Pestizide etc.

  • SumOfUs.org


    EILT:

    Österreich beschließt als erstes Land in der EU

    ein Komplettverbot von Glyphosat.

    Dieser historische Beschluss kann wegweisend für weitere Verbote sein.


    Fordern Sie jetzt die deutsche Bundesregierung auf,

    dem Beispiel Österreichs zu folgen und Glyphosat zu verbieten!


    Petition unterzeichnen


    ...,

    Glyphosat gehört in Österreich ab sofort der Vergangen an --

    was für ein riesiger Erfolg!


    Erstmals in der EU hat ein Land ein Komplettverbot

    des wahrscheinlich krebserregenden Pestizids verabschiedet.

    Ein Meilenstein auf dem Weg zu einem weltweiten Verbot --

    der auch dem engagierten Einsatz von SumOfUs-Migliedern wie Ihnen zu verdanken ist.


    Lassen Sie uns gemeinsam dieses Momentum und die öffentliche Aufmerksamkeit nutzen,

    um jetzt den Druck auf die deutsche Regierung zu erhöhen.


    Fordern Sie die deutsche Bundesregierung auf, dem Beispiel Österreichs zu folgen und Glyphosat zu verbieten!


    Aus dem deutschen Landwirtschaftsministerium kamen zuletzt keine guten Nachrichten:

    Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hatte Anfang des Jahres

    neue glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel zugelassen --

    ohne Auflagen oder Einschränkungen.

    Es ist an der Zeit,

    dass die deutsche Bundesregierung ihren giftigen Kurs aufgibt

    und dem Beispiel Österreichs folgt.


    Bereits in der Vergangenheit haben SumOfUs-Miglieder wie Sie erfolgreich gezeigt,

    was wir von dem Pflanzengift halten:

    Gemeinsam haben wir dazu beigetragen,

    dass Glyphosat in der EU statt der geplanten 15 Jahre

    nur für weitere fünf Jahre zugelassen wurde.


    Im September will die deutsche Bundesregierung über den weiteren Umgang mit Glyphosat entscheiden.

    Lassen wir sie wissen,

    dass wir nur eine Entscheidung akzeptieren werden:

    ein Komplettverbot von Glyphosat.


    Fordern Sie die deutsche Bundesregierung dazu auf, dem Beispiel Österreichs zu folgen und ein Komplettverbot von Glyphosat

    zu verabschieden!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian und das Team von SumOfUs


    **********


    Mehr Informationen:


    Nationalrat stimmt für Glyphosatverbot, ORF, 02. Juli 2019

    Österreich beschließt Totalverbot von Glyphosat, Süddeutsche Zeitung, 02. Juli 2019

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.


    Hallo ...,


    Sie sehen den roten Button und treffen eine Entscheidung:

    "Ja, ich unterzeichne."

    Ihre Unterschrift unter einem Campact-Appell,

    Ihre Spende für eine unserer Kampagnen,

    Ihre Zusage zur Demo -

    all das kann der Beginn einer politischen Entwicklung sein.

    Oft werden wir gefragt:

    Was passiert eigentlich danach?

    Das wollen wir Ihnen heute zeigen - (...).


    Eine acht Meter lange Aufblas-Biene schwebt durch das Berliner Regierungsviertel.

    Sie ist tot.

    CDU-Agrarministerin Julia Klöckner guckt irritiert -

    und sieht dann unsere Forderung:

    Bienengifte müssen verboten werden!

    Kurz darauf gibt Klöckner nach langem Zögern für Deutschland die entscheidende Stimme ab:

    Die EU verbietet die Bienenkiller Neonikotinoide auf dem Feld!


    Das ist der jüngste Erfolg unseres Appells zum Schutz der Bienen.

    Über 400.000 Menschen gaben Campact mit ihrer Unterschrift den Auftrag,

    beim Thema Bienengifte hartnäckig zu bleiben.

