Pestizide etc.

  • EXTREM

    NEWS


    Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Exportstopp für verbotene Pestizide


    Freigeschaltet am 28.10.2020 um 08:07 durch Andre Ott


    Mit einem heute veröffentlichten Brief an

    Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)

    fordern die Entwicklungsorganisation INKOTA und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany)

    gemeinsam mit 58 weiteren Nichtregierungsorganisationen

    ein Exportverbot von in der EU verbotenen Pestiziden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    EU beschließt desaströse Agrarreform


    Hallo ...,


    es steht schlecht um den Zustand der Natur in Europa: In der gesamten EU sind nicht nur einzelne Artengruppen wie zum Beispiel Vögel, sondern ganze Lebensräume wie Moore, Grünland oder Wälder zunehmend gefährdet. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt der kürzlich veröffentlichte "Bericht zur Lage der Natur in Europa" der Europäischen Umweltagentur. 80 Prozent der Lebensräume sind demnach EU-weit in einem unzureichenden oder schlechten Zustand.


    Als eine der Hauptursachen für den Artenschwund benennen Wissenschaftler:innen wieder und wieder die intensive Landwirtschaft. Hoffnung auf eine Kehrtwende machte die sogenannte "Farm to Fork"-Strategie, die Mitte des Jahres von der EU-Kommission bekannt gegeben wurde. Sie hat das Ziel, das europäische Lebensmittelsystem gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Vorgesehen sind der Ausbau der ökologischen Landwirtschaft und die Reduzierung des Einsatzes von gefährlichen Pestiziden und Düngemitteln.


    Doch diese Hoffnung hat vergangene Woche einen schweren Schlag erlitten: Das EU-Parlament und der Rat der Mitgliedstaaten haben eine desaströse Ausgestaltung der europäischen Agrarpolitik (GAP) durchgewunken - und das für die nächsten sieben Jahre. Ausgehandelt wurde die GAP-Reform auch von der deutschen Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU). Diese bezeichnete das Ergebnis als "Meilenstein" und "Systemwechsel". Tatsächlich behindert der Beschluss aber massiv die dringend benötigte Agrarwende in der EU. Denn der Hauptteil der Fördergelder von fast 400 Milliarden Euro soll auch in Zukunft ohne nennenswerte Umweltauflagen an Großbäuerinnen und -bauern verteilt werden.


    Mehr zur desaströsen GAP-Reform und welche Möglichkeiten jetzt noch bleiben, die nötige Agrarwende anzuschieben, erfahren Sie in unserer Meldung.


    Zur Meldung


    Mit herzlichen Grüßen


    Ihre Team des Umweltinstitut München

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.


    Teilerfolg im Pestizidprozess



    Das Landesgericht Bozen hat den Antrag der Staatsanwaltschaft bestätigt,

    die Ermittlungen gegen den oekom Verlag und unsere Vorstandsmitglieder

    aus Mangel an Beweisen einzustellen.

    Nicht neun, sondern "nur" zwei Personen

    müssen also in Bozen wegen unerwünschter Pestizid-Kritik

    auf der Anklagebank Platz nehmen.

    Die Prozesse gegen unseren Mitarbeiter Karl Bär

    und den Buchautoren Alexander Schiebel gehen weiter.

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  • Das Gift und wir:

    Wie der Tod über die Äcker kam

    und wie wir das Leben zurückbringen können


    29. Oktober 2020 um 10:00

    Ein Artikel von: Redaktion


    Synthetische Pestizide werden heute im globalen Maßstab in die freie Natur ausgebracht, und Rückstände finden sich nahezu auch überall da, wo sie nicht hingehören und nicht hingelangen sollen. Diese Gifte werden entwickelt und verwendet, um lebende Organismen zu zerstören. Wie konnte es dazu kommen, dass immer mehr Bauern abhängig wurden von diesen Ackergiften? Und was bedeutet das für die Gegenwart und Zukunft? Es ist höchste Zeit, das Gift von den Äckern zu verbannen und wieder mit der Natur und dem Leben zusammenzuarbeiten, meint Mathias Forster, Herausgeber des Buches "Das Gift und wir", in dem aufgezeigt wird, wie die synthetischen Pestizide zur Bedrohung wurden und wie es ohne sie weitergehen kann und muss.


