbieten.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Clemens und das Team von SumOfUs


    ***************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Monsanto finanzierte auch in Deutschland verdeckt Studien, Zeit-Online, 5. Dezember 2019

    Monsanto finanzierte weitere verdeckte Studien, Süddeutsche Zeitung, 12. März 2020


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Forscher fordern Konsequenzen aus Pestizidskandal


    Freigeschaltet am 30.06.2020 um 12:58 durch Andre Ott


    Schwedische WissenschaftlerInnen erheben schwere Vorwürfe

    gegen den Chemiekonzern Dow Chemical/Corteva und Pestizid-Zulassungsbehörden.

    "Der Hersteller des Insektizids Chlorpyrifos

    hat die Ergebnisse eines Tierversuchs 1998 irreführend dargestellt,

    und die Behörden korrigierten das erst 2019", sagte Chemiker Axel Mie

    von der schwedischen Medizinuniversität Karolinska-Institut der Tageszeitung "taz".


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Umweltinstitut München e. V.


    Wir fahnden nach Pestiziden in der Luft


    Hallo ...,


    im April 2019 stellte ich mit der Biologin Dr. Maren Plaß in meinem Garten einen Passivsammler auf, der Pestizide in der Luft einfängt. Mit solchen Passivsammlen haben wir während der letzten Spritzsaison an dutzenden Standorten in ganz Deutschland nach Rückständen von Ackergiften gefahndet. Auch Bienenbrot, Baumrinde und Filtermatten aus Belüftungsanlagen ließen wir analysieren. Denn bisher behaupten die Behörden, dass bei den meisten Pestiziden keine Verbreitung durch die Luft stattfindet - und das selbst bei flüchtigen Stoffen wie Prosulfocarb, das schon oft die Ernte von Biobetrieben zerstört hat. Das wollten wir natürlich selbst überprüfen.


    Anfang dieses Jahres kamen die Daten aus dem Labor. Wochenlang arbeiteten wir an der Auswertung der Messdaten und bereiteten uns auf die Veröffentlichung vor. Doch dann kam das neuartige Coronavirus und machte den geplanten Termin für unsere Pressekonferenz zunichte. Denn die Medien interessierten sich plötzlich nur noch für COVID-19. Mit unserer Publikation wollen wir aber möglichst viel Aufmerksamkeit erzielen, denn die Daten haben das Potenzial, die bisherige Zulassungspraxis bei Pestiziden infrage zu stellen.


    Damit unsere Veröffentlichung in der Aufregung um Corona nicht untergeht, haben wir uns entschieden, die Messwerte nach der Sommerpause zu veröffentlichen und die gewonnene Zeit zu nutzen, um die Daten einer erweiterten statistischen Analyse zu unterziehen. Wie stark das Vorkommen eines Pestizids mit der Erosionsgefahr in der Umgebung korreliert, gibt uns zum Beispiel Aufschluss darüber, ob es sich auch an Bodenpartikel gebunden verbreitet.


    Nun ist die Untersuchung ein zweites Mal in den letzten Zügen. Nach der Sommerpause werden wir sie auf einer Pressekonferenz in Berlin präsentieren. Der Umfang und die Qualität der Untersuchung hat sich so nochmal deutlich erhöht - doch es sind auch zusätzliche Kosten entstanden. Damit wir das Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können, möchte ich Sie heute um Ihre Unterstützung bitten. Helfen Sie uns mit einer Spende, unsere Erkenntnisse einer möglichst breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen?


    Jetzt spenden!  


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Karl Bär

    Referent für Agrarpolitik


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Damit es weiter summt und brummt ...


    Zur EU-Ratspräsidentschaft:

    Fordert mit uns eine naturverträgliche Landwirtschaft!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Diese Woche hat Deutschland die Präsidentschaft des Europäischen Rates

    für die nächsten sechs Monate übernommen.

    Diese Zeit wird entscheidend dafür sein,

    wie die Zukunft der Landwirtschaft

    und damit unserer Insekten in der EU aussehen wird.