    Aus dem Appell wurde eine Kampagne.

    Wochenlang verfolgten wir die Agrarministerin zu öffentlichen Auftritten.

    Jeweils vor Ort wurden Campact-Unterstützer*innen aktiv -

    bis sie endlich handelte.


    Das EU-Verbot von Neonikotinoiden sehen wir als Anfang.

    Wir müssen Klöckner weiter auf die Finger schauen.

    Sie und das ihr unterstellte Verbraucherschutzamt haben zuletzt 18 neue Pestizide zugelassen.

    Darunter auch Produkte mit den Wirkstoffen Glyphosat und Cyantraniliprol.

    Die Agrarministerin handelte damit gegen das Veto der Umweltbehörden -

    und übertritt geltendes Recht.


    Mit der Forderung "Kein Rechtsbruch für Bienengifte"

    entwickelt sich unsere Kampagne weiter.

    Großflächen-Plakate im Wahlkreis der CDU-Politikerin

    bringen Julia Klöckner in Erklärungsnot.

    Noch reagiert Klöckner nicht.

    Doch wir haben einen langen Atem.

    Wir lassen erst locker,

    wenn die Forderungen der 400.000 Appell-Unterzeichner*innen erfüllt sind.


    Hier klicken und Appell unterzeichnen


    (...)


    Herzliche Grüße

    Antonia Becher, Campaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Unkrautvernichter


    Kein Glyphosat-Verbot vor 2022


    Stand: 14.07.2019 04:26 Uhr


    Bis 2022 hat Glyphosat in der EU eine Zulassung.

    Bundesagrarministerin Klöckner glaubt nicht, dass die verlängert wird.

    Anders als Österreich sieht sie aber keine Möglichkeit,

    den Unkrautvernichter schon vorher zu verbieten.


    Bundesagrarministerin Julia Klöckner rechnet damit,

    dass der Unkrautvernichter Glyphosat 2022 EU-weit verboten wird.

    Dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte sie,

    es sei nicht davon auszugehen,

    dass es nach 2022 noch eine Mehrheit in der EU

    für eine Verlängerung der Zulassung geben werde.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Bayer-Tochter Monsanto


    US-Richter reduziert Glyphosat-Strafe


    Stand: 16.07.2019 04:41 Uhr


    Ein US-Richter hat die Schadensersatz-Strafe für Bayer

    im Streit um den Unkrautvernichter Glyphosat drastisch reduziert -

    von rund 80 Millionen Dollar auf etwa 25 Millionen Dollar.

    Das Unternehmen will trotzdem in Berufung gehen.


    Ein US-Richter hat die Millionen-Strafzahlung gegen die Bayer-Tochter Monsanto

    in einem Glyphosat-Prozess deutlich abgesenkt.

    Richter Vince Chhabria aus San Francisco

    reduzierte die Gesamtsumme von rund 80 Millionen Dollar auf rund 25 Millionen Dollar (22 Millionen Euro).

    Er lehnte aber den Antrag Monsantos auf einen neuen Prozess ab.

    Der deutsche Mutterkonzern Bayer bezeichnete die Absenkung der Strafzahlung

    als "Schritt in die richtige Richtung",

    will aber Berufung gegen die Verurteilung einlegen.


    Weiter ...

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  • foodwatch

    die essensretter


    Verleumdet, denunziert, überwacht


    Die Monsanto-Akten: Jetzt eskaliert es!


    Hallo und guten Tag, ...,


    auch wer für eine gemeinnützige Organisation arbeitet, darf nicht nur Zuspruch erwarten.

    So weit, so gut.

    Dass unsere Arbeit kritisch hinterfragt wird,

    zum Beispiel von Medien oder auch der Lebensmittelwirtschaft,

    halten wir für selbstverständlich - und sogar wichtig.