    Die schädlichen Wirkungen der synthetischen Pestizide auf lebendige Organsimen, angefangen beim Menschen, über die Tiere, Pflanzen und Böden bis hin zu den Gewässern und dem ganzen Ökosystem Erde, zeigen sich immer deutlicher. Es ist daher an der Zeit, dass wir uns als Individuen und als Gesellschaft ernsthaft fragen, ob eine Landwirtschaft, die das Leben vergiftet, zukunftsfähig ist, und ob wir uns ein auf Giftstoffe aufgebautes Ernährungssystem weiterhin leisten können und wollen. Der kürzlich getroffene Entscheid zur EU-Agrarpolitik der nächsten Jahre zeigt, dass diese Probleme in den wirtschaftlich-politischen Zusammenhängen bisher viel zu wenig angekommen sind und viel zu wenig ernst genommen werden. Immer noch 80 Prozent der zu verteilenden Milliarden werden nach Flächenbesitz an die Bauern vergeben - unabhängig davon, ob sie die Böden und das Grundwasser vergiften und die Biodiversität dezimieren, sondern einfach so, weil man Flächen besitzt und bewirtschaftet. Man finanziert so also mit Milliarden und Abermilliarden an Euro eine Landwirtschaftspraxis, die nachweislich unsere Lebensgrundlagen schädigt und zerstört. Ebenso die Folgekosten für die Trinkwasserreinigung und Gesundheitsschäden, die durch kontaminierte Lebensmittel entstehen, und vieles mehr. Nota bene alles mit unseren Steuergeldern! Und dann wird uns das alles noch als Erfolg und Fortschritt verkauft. Das ist wirklich ungeheuerlich.


    Weiter ...  


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  • tagesschau.de


    Nach Monsanto-Übernahme


    Bayer verliert Milliarden im Agrargeschäft


    Stand: 03.11.2020 09:01 Uhr


    Der Monsanto-Kauf erweist sich für Bayer weiterhin als schlechtes Geschäft,

    aber in der gesamten Agrarsparte kriselt es.

    Auch im Pharmasegment läuft es schlechter als erhofft:

    Unter dem Strich steht im dritten Quartal ein gigantisches Minus.


    Bayer hat wegen schwieriger Agrargeschäfte auch im dritten Quartal einen Milliardenverlust erlitten.

    Nach Abschreibungen in der Agrarsparte

    fiel unter dem Strich ein Verlust von 2,7 Milliarden Euro an.

    Vor einem Jahr hatte der Dax-Konzern noch einen Überschuss

    von etwas mehr als einer Milliarde Euro erzielt.


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  • NABU


    Natur und Klima verlieren bei Agrarabstimmung

    Ursula von der Leyen muss die Verhandlungen abbrechen




    Foto: Etienne Ansotte/European Union 2019


    Die vom EU-Parlament beschlossene Agrarreform widerspricht allem,

    was im Green Deal von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen

    bei ihrem Amtsantritt angekündigt wurde.

    Die EU-Kommission sollte daher ihren Vorschlag zurückziehen

    und einen neuen präsentieren,

    der europaweit eine naturverträgliche Landwirtschaft ermöglicht.


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  • tagesschau.de


    Klimakommissar zu Agrarreform


    Kampfansage an die EU-Agrarminister


    Stand: 11.11.2020 01:54 Uhr


    Lange hat die EU-Kommission zur vereinbarten Agrarreform geschwiegen.

    Jetzt hat sich der zuständige Brüsseler Klimakommissar zum ersten Mal geäußert:

    Timmermans will die Reform so nicht durchgehen lassen.