    Denn die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) steht an.

    Deutschland muss die Ökologisierung der Landwirtschaft vorantreiben ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Zunehmendes Insektensterben - und was wir dagegen tun können


    In den letzten Jahrzehnten mussten wir ein dramatisches Insektensterben verzeichnen.

    Bienen, Schmetterlinge und Co. sind essenziell für unser Ökosystem,

    doch ihre Populationen gehen in rasender Geschwindigkeit zurück.

    Woran liegt das?

    Ein wichtiger Faktor für das Insektensterben ist die intensive Landwirtschaft

    und der damit verbundene Einsatz von Insektiziden.

    Daher ist es umso wichtiger,

    dass jeder von uns mit seinem Konsumverhalten aktiv dazu beiträgt,

    das Insektensterben einzudämmen

    und Insekten wieder mehr Lebensraum zu geben.


    Hier mehr erfahren

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © creativenature-nl - Fotolia


    Wir brauchen eine ökologische Zukunft für die Landwirtschaft


    Spätestens nach den jüngsten Corona-Fällen in Nordrhein-Westfalen

    ist der Druck auf die Landwirtschaft und die nachgelagerte Ernährungsindustrie so hoch wie nie:

    Besonders die intensive Tierhaltung ist für viele Umweltprobleme wie Nitrat im Grundwasser,

    Luftverschmutzung und die Erderhitzung verantwortlich.

    Eine neue Art der Tierhaltung mit angepasster Flächenbindung, Mindestpreisen für tierische Erzeugnisse

    und der Förderung heimischer Futtermittel ist seit Jahren überfällig.


    Stattdessen steckt die europäische Landwirtschaft in einem Teufelskreis aus hohen Kosten und niedrigen Preisen.

    Das Ergebnis:

    Noch größere Betriebe, noch intensivere Tierhaltung, noch mehr Ammoniak und Methan in der Luft,

    noch mehr Nitrat im Grundwasser und noch brutalerer Raubbau

    an den südamerikanischen Regenwäldern für billiges Futtersoja.

    Es reicht!

    Deutschland muss seine EU-Ratspräsidentschaft dafür nutzen,

    Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf eine naturverträgliche Landwirtschaft einzuschwören.

    Gesunde Böden, Saubere Luft und Sauberes Wasser

    sind die Grundlagen für artenreiche Lebensräume und unser Überleben.

    Ein "Weiter so" gefährdet diese Lebensgrundlagen -

    deshalb fordern wir eine ökologische Zukunft für die Landwirtschaft.


    Forderungen für eine naturverträgliche Landwirtschaft  




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  • SumOfUs


    Bye Bye Bayer


    ..., in wenigen Wochen könnte die EU den Weg ebnen für

    Glyphosatverbote in ganz Europa.


    Fordern Sie die EU auf, den Weg frei zu machen

    für ein glyphosathfreies Europa!


    Petition Unterzeichnen  

    ...,


    ob im Familienfrühstück, dem Feierabendbier oder dem Geburtstagskuchen -- das unsichtbare Gift Glyphosat lauert in vielen Lebensmitteln unseres Alltags.


    Das soll sich jetzt ändern. Österreich will ein Totalverbot von Glyphosat -- doch der Gesetztesentwurf braucht die Zustimmung der EU-Kommission.


    Bayer und Co werden alles in Bewegung setzen, um das Verbot zu verhindern -- denn es wäre ein Vorbild für andere EU-Länder. Gemeinsam können wir dem Lobbydruck etwas entgegensetzen und dafür sorgen, dass die EU dem österreichischen Glyphosatverbot zustimmt.


    Fordern Sie die EU jetzt auf, nationale Glyphosatverbote zuzulassen!


    Seit 2015 hat Bayer-Monsanto seine Ausgaben für Lobbying auf EU-Ebene mehr als verdoppelt. Allein 2019 gab der Konzern 4,3 Millionen Euro für Lobbying in Brüssel aus. Alle 2 Wochen trafen sich Bayer-Lobbyist*innen mit Vertreter*innen der EU-Kommission. So wurde schon mehrmals sein Pflanzengift Glyphosat vor dem drohenden Aus gerettet.