    In den vergangenen Jahren nehmen wir jedoch aus manchen Kreisen eine zunehmend

    feindliche, aggressive Stimmung wahr,

    die foodwatch wie viele andere gemeinnützige Vereine trifft -

    und sogar einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Inzwischen werden dabei zunehmend Grenzen überschritten:

    Organisationen wie foodwatch und die Menschen, die dort arbeiten,

    werden verleumdet, denunziert, observiert.

    Von Konzernen, Wirtschaftslobbyisten und von politischen Kräften.


    Das ist leider keine Übertreibung.

    Die jüngste Eskalation:

    Wie die französischen Medien France 2 und Le Monde enthüllten,

    führte Monsanto geheime Listen seiner Gegner.

    Listen von Personen, die der Gentechnik-Konzern als Gefahr

    für die weitere Zulassung des Pflanzengifts Glyphosat einstufte.

    Listen von Menschen, die es zu "erziehen" oder gar zu "überwachen" (!) gelte.

    Über Jounalisten, Politiker oder Umwelt- und Verbraucherschützer

    erfasste Monsanto persönliche Informationen -

    Adressen, politische Einstellungen, zum Teil sogar Hobbys und persönliche Vorlieben und Bewertungen.

    Auf einer der geheimen Monsanto-Listen

    stehen auch zwei meiner foodwatch-Kolleginnen aus Paris.

    Sie waren geschockt, als sie von den Enthüllungen erfuhren.


    Ob solche Überwachungslisten zulässig sind?

    Nein, aber das hat Monsanto offenbar nicht weiter gestört.

    Der deutsche Bayer-Konzern, der Monsanto vor einigen Monaten übernahm, behauptet,

    von alledem nichts gewusst zu haben.

    Ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte - und warum?

    Weil Menschen eine andere Position vertreten

    und damit offenbar dem Geschäftsinteresse von Monsanto im Wege stehen!


    Wir möchten Konzernen wie Bayer-Monsanto das Signal geben:

    Es hilft nichts, uns unter Druck zu setzen!

    Wir machen weiter, weil wir von unseren Zielen überzeugt sind.

    Das können wir, wenn möglichst viele Menschen hinter uns stehen.

    Helfen Sie uns dabei, stärken Sie uns den Rücken - und werden Sie jetzt

    Förderer/Förderin von foodwatch!


    Hier foodwatch unterstützen!


    Mit Diffamierungen müssen wir schon lange leben.

    Vor Jahren schon hat der Cheflobbyist der Lebensmittelindustrie foodwatch als "Sekte" beschimpft

    und damit versucht, uns ins Zwielicht zu rücken.

    Die Monsanto-Akten aber haben eine neue Qualität:

    Sie stehen für eine Entwicklung,

    in der sich Aktivistinnen und Aktivisten sowie ganze Organisationen

    einem massiven Druck ausgesetzt sehen.

    Das Beste, was wir dem entgegensetzen können, ist: weiter machen!

    Wenn Sie das auch so sehen, helfen Sie bitte mit,

    unsere Arbeit zu ermöglichen und unterstützen Sie uns als

    Förderer/Förderin von foodwatch!


    (...)


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr

    Martin Rücker,

    Geschäftsführer

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    copyright: Ingo Bartussek / Fotolia


    Bienenschutz ade:

    EU will weniger Tests für Pestizide


    Wie lange ist das "Volksbegehren Artenvielfalt" in Bayern jetzt her?

    Vor nicht einmal vier Monaten stimmten 1,8 Millionen Bayer*innen

    für einen besseren Insektenschutz.

    In Brüssel ist diese Botschaft nicht angekommen:

    Trotz großen Kampagnen und alarmierenden wissenschaftlichen Gutachten

    über die letzten Jahre

    wollen die EU-Mitgliedsstaaten die bisherigen guten Standards der "Bee Guidance" aufweichen

    und nicht mehr prüfen ,

    ob Pestizide eine Gefahr für Insekten darstellen.