    Von Helga Schmidt, ARD-Studio Brüssel


    Aus den Umweltverbänden hagelte es Kritik,

    Julia Klöckner sah im Kompromiss der Agrarminister eine Weichenstellung für die Zukunft.

    Ende Oktober hatte die Bundeslandwirtschaftsministerin mit ihren EU-Kollegen eine Agrarreform ausgehandelt,

    die Europas Landwirtschaft nachhaltiger machen soll.


    (...)


    Der EU-Kommissar will, dass die Agrarsubventionen, größter Posten im EU-Haushalt, eingesetzt werden,

    um die Betriebe zu unterstützen bei der kostspieligen Umstellung auf umweltschonenderes Wirtschaften.

    Dafür sollen konkrete Ziele erreicht werden.

    50 Prozent weniger Pestizide ist ein Ziel, damit soll das Artensterben eingedämmt werden.

    50 Prozent weniger auch bei den Antibiotika in der Tiermast, um Resistenzen in der Humanmedizin vorzubeugen.

    Beim Dünger minus 20 Prozent.

    Insgesamt soll in Europa bis zum Jahr 2030

    ein Viertel der landwirtschaftlichen Flächen ökologisch bewirtschaftet werden.


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  • Umweltinstitut München e. V.


    Keine Zulassung für Insektengifte!



    Trotz Verbot im Freiland

    werden Neonicotinoide in vielen EU-Mitgliedstaaten

    weiter auf den Feldern eingesetzt.

    Auch in Deutschland häufen sich Forderungen,

    diese Pestizide im Rahmen von Notfallzulassungen

    wieder anwenden zu dürfen.

    Dabei stellen die Gifte eine große Gefahr für Bienen

    und andere Insekten dar

    und bedrohen die Artenvielfalt.

    Wir fordern deshalb in einem offenen Brief

    an Agrarministerin Klöckner,

    solche Zulassungen zu verhindern.


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  • SumOfUs


    EILT: Glyphosat-Verbot in Gefahr


    ...,


    2017 hat der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz das Glyphosatverbot zur Chefsache erklärt --

    doch es ist immer noch nicht umgesetzt.


    Zehntausende SumOfUs-Mitglieder wie Sie machen seit Monaten unermüdlich Druck auf die Regierung --

    und gemeinsam haben wir erreicht, dass das Thema auf der politischen Tagesordnung geblieben ist.


    Aktuell verhandelt die Regierungskoalititon über das Glyphosatverbot --

    doch die ÖVP von Kanzler Kurz tritt entgegen aller Versprechen auf die Bremse.

    Sie hoffen, dass wir wegen der Corona-Pandemie das Interesse an Glyphosat verloren haben.


    Lassen Sie uns gemeinsam die E-Mail-Postfächer von Kurz & Co mit tausenden E-Mails fluten

    und der ÖVP klar machen:

    Die Menschen fordern ein Glyphosatverbot noch dieses Jahr!


    Eine E-Mail senden, damit Glyphosat endlich verboten wird!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Clemens und das Team von SumOfUs


    ***************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Rückt in Österreich ein Glyphosat-Verbot näher?, agrarheute, 13.10.2020

    Glyphosatverbot für Rechtsexperten "machbar", VOL.at, 09.10.2020

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  • EXTREM

    NEWS


    Zuckerproduzent fordert Lockerungen beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln


    Freigeschaltet am 13.11.2020 um 06:53 durch Thorsten Schmitt


    Der Zuckerproduzent Pfeifer & Langen aus Köln

    fordert eine Lockerung beim Pestizideinsatz in Deutschland.

    "In 14 Ländern dürfen Pflanzenschutzmittel

    wie Neonicotinoide gegen das Gelbvirus eingesetzt werden,

    bei uns nicht.

    Solche Regeln müssen entweder für alle gelten oder für keinen",

    sagte Michael Schaupp,

    Chef des drittgrößten deutschen Zuckerherstellers

    im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger".