    Doch gemeinsam, ..., können wir es auch mit Bayer-Monsantos gewaltiger Lobby-Maschinerie aufnehmen und das Glyphosatverbot erreichen.


    Warum ich das weiß? Weil es uns in der Vergangenheit bereits gelungen ist! Gerade erst haben 380.000 SumOfUs-Mitglieder wie Sie die EU dazu gebracht, Bayers` Pflanzengift Thiacloprid zu verbieten. Und mit Ihrer Hilfe können wir auch das österreiche Glyphosatverbot gegen Bayer-Monsanto verteidigen. Und somit den Weg ebnen für ähnliche Verbote in ganz Europa!


    Unterschreiben Sie jetzt, um das Glyphosatverbot gegen Bayer-Monsanto zu verteidigen!


    Petition Unterzeichnen  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Clemens und das Team von SumOfUs


    ************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Totalverbot von Glyphosat: Antrag an EU-Kommission, Kronen Zeitung, 19. Mai 2020

    Glyphosat-Totalverbot in Österreich: Antrag an EU-Kommission geschickt, Vienna.at, 19. Mai 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Bayer im US-Justizstreit


    Glyphosat-Vergleich wieder auf der Kippe


    Stand: 08.07.2020 19:33 Uhr


    Vor zwei Wochen erklärte sich der Bayer-Konzern bereit,

    fast elf Milliarden Dollar zu zahlen,

    um den Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat zu beenden.

    Doch nun äußert ein Richter Bedenken an Teilen des Vergleichs.


    Zwei Wochen,

    nachdem der Rechtsstreit in den USA um den Unkrautvernichter Glyphosat

    für den Pharmakonzern Bayer beendet schien,

    steht der Vergleich mit den mehr als 100.000 Klägern möglicherweise vor dem Aus.


    Weiter ...

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  • SumOfUs


    Imker*innen kämpfen vor Gericht

    gegen Bayer-Monsantos Bienenkiller

    -- und sie stehen kurz vor einem historischen Sieg.


    Doch kurz vor Ende des Prozesses

    geht ihnen nun das Geld aus --

    denn Bayer nutzt alle juristischen Tricks.

    Nur mit Ihrer Hilfe können sie den Kampf

    für die Bienen erfolgreich zu Ende bringen.


    Können Sie die Imker*innen bitte mit 1 € unterstützen?


    bee_250x167.jpg


    JETZT 1€ SPENDEN


    ...,


    in wenigen Wochen entscheidet ein Gericht über das EU-weite Verbot von Bayer-Monsantos Bienenkiller-Pestiziden.


    Eine mutige Gruppe von Imker*innen kämpft seit Jahren für die Bienen und unser hart erkämpftes Neonikotinoid-Verbot -- und es sieht gut aus!


    Bayer fürchtet eine Niederlage -- und setzt jetzt auf miese Tricks: Die Anwält*innen des Konzerns überfluten die Imker*innen mit Anträgen und Papierkram. Und durch die Verzögerungen droht den tapferen Imker*innen nun kurz vorm Ziel der Bankrott.


    Nur mit Ihrer Hilfe, ..., können die Imker*innen diesen wichtigen Gerichtsprozess noch zu Ende führen und die Bienen gegen Bayers Gift verteidigen. Können Sie sie dabei bitte mit 1 € unterstützen?


    Ja, ich spende 1 €, um die Imker*innen im Kampf gegen Bayer-Monsanto zu unterstützen.


    Seit Jahren versucht Bayer-Monsanto vor Gericht, das Verbot seiner tödlichen Pestizide zu kippen. Der Konzern hat gedacht, dass er mit Millionen Euro und seiner Armee von Anwält*innen ein leichtes Spiel gegen die Imker*innen hat.