    Dieser Lobby-Erfolg der Agrarkonzerne ist eine Katastrophe für die Artenvielfalt!

    Wir werden mit aller Macht dagegen vorgehen

    und für Verbote der umweltschädlichsten Pestizide kämpfen.

    Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Bienen-Patenschaft.


    Bis dahin brauchen Bienen, Schmetterlinge & Co. Schutz und Nahrung.

    Was Sie gerade jetzt für die Bienen tun können, haben wir in der

    neuesten Auflage unseres beliebten Bienen-Ratgebers

    für Sie zusammengefasst.

    Bestellen Sie ihn direkt bei uns unter info@duh.de

    und verteilen Sie ihn weiter -

    Ihre Freunde und Bekannten werden sich freuen!


    Bienen-Ratgeber


    Bienen-Patenschaft


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Märkische Allgemeine


    13:23 Uhr / 30.07.2019


    Umstrittener Unkrautvernichter Glyphosat:

    Tausende weitere Klagen gegen Bayer in den USA


    Die Monsanto-Übernahme macht Bayer immer mehr Probleme.

    Die Klagewelle wegen möglicher Gesundheitsschäden durch Glyphosat rollt ungebremst.

    Und jetzt gerät auch noch das Geschäft mit den US-Farmern in Wetterturbulenzen.


    Leverkusen. Tausende weitere Klagen möglicher Glyphosat-Opfer

    und schlechte Geschäfte mit den Farmern in den USA:

    Die Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto

    bereitet dem Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer immer mehr Probleme.

    In den vergangenen drei Monaten gingen in den USA rund 5000 weitere Klagen

    wegen angeblicher Krebsrisiken des glyphosathaltigen Monsanto-Unkrautvernichters Roundup ein,

    wie Bayer am Dienstag in Leverkusen bei der Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal mitteilte.

    Damit stieg die Zahl der Kläger auf rund 18 400.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • SumOfUs


    Trump erpresst EU


    Müsliriegel und Brot,

    getränkt mit Bayer-Monsantos Pestiziden?

    Wenn es nach Donald Trump geht,

    wird das in Europa schon bald Realität.


    Mit massivem Druck auf die EU versucht er,

    Regeln zu Lebensmittelsicherheit auszuhebeln,

    um Gift-Getreide nach Europa zu exportieren.


    Fordern Sie die EU jetzt auf, sich Trump zu widersetzen

    und in der EU keine pestizid-verseuchten Lebensmittel zuzulassen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,

    Donald Trump attackiert die europäische Lebensmittelsicherheit.

    Er will die EU dazu zwingen,

    genmanipuliertes Getreide aus den USA zu kaufen --

    gespritzt mit giftigen Pestiziden, die bei uns verboten sind.


    Öffentlich drohte Trump mit Einfuhrzöllen auf europäische Autos,

    falls die EU ihre Lebensmittel-Standards nicht senkt.

    Doch wir lassen uns nicht erpressen --

    und stellen uns Donald Trump entgegen.


    Gemeinsam können wir unsere Politiker*innen dazu bringen,

    die Gesundheit der europäischen Bürger*innen und unserer Kinder

    gegen Donald Trump zu verteidigen.


    Fordern Sie die EU-Abgeordneten jetzt auf,keine pestizid-verseuchten Lebensmittel in der EU zuzulassen und unsere Gesundheit zu schützen!


    Trump wird ein "Nein" nicht einfach akzeptieren.

    Im großen Stil vertritt er Konzerninteressen --

    und greift unsere Gesetze an,

    die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und

    Europa vor giftigen Pestiziden schützen sollen.

    Gemeinsam müssen wir deshalb unsere Politiker*inen in die Verantwortung nehmen

    und sicherstellen,

    dass sie Trumps gefährliche Pläne verhindern.


    2017 hat der europaweite Aufschrei der Öffentlichkeit

    -- u. a. gegen "Chlorhühner" und andere minderwertige Lebensmittel --

    die Verhandlungen zum Handelsabkommen TTIP

    zwischen der EU und den USA zum Erliegen gebracht.