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  • EXTREM

    NEWS


    "Ein Meilenstein für das Ende des Pestizid-Zeitalters" -

    Das Gift und wir


    Freigeschaltet am 14.11.2020 um 10:13 durch Anja Schmitt


    Pestizide bedrohen Umwelt und Lebensräume -

    Nun ist erstmals ein Standardwerk zu dem Thema erschienen.

    Ein Interview mit Co-Herausgeber Mathias Forster,

    welches das russische online Magazin "Sputnik" berichtet.


    Weiter heißt es hierzu in einem Interview von Bolle Selke

    auf deren deutschen Webseite:

    "- Herr Forster, wie kam es zu der Idee für das Buch

    "Das Gift und wir"?


    Dank dem Kronjuwel der schweizerischen Kulturentwicklung

    - wenn ich das mal so sagen darf -

    der direkten Demokratie,

    können wir regelmäßig Initiativen initiieren oder darüber abstimmen.

    Innerhalb der nächsten acht Monate

    wird über drei Initiativen abstimmen,

    die in Bezug auf die Pestizidproblematik einen wesentlichen Einfluss hätten,

    wenn sie denn vom Volksmehr angenommen würden.


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  • Umweltinstitut München e. V.



    Mehr Artenschutz in Niedersachsen


    Die niedersächsische Volksinitiative

    "Artenvielfalt Jetzt!"

    hat bis zum Stichtag mehr als fünf Mal so viele

    Unterschriften wie nötig gesammelt.

    Zur Abstimmung wird es trotzdem nicht kommen,

    denn die Landesregierung hat sich nun mit den

    Umweltverbänden auf ein Gesetz für mehr Artenschutz geeinigt,

    das weite Teile des Volksbegehrens aufnimmt.

    Welche Verbesserungen der "Niedersächsische Weg" bringt,

    lesen Sie in unserer Meldung.


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  • NABU




    Hallo ...,


    seit Jahren engagiert sich der NABU für eine naturverträgliche EU-Agrarpolitik - zusammen mit Bürger*innen wie Ihnen. Letzten Monat haben Sie mit Ihrer Nachricht an Ihre EU-Abgeordneten dazu beigetragen, dass Rebhuhn, Feldhase und Co. eine Stimme bei den Verhandlungen im EU-Parlament bekommen. Dafür möchten wir uns bei Ihnen herzlichst bedanken!


    Leider sind die Abstimmungen trotz des breiten gesellschaftlichen Drucks nicht mit einem großen Wurf für den Naturschutz ausgegangen. Die großen Parteien - Konservative, Sozialdemokraten und Liberale, haben mit ihrer Mehrheit eine Position durchgesetzt, die die schlechte Agrarpolitik der letzten sieben Jahre in großen Teilen verlängern soll.


    Damit Europas Landwirtschaft das Artensterben und die Klimakrise nicht weiter befeuert, muss sich die EU-Kommission in den nun anlaufenden Verhandlungen mit dem EU-Parlament und nationalen Regierungen durchsetzen. Auch hier bauen wir Druck auf.


    Jetzt Blog abonnieren: So geht es weiter in der EU-Agrarpolitik


    Noch kann die EU-Kommission ihre schwache Vorlage von 2018 zurückziehen. Ein solcher Neustart wäre ungewöhnlich, aber möglich. Frans Timmermans, Vizepräsident der EU-Kommission, hat damit vor kurzem gedroht. So oder so muss Ursula von der Leyen handeln. Denn was EU-Parlament und nationale Regierungen wollen, ist mit dem Green Deal und damit mit den EU-Klima- und Biodiversitätszielen nicht vereinbar.


    Der Weg zur neuen Agrarpolitik ist noch nicht zu Ende. Es wird stark auf die Ausgestaltung in den Mitgliedsstaaten ankommen - gerade in Deutschland. Auch hier wird sich der NABU für mehr Natur- und Klimaschutz in der Landwirtschaft einsetzen. Ich hoffe, dass wir auch dabei auf Ihr Engagement setzen können.