    Doch er hat seine Rechnung ohne uns gemacht, ...


    Sie und zehntausende SumOfUs-Mitglieder kämpfen weltweit Seite an Seite mit Imker*innen für den Schutz der Bienen -- egal, ob es um das bahnbrechende Neonikotinoid-Verbot in der EU ging, oder den Verkaufsstopp von Bienenkiller-Pestiziden in US-amerikanischen Baumärkten geht.


    Gemeinsam haben wir uns schon oft erfolgreich gegen Bayer-Monsanto durchgesetzt -- und unterstützen seit Beginn an die Imker*innen in diesem wichtigen Gerichtsprozess. Doch damit sie ihn erfolgreich zu Ende führen können, benötigen die Imker*innen heute Ihre Unterstützung. Können Sie bitte mit 1 € helfen?


    Ja, ich unterstütze den Kampf für die Bienen mit 1 €.


    Vielen Dankf ür Ihre Unterstützung,

    Christian und das Team von SumOfUs


    **************************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Environmental NGOs Continue Backing Ban on Neonicotinoids During Hearing at EUCJ, Bee Life, 3. Juni 2020 (in englischer Sprache)

    Bayer geht gegen Urteil zu Insektenmitteln vor, Zeit Online, 28. Juni 2020

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  • Umweltinstitut München e. V.




    Gen-Soja: Kritik an EU-Kommission


    Das Zulassungsverfahren für den Import

    von Gentech-Pflanzen ist höchst undemokratisch.

    Dies kritisieren 50 EU-ParlamentarierInnen

    in einem offenen Brief an den Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans.

    Anlass ist die anstehende Zulassung einer genveränderten Sojasorte von Monsanto,

    die gleich gegen drei Herbizide resistent gemacht wurde,

    darunter auch Glyphosat.

    Auch wir fordern seit Jahren einen Stopp

    der Importe von Gen-Mais, -Soja und Co.


    Offener Brief

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  • tagesschau.de


    Bayer


    Berufungsgericht mildert Glyphosat-Urteil ab


    Stand: 21.07.2020 01:52 Uhr


    Ein US-Berufungsgericht hat die Strafe für Bayer

    im Streit um einen möglicherweise krebserregenden Unkrautvernichter stark reduziert.

    Das Gericht hob die Strafe aber nicht auf

    und sah die Schuld Bayers stattdessen als erwiesen an.


    Im Berufungsverfahren um das Urteil im ersten US-Prozess

    um möglicherweise krebserregende Unkrautvernichter mit dem Wirkstoff Glyphosat

    ist die Strafe für den Bayer-Konzern drastisch reduziert worden.

    Das zuständige Gericht in San Francisco

    senkte den Schadens- und Strafschadensersatz,

    den das Unternehmen dem Krebs-Opfer Dewayne Johnson zahlen muss,

    von ursprünglich 289 Millionen auf 20,5 Millionen Dollar (17,9 Mio Euro).

    Allerdings wurde der Schuldspruch nicht wie von Bayer gefordert aufgehoben.


    Weiter ...

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  • Umweltinstitzt München e. V.



    Mehr Zeit, um Bienen und Bauern zu retten!


    Hallo ...,


    seit Wochen haben wir voller Spannung auf diese Nachricht gewartet, Jetzt ist es endlich offiziell: Aufgrund der Corona-Situation wird der Zeitraum zum Sammeln von Unterschriften für unsere Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten" um sechs Monate verlängert. Nun haben wir Zeit bis Ende März 2021, um europaweit eine Million Stimmen für Bienen und bäuerliche Landwirtschaft zu sammeln!


    Die zusätzliche Zeit ist eine große Chance für unsere EBI. Die Verlängerung bedeutet aber auch: Höhere Kosten für uns. Statt für ein Jahr müssen wir die Kampagne jetzt für 18 Monate finanzieren: Wir müssen Unterschriftenlisten nachdrucken, die Vereinbarungen mit unseren CampaignerInnen und die Laufzeit der Kampagnenwebsite verlängern und vieles mehr. Mit einer Fördermitgliedschaft helfen Sie uns dabei, diese und zukünftige wichtige Initiativen für Bienen und den Erhalt der Artenvielfalt langfristig zu finanzieren.