    Deshalb wissen wir:

    Öffentlicher Druck funktioniert.

    Lassen Sie uns deshalb gemeinsam auch heute einen schmutzigen Deal verhindern.


    Fordern Sie die EU-Abgeordneten auf,keine pestizid-verseuchten Lebensmittel in der EU zuzulassen!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian und das Team von SumOfUs


    ************


    Mehr Informationen:


    Malmström wirft USA Blockade von Zollverhandlungen vor, Spiegel Online, 23. Juli 2019

    Trump to EU: Include agriculture in US trade talks or face tariffs, Politico, 16. April 2019 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDR


    Glyphosat im Grundwasser in Köln besonders hoch


    Von Jörn Seidel


    Stand: 10.08.2019, 14:40


    * Erhöhte Messwerte in Köln-Weidenpesch

    * Werte bundesweit selten so hoch

    * Experte: Gesundheit nicht gefährdet


    Der unter Krebsverdacht stehende Unkrautvernichter Glyphosat

    ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Kölner Grundwasser nachgewiesen worden.

    Nach Angaben der Stadtverwaltung liegt der aktuelle Messwert

    im Stadtteil Weidenpesch deutlich über dem Wert,

    der noch als geringfügig gilt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Unkautvernichter


    Bahn will weniger Glyphosat versprühen


    Stand: 30.08.2019 11.02 Uhr


    Die Deutsche Bahn hat im Vorjahr 57 Tonnen Glyphosat entlang der Gleisen versprüht.

    Doch das soll anders werden.

    Ab 2020 will der Konzern die Menge des Unkrautvernichters um die Hälfte reduzieren.


    Die Deutsche Bahn will weniger Glyphosat einsetzen.

    Im vergangenen Jahr wurden noch 57 Tonnen von dem umstrittenen Unkrautvernichter

    entlang der Gleise versprüht.

    Nächstes Jahr solle es nur noch halb so viel sein, sagte ein Konzernsprecher.

    Stattdessen werde Unkraut stärker manuell beseitigt,

    um die Schienen frei zu halten.


    Weiter ...

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  • tagesschau.de


    Sonderprogramm


    Regierung will Insektensterben stoppen


    Stand: 04.09.2019 14:51 Uhr


    Die Regierung will mit einem Sonderprogramm dem dramatischen Insektensterben entgegenwirken.

    Unter anderem soll dafür Glyphosat in der privaten Anwendung verboten werden.


    Von Angela Ulrich, ARD-Hauptstadtstudio


    Eine lange Frühstückstafel ist im Garten des Bundesumweltministeriums aufgebaut.

    Doch einmal längs auf dem Tisch läuft ein Schnitt:

    auf der rechten Seite eine graue Plastikdecke, rohe Kartoffeln, Brot, Plastikblumen.

    Links ein weißes Stofftischtuch, bunte frische Blumen, viel Obst, Milch, Marmelade, Kuchen.


    Weiter ...

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  • change.org


    Dr. Robert Trusch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung von Schmetterlingen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Glyphosat-Verbot kommt zu spät -

    protestiert jetzt dagegen!


    Liebe Unterstützer/innen!

    Gestern hat die Bundesregierung angekündigt,

    dass sie Glyphosat bis 2023 verbieten will.

    Ein Fortschritt ist das überhaupt nicht,

    denn die Glyphosat-Zulassung läuft sowieso bis 2023 aus.

    Schluss mit solchen unwirksamen Pseudo-Maßnahmen!

    Wir brauchen JETZT ein Glyphosat-Verbot.

    Bitte protestiert weiter für den Schutz unserer Insekten!


    Das angekündigte Glyphosat-Verbot ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Überprüfung von Gen-Pflanzen


    Müssen Kritiker auch Beweise liefern?