    Tausend Dank für Ihren Einsatz für Rebhuhn, Feldhase und Co.!


    Thea Ehlich

    Online-Campaignerin

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  • NABU


    Starke Zivilgesellschaft, schwache Parteien

    EU-Parlament folgt der Agrarindustrie mit Position zur Subventionspolitik


    Foto: EU-Parlament/UN Photos


    Die gute Nachricht:

    Noch nie war eine Abstimmung zur EU-Agrarpolitik von soviel Engagement von Bürger*innen begleitet.

    Zusammen mit unseren BirdLife-Partnern in sechs europäischen Ländern

    haben wir fast 3.000 Sprachnachrichten gesammelt.

    Fast 50.000 E-Mails wurden allein in den letzten Wochen an deutsche EU-Abgeordnete verschickt.

    In der Woche der Abstimmung wurde mit dem Hashtag #VoteThisCAPdown ein massiver Social Media-Sturm entfacht.

    Danke an alle, die sich an den diversen Aktionsformen beteiligt haben.


    Die schlechte Nachricht:

    Leider haben die großen Parteien die Stimmen der Wähler*innen und der Wissenschaft ignoriert.

    Stattdessen wurde mit der Abstimmung Klientelpolitik zugunsten der Agrarindustrie betrieben.

    Aber der Kampf für eine naturverträgliche Landwirtschaft geht weiter.


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  • NABU


    EU-Kommission muss den Green Deal retten

    Schlüsselrolle für VP Timmermans bei den Verhandlungen zur Agrarpolitik


    Foto: PES Communications, CC-BY 2.0


    Seit drei Jahren wird zur EU-Agrarpolitik verhandelt,

    aber plötzlich soll alles ganz schnell gehen.

    So starteten kurz nach der Abstimmung im EU-Parlament

    die Verhandlungen mit EU-Kommission und Agrarrat,

    der sogenannte Trilog.

    Die EU-Kommission muss nun retten,

    was noch zu retten ist.

    Unser Blog zur Gemeinsamen Agrarpolitik,

    der GAP-Ticker hat eine ausführliche Analyse:


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  • EXTREM

    NEWS


    Umfrage:

    77 Prozent der Deutschen wollen Pestizid-Ausstieg


    Freigeschaltet am 24.11.2020 um 09:24 durch Andre Ott


    Repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt, dass eine große Mehrheit

    ein Ende des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft befürwortet.

    57 Prozent der Befragten sehen zudem Pestizide in der Luft als großes

    oder sehr großes Risiko für die Gesundheit an,

    77 Prozent als Gefahr für die Natur.


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  • Bewegt Politik

    Campact e. V.!


    Bienensterben: Halten Sie dagegen


    Mehr Schutz für Bienen und andere Insekten, ein Verbot für den Bienenkiller Glyphosat - das hat die Bundesregierung schon vor einem Jahr versprochen. Doch Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) blockiert: Sie weigert sich, den entsprechenden Gesetzentwurf zu schreiben. Mit einem Appell fordern wir: Die Ministerin muss das Gesetz liefern - und das Bienensterben endlich stoppen.


    Klicken Sie hier und fordern Sie mehr Bienenschutz


    Hallo ...,


    es wird immer stiller auf unseren Feldern: Das Insektensterben in Deutschland ist massiv. Um 75 Prozent ist der Bestand in den letzten 30 Jahren geschrumpft. (1) Die Bundesregierung kennt das Problem - und hat 2019 das "Aktionsprogramm Insektenschutz" erarbeitet. (2) Ein zentrales Ziel: Das Aus für das Totalherbizid Glyphosat innerhalb der nächsten drei Jahre. Doch seitdem steht Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) auf der Bremse. Seit einem Jahr lässt der Gesetzentwurf aus ihrem Haus auf sich warten. (3) Es leiden: die Bienen.