    Jetzt Fördermitglied werden!


    Gerade in Krisenzeiten ist unser Kampf für eine intakte Natur unerlässlich. Denn wenn Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber aus unseren Landschaften verschwinden, geraten ganze Ökosysteme ins Wanken - und auch unsere Teller könnten dadurch leer bleiben. Gerade jetzt muss unsere Botschaft gehört werden: Die Menschen in Europa wollen keine toten Agrarwüsten, in denen Unmengen giftiger Pestizide eingesetzt werden, sondern eine bienenfreundliche Landwirtschaft, die krisenfest ist und auch kleinen Bauernhöfen ein gutes Auskommen sichert!



    Erst die Beiträge unserer SpenderInnen und Fördermitglieder ermöglichen uns unsere kontinuierliche Arbeit an wichtigen Projekten wie der EBI. Wenn Sie jetzt Fördermitglied werden, erhalten Sie als Dankeschön das Buch "Das Sterben der anderen. Wie wir die biologische Vielfalt noch retten können". In ihrem Buch schreibt die Agrar- und Umweltexpertin Tanja Busse informativ und nachdrücklich das massive Schwinden der Artenvielfalt in der Pflanzen- und Tierwelt. Dabei wird deutlich, dass wir angesichts der Dringlichkeit der Lage jetzt handeln müssen - und auch können -, um dem großen Artensterben noch Einhalt zu gebieten.


    Jetzt Fördermitglied werden!


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Veronika Feicht

    Referentin für Agrarpolitik

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  • EPOCH TIMES


    UMWELT

    EU-Politik lässt wildlebende Bestäuber im Stich


    Epoch Times / 9. Juli 2020 / Aktualisiert: 9. Juli 2020 17:10


    Wildbienen, Schmetterlinge und Käfer sind wichtig für unsere Nahrungsmittel.

    Doch seit Jahren gibt es immer weniger von diesen sogenannten wilden Bestäubern.

    Auf die Hilfe der EU können sie laut einem Bericht nicht setzen.


    Der Schutz für Wildbienen, Schmetterlinge und andere wildlebende Bestäuber

    läuft aus Sicht des Europäischen Rechnungshofs zum Großteil ins Leere.


    "Die bisherigen EU-Initiativen zum Schutz wilder Bestäuber waren leider so schwach,

    dass sie keine Früchte trugen",

    erklärte der zuständige EU-Rechnungsprüfer Samo Jereb in Luxemburg.

    Der Rechnungshof forderte die EU-Kommission zum Nachsteuern auf.


    Weiter ...

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  • NABU


    Flächenfraß stoppen, Agrarwende anpacken!



    Hallo ...,


    die Hälfte unserer Wildbienenarten sind gefährdet,

    die Bestände der Feldvögel sind im Sinkflug

    und auch Säugetiere wie Feldhase und Feldhamster kämpfen um ihr Überleben.

    Jeden Tag gehen ihre Lebensräume weiter verloren - 60 Hektar alleine durch Verbauung.

    Wir müssen das Ruder herumreißen und den Flüächenverbrauch endlich stoppen.


    Jetzt unterschreiben gegen den Flächenfraß!


    Aber nicht nur der Flächenfraß setzt der Artenvielfalt zu, ebenso die intensive Landwirtschaft.

    Deshalb tritt der NABU auf allen Ebenen für eine naturverträgliche Agrarpolitik ein -

    von den EU-Institutionen in Brüssel

    bis zu Volksinitiativen in mehreren Bundesländern.

    Auch in Nordrhein-Westfalen hat der NABU zusammen mit anderen Organisationen

    jetzt eine Volksinitiative gestartet,

    um das Insekten- und Vogelsterben zu stoppen.


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement für unsere Artenvielfalt.