    Stand: 12.09.2019 03:58 Uhr


    Wird eine Gen-Pflanze in der EU zugelassen,

    können Kritiker diese Entscheidung überprüfen lassen.

    Doch reichen dafür Zweifel aus?

    Oder sind Beweise nötig?

    Diese Frage soll der EuGH klären.


    Von Claudia Kornmeier, ARD-Rechtsredaktion


    In der EU werden immer wieder genetisch veränderte Pflanzen zugelassen,

    vor allem zur Verwendung als Lebens- und Futtermittel.

    Dabei geht es um Mais, Soja, Raps, Zuckerrüben und Baumwolle.

    Für die Zulassung gelten strenge Regeln.


    Weiter ...

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  • Umweltinstitut

    München e. V.


    12.09.2019



    Gentechnik 2.0 -

    Infopaket zu neuer Gentechnik


    Hallo ...,

    weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit

    bereitet die Biotech-Industrie gerade das Comeback der Gentechnik in Europa vor:

    Sie drängt die Politik dazu, Gesetze aufzuweichen,

    damit Pflanzen und Tiere, die mit neuen Methoden der Gentechnik manipuliert wurden,

    nicht mehr einer Risikoprüfung unterzogen werden müssen.

    Geht es nach dem Willen der Konzerne,

    sollen wir Verbraucherinnen dabei im Dunkeln gelasssen werden.

    Denn auch die Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Organismen

    soll für so gewonnene Lebensmittel entfallen.


    Dabei sind die neuen Gentechnologien weitaus mächtiger als die alten:

    Mit CRISPR/Cas und anderen neuen Methoden können nicht nur Gene aus

    anderen Arten in ein Tier oder eine Pflanze eingebaut werden.

    Es können auch neue, am Computer modellierte DNA-Stücke

    ins Erbgut geschrieben oder Gene abgeschaltet werden.

    Mit Hilfe der selbst-replizierenden "Gene Drives"

    lassen sich sogar gezielt ganze Arten ausrotten.


    Obwohl es bei jedem vierten Versuch mit CRISPR/Cas in Pflanzen

    zu unvorhergesehenen Nebeneffekten im Genom kommt,

    spielen die Risiken in der öffentlichen Debatte bisher fast keine Rolle.

    Deshalb setzen wir der Industrie nun

    unabhängige, fundierte und kritische Informationen entgegen:

    Mit unserer neuen Infokampagne wollen wir möglichst viele Menschen

    über die Gefahren der neuen "Gentechnik 2.0" aufklären.

    Dabei setzen wir auch auf Ihre Unterstützung:

    Bitte bestellen sie jetzt unser kostenloses Infopaket und helfen Sie mit, die Menschen in Ihrem Umfeld zu informieren.


    Sie haben drei Möglichkeiten, uns bei unserer Infokampagne zu unterstützen:


    1) Info-Materialien bestellen!

    Bestellen Sie noch heute Ihr Infopaket mit Argumentationshilfe und Flyern.

    Erstere macht fit für die kommende Debatte und liefert Quellenangaben.

    Die Flyer liefern in aller Kürze die wichtigsten, kritischen Informationen.

    Verteilen Sie sie an Freundinnen und Bekannte, oder legen Sie sie in Geschäften,

    im Kindergarten oder beim Vereinfest aus.


    Jetzt Mobi-Materialien bestellen!


    2) Eines oder mehrere Pakete spenden!

    Unsere Pakete sind kostenlos,

    doch Druck und Versand kosten uns viel Geld.

    Mit einer Spende von 20 Euro finanzieren Sie

    Herstellung und Verschickung eines Pakets.


    Online spenden!


    3) Fördermitglied werden!

    Werden Sie jetzt Fördermitglied und unterstützen Sie unsere Arbeit dauerhaft.

    Als Dankeschön schenken wir Ihnen den Bestseller "Die Wiese" von Jan Haft

    oder eine andere Prämie Ihrer Wahl.