    Dabei hat Klöckner das Programm sogar mitbeschlossen - und stolz mit Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) der Öffentlichkeit präsentiert. (4) Die hat schon vorgelegt: Ihre Hälfte des Gesetzesvorschlags sieht etwa mehr Schutzzonen für Insekten vor. (5) Aber die größten Insektenkiller sind Pestizide, allen voran Glyphosat - und die kann nur die Agrarministerin verbieten. Doch die bleibt untätig. Schlimmer noch: Sie will sogar verhindern, dass das Kabinett über Schulzes Vorschlag entscheidet. (6) "Eine Totalblockade", so nennt die Umweltministerin das zurecht. (7)


    Wir machen Klöckners Arbeitsverweigerung jetzt öffentlich - damit das Insektenschutzgesetz und ein Glyphosat-Verbot endlich kommen. Mit einem Appell zeigen wir der Ministerin, dass Hunderttausende Menschen mehr Bienenschutz fordern. Schon nächsten Mittwoch tagt das Bundeskabinett, dort machen wir ihre Blockade zum Thema. Für je Tausend Unterzeichner*innen stellen wir eine riesige, tote Biene vor das Kanzleramt. Einen Bienen-Friedhof, den weder Klöckner noch ihre Kabinettskolleg*innen übersehen können. Je mehr Unterschriften wir zusammen bekommen, desto klarer wird unsere Botschaft an die Ministerin. Bitte unterzeichnen Sie jetzt!


    Klicken Sie hier und untezeichnen Sie den Bienen-Appell


    Libellen, Schmetterlinge, Wildbienen - unter den Pestizid-Cocktails der Agrarkonzerne leiden alle Insekten. Das Problem: 85 Prozent aller Pflanzenarten sind für die Bestäubung auf Insekten angewiesen. (8) Darunter viele Lebensmittel: Äpfel, Tomaten oder Brokkoli können ohne Insekten nicht mehr natürlich wachsen. Deswegen ist das Gesetz auch für Bäuer*innen wichtig: Es unterstützt sie finanziell beim Insektenschutz und macht ihre Arbeit zukunftsfest. (2)


    Doch warum blockiert Klöckner? Das liegt auch am Einfluss der Agrarlobby. Große Monokulturen können nur mit massivem Pestizideinsatz betrieben werden - darum wehrt sich die Lobby gegen mehr Insektenschutz. Gerade der mächtige Deutsche Bauernverband, der eng mit großen Agrarkonzernen verflochten ist, hat viel Einfluss im Ministerium: Im August lud Klöckner den Lobbyverband zum Austausch über den Gesetzestext des Umweltministeriums ein - das irritierte selbst ihre Kabinettskolleg*innen. (9)(10)


    Der Agrarlobby ist es bis jetzt gelungen, das Aktionsprogramm Insektenschutz und ein Glyphosat-Verbot zu verhindern. (6) Aber wir halten dagegen - und fordern die Ministerin zum Handeln auf. Mit unserem Appell und der Aktion am nächsten Mittwoch zeigen wir: Hunderttausende Menschen wollen weniger Pestizide und mehr Insektenschutz. Bitte machen auch Sie mit.


    Klicken Sie hier und fordern Sie mehr Bienenschutz


    Herzliche Grüße

    Friederike Gravenhorst, Campaignerin


    PS: Kein Summen, kein Krabbeln: Wenn Insekten sterben, kollabieren ganze Ökosysteme. Denn auch Vögel, Frösche und Igel können nicht überleben - sie finden nichts mehr zu fressen und verhungern. (11) Das Insektenschutzgesetz und ein Glyphosat-Verbot entscheiden auch über ihre Zukunft.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Appell

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  • - 2 -


    [1]„More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas”, Studie zum Insektensterben, Caspar Hallmann et al., 18. Oktober 2017


    [2]„Aktionsprogramm Insektenschutz”, Bundesumweltministerium Online, September 2019


    [3]„Schulze fordert von Klöckner mehr Einsatz für Insekten”, Redaktionsnetzwerk Deutschland Online, 11. November 2020