    Thea Ehlich

    Online-Campaignerin


    PS: Ein Tipp für alle, die schon unterschrieben haben -

    am 31. Juli startet die zweite und letzte Zählung des Insektensommers 2020.

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  • t-online.de


    Leverkusen


    Bayer senkt Ausblick: Milliardenverlust wegen Glyphosat


    04.08.2020, 08:33 Uhr / dpa


    Die Corona-Pandemie hinterlässt bei Bayer Spuren:

    Auch wegen der Belastungen in der Pharmasparte durch verschobene Behandlungen

    blickt der Agrarchemie- und Pharmakonzern vorsichtiger auf das Gesamtjahr.

    Zudem brockten die angestrebte Einigung im US-Glyphosatstreit

    sowie andere Rechtsfälle dem Dax-Konzern im zweiten Quartal einen Milliardenverlust ein,

    wie Bayer am Dienstag in Leverkusen mitteilte.


    Unter dem Strich dürfte 2020 ein dickes Minus stehen,

    nachdem Sonderaufwendungen von 12,5 Milliarden Euro hauptsächlich

    für Rechtsstreitigkeiten Bayer im zweiten Quartal einen hohen Verlust

    von 9,5 Milliarden Euro eingebrockt haben.

    Vor einem Jahr war es noch ein Plus von rund 400 Millionen Euro gewesen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU




    Hallo ...,


    noch vor 40 Jahren gehörten sie ganz selbstverständlich zu unserer Natur.

    Heute haben Kiebitz, Feldlerche & Co. Seltenheitswert.

    Der bekannte Ruf des Kiebitzes,

    "Kiewitt, Kiewitt"

    ist kaum noch zu hören.

    Denn die Bestände unserer Feldvögel nehmen dramatisch ab.

    Für sie wird es immer schwerer Küken aufzuziehen.

    Neben den selten werdenden Brutplätzen,

    fehlen Insekten und Wildkräutersamen für den Nachwuchs.

    So sind die Kleinen oft zu schwach,

    um das Nest zu verlassen und sie verhungern.

    Höchste Zeit,

    dass wir unseren Feldvögeln helfen.


    Jetzt spenden!





    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Keine Insekten, keine Küken


    d8ee2012c3049d6fb54a53f6e4d22c49fa7ca99604368b7083a0e7b92365f321.jpg

    Junge Braunkehlchen brauchen unbedingt Insekten -

    sonst verhungern sie.


    Es ist ein Teufelskreis: Den Insekten fehlen Blumenwiesen und blühende Brachflächen als Nahrungsquelle und viele von ihnen fallen Pestiziden zum Opfer. 40 Prozent der Insektenarten hierzulande sind gefährdet oder schon ausgestorben. Dabei sind sie so wichtig für den natürlichen Kreislauf.


    Die Küken unserer Feldvögel sind zwingend auf Insekten als Nahrungsquelle angewiesen. Die Folgen sind dramatisch. So hat der Kiebitzbestand seit 1980 um 93 Prozent abgenommen, der der Feldlerchen um 55 Prozent. Diesem Feldvogelschwund müssen wir dringend entgegenwirken.


    Retten wir die Feldvögel!


    Damit die Küken und erwachsenen Vögel in Zukunft keinen Hunger mehr haben, müssen wir zuallererst die Insektenheimat bewahren und gestalten. So schaffen NABU-Ehrenamtliche insektenfreundliche Parzellen und errichten große Insektenhotels. Gemeinsam mit Landwirten entwickeln und testen wir Schutzmaßnahmen für unsere Feldvögel, wie zum Beispiel sichere Brutflächen. Doch damit all das umgesetzt wird, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.


    Bitte helfen Sie uns, das Insektensterben zu stoppen und sichern Sie damit die Zukunft unserer Feldvögel. Damit wir bald wieder öfter den Ruf des Kiebitzes über den Feldern hören.


    Insekten retten und Feldvögeln helfen!  


    Herzlichen Dank und viele Grüße

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)