    Fördermitglied werden!


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team des Umweltinstitut München




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  • Umweltinstitut

    München e. V.


    12.09.2019



    Glyphosat-Ausstieg ab 2024


    Nach Jahren löst die Bundesregierung ihr Versprechen ein

    und beschließt mit dem kürzlich verabschiedeten

    "Aktionsprogramm Insektenschutz"

    den Ausstieg aus der Anwendung von Glyphosat -

    allerdings erst ab 2024

    und erst nach einem ohnehin erwarteten Verbot auf EU-Ebene.

    Warum das mit dem Koalitionsvertrag vereinbarten

    "schnellstmöglichen Ausstieg"

    nichts zu tun hat,

    lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Mehr erfahren

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  • tagesschau.de


    Nach Versuch in Brasilien


    Gentechnik-Mücken breiten sich aus


    Stand: 12.09.2019 09:35 Uhr


    Eigentlich sollten die Nachkommen gentechnisch veränderter Gelbfiebermücken

    nicht überlebensfähig sein -

    doch einige lebten trotzdem weiter.

    Jetzt breiten sich ihre Nachkommen

    in einer brasilianischen Ortschaft aus.


    Nach einem Feldversuch zur Bekämpfung von Viren übertragenden Mücken

    breiten sich gentechnisch veränderte Insekten in Brasilien aus.

    Je nach Stichprobe hätten zehn bis 60 Prozent der Gelbfiebermücken (Aedes aegypti)

    in der nordostbrasilianischen Ortschaft Jacobina

    entsprechende Spuren im Genom,

    berichten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Scientific Reports".


    Weiter ...

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  • SumOfUs


    Glyphsat: Wir haben gewonnen!


    ...,


    es gibt Grund zu Feiern - und zwar gleich im Doppelpack:

    Das krebserregende Killerpestizid Glyphosat ist bald Geschichte!


    Das ist ein großartiger Erfolg für Artenvielfalt, Bienenschutz und unsere Gesundheit -

    und SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben ihn möglich gemacht.


    Was es genau zu feiern gibt?


    Erfolg Nr. 1: Die Deutsche Bahn will den Einsatz von Glyphosat ab 2020 halbieren


    Diese Ankündigung ist ein wichtiger Schritt --

    denn die Bahn ist der größte Glyphosat-Verbraucher Deutschlands.

    Allein 2918 hatte die Bahn mit über 57 Tonnen des krebserregenden Gifts

    auf ihren Schienen eine Giftspur durch Deutschland gezogen.


    Doch die Bahn hatte die Rechnung ohne Sie gemacht:

    Über 137.000 SumOfUs-Mitglieder haben in einer Petition das Ende des Glyphosat-Einsatzes gefordert.

    Mit E-Mails, Tweets und auf Facebook haben Sie die Kampagne verbreitet

    und den Druck auf die Bahn immer weiter erhöht -- mit Erfolg.

    Vielen Dank für Ihren Einsatz!


    Doch es kommt noch besser.


    Erfolg Nr. 2: Die deutsche Bundesregierung plant ein Komplettverbot von Glyphosat ab 2024


    Bereits ab nächstem Jahr soll der Einsatz

    des giftigen Unkrautvernichtungsmittels zum Großteil eingestellt werden.

    Und ab 2024 ist es dann endlich Geschichte.

    Bis dahin sind es zwar noch gut vier Jahre --

    aber gemeinsam mit SumOfUs-Mitgliedern wie Ihnen

    werden wir nicht ruhen und daran arbeiten,

    das Aus von Glyphosat noch vor 2024 zu erreichen.



    Diesen Erfolg haben SumOfUs-Mitglieder wie Sie

    gemeinsam mit unseren zahlreichen Partnerorganisationen möglich gemacht.

    Unermüdlich haben Sie ein Komplettverbot gefordert.

    Jede neue Lüge der Pestizidlobby, jede Verhandlung der Bundesregierung,

    jedes drohende Einknicken der Politik haben Sie genutzt,

    um unsere Forderung zu bekräftigen -- mit Erfolg!

    Nun heißt es dranbleiben, um ein noch früheres Ende zu erreichen.


    Und das Beste zum Schluss:


    Das geplante Verbot hat nicht nur Auswirkungen auf Deutschland.

    Es könnte das europaweite Aus des Killerpestizids bedeuten.

    Denn bei der letzten Neuzulassung von Glyphosat in der EU war es Deutschland,

    das die entscheidende Stimme für eine Lizenzverlängerung abgab.

    Das geplante Komplettverbot ist ein deutliches Anzeichen,

    dass Deutschland auch bei der EU gegen Glyphosat stimmen wird.


    Bevor 2022 die entscheidende Abstimmung auf EU-Ebene ansteht,

    werden wir deshalb mit Ihrer Hilfe alles daran setzen,

    eine Mehrheit gegen Glyphosat zu sichern --

    um gemeinsam unser Ziel zu erreichen:

    ein glyphosatfreies Europa!


    ..., wir würden uns sehr freuen,

    wenn Sie uns dabei als SumOfUs-Fördermitglied

    mit einer regelmäßigen Spende unterstützen möchten.


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian und das Team von SumOfUs


    ************************


    Mehr Informationen:


    Deutsche Bahn will Einsatz von Glyphosat halbieren, Zeit Online, 30. August 2019

    Bundesregierung plant Glyphosat-Verbot ab 2024, Spiegel Online, 04. September 2019

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Weinanbau


    Pestizide im Bordeaux


    Stand: 29.09.2019 00:57 Uhr


    Im französichen Bordeaux-Anbaugebiet

    ist ein Streit über den Einsatz von Pestiziden entbrannt.

    Denn die landen nicht nur auf den Weinstöcken,

    sondern in Spuren auch im berühmten Rotwein selbst.

    Das verunsichert sowohl Weinliebhaber als auch Anwohner,

    die in der Nähe der Anbaugebiete leben.

    Die Winzer dagegen fürchten um ihre Ernten und die Weinproduktion,

    wenn sie nicht gegen Schädlinge und Krankheiten sprühen.

    Dabei kann das auch für sie gesundheitliche Folgen haben.


    Von Sabine Rau, ARD-Studio Paris


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  • tagesschau.de


    Aktion gegen Agrarpolitik


    Stiller Protest auf den Feldern


    Stand: 01.10.2019 15:32 Uhr


    Maßnahmen der Bundesregierung für mehr Umwelt- und Tierschutz

    sorgen für Unmut bei den Bauern.

    Sie fürchten finanzielle Einbußen

    und protestieren mit grünen Kreuzen auf ihren Feldern.


    Von Oda Lambrecht, NDR


    Anfang September habe er die ersten beiden grün angestrichenen Holzkreuze

    auf seinen Feldern aufgestellt,

    erzählt der Landwirt Willi Kremer-Schillings aus Nordrhein-Westfalen.

    Er möchte damit gegen strengere Regeln für landwirtschaftliche Betriebe protestieren.


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  • WDR


    Glyphosat-Klagen gegen Bayer: Kein Ende in Sicht


    Von Michael Heussen


    * Vierter Glyphosat-Prozess gegen Bayer steht an

    * Chemiekonzern hofft auf Revisionsverfahren

    * Anwalt geht von weiteren Klagen gegen Bayer aus


    Was die Klagewahl gegen das als krebserregend in Verdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel Roundup angeht,

    gibt sich Bayers Agrarvorstand Liam Condon optimistisch:

    "Es wird sich mit der Zeit erledigen. Früher oder später werden wir den Rechtsstreit beilegen",

    sagt er und erntet ein beiläufiges Nicken seiner Zuhörer auf dem "Future of Farming Dialogue".


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