    [4]„'Aktionsprogramm Insektenschutz' mit Klöckner, Schulze & Karliczek”, Jung & Naiv auf youtube.de, 5. September 2019


    [5]„So will die Regierung gegen Insektensterben vorgehen”, Redaktionsnetzwerk Deutschland Online, 5. August 2020


    [6]„Streit um das Insektenschutzgesetz: Klöckner schaltet Merkel ein”, Agrarheute Online 19. November 2020


    [7]„Insektenschutz entzweit die Regierung”, Süddeutsche Zeitung Online, 25. November 2020


    [8]„Darum ist das Insektensterben ein echtes Problem”, Quarks Online, 27. April 2020


    [9]„Fragwürdige Verflechtungen”, Süddeutsche Zeitung Online, 28. April 201


    [10]„Insektenschutz: Landwirte sollen in die Diskussion einsteigen”, Agrarheute Online, 24. August 2020


    [11]„Was das Verschwinden der Insekten für uns bedeutet”, Tagesspiegel Online, 14. Februar 2019

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  • Umweltinstitut

    München e. V.



    Helfen Sie uns, diesen Berg an Pestiziddaten auszuwerten?


    Hallo ...,


    auch kurz vor Weihnachten ist bei uns im Umweltinstitut noch keine Ruhe eingekehrt. Während sich das Jahr dem Ende zuneigt, bereiten wir die Auswertung eines riesigen Bergs an Daten zum Einsatz von Pestiziden in der Südtiroler Landwirtschaft vor. Zugang zu diesen Daten hat uns ausgerechnet der Prozess beschert, in dem sich unser Agrarreferent Karl Bär wegen einer Kampagne gegen den massiven Pestizideinsatz in den Südtiroler Apfelplantagen vor Gericht verantworten muss. Denn im Rahmen des Verfahres konnten wir uns Einblick in die Betriebshefte erkämpfen, in denen die Landwirt:innen ihre Spritzeinsätze dokumentieren müssen.


    Normalerweise bleiben diese Daten vor den Blicken der Öffentlichkeit verborgen. Noch nie lagen uns - oder irgendwem sonst - Daten in diesem Umfang zum Pestizideinsatz in einer bestimmten Region vor. Nun werden wir mehr als 1300 Betriebshefte auswerten und damit den Gifteinsatz in den Obstplantagen tages-, wirkstoff- und grammgenau analysieren können. Das ermöglicht uns vor Gericht zu belegen, wie berechtigt unsere Kritik am Pestizideinsatz in Südtirol war, und die Öffentlichkeit besser als je zuvor darüber aufzuklären. Wir sind uns sicher, dass wir damit auch einen wichtigen Anstoß für die Ökologisierung der Landwirtschaft in einem der wichtigsten Anbaugebiete für Äpfel in Europa geben können.


    Doch diese Aufklärungsarbeit ist aufwendig und teuer: Rund 200 Arbeitstage wird es allein kosten, die Kisten voller handschriftlich ausgefüllter Forumlare zu digitalisieren. Insgesamt haben wir rund 40000 Seiten an Pestiziddaten auszuwerten. Unterstützen Sie uns bei dieser zeit- und kostenaufwendigen Aufgabe, indem Sie jetzt Fördermitglied werden?


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    Als Fördermitglied ermöglichen Sie uns, auch aufwendige Kampagnen und Forschungsprojekte unabhängig von staatlichen Geldern und der Themenkonjunktur der Medien anzugehen. Wenn auch Sie sich bis zum 31. Dezember 2020 dazu entscheiden, Fördermitglied zu werden, können Sie als Dankeschön einen Gutschein für ein E-Lastenfahrrad im Wert von 2500 Euro gewinnen. Mit den stabilen und sicheren Fahrrädern und E-Bikes von Babboe transportieren Sie fast alles: Den Einkauf, die Kinder oder den Hund. Außerdem verlosen wir einen 1000 Euro-Gutschein für Entspannung pur im Naturschloss Bluemthal bei Augsburg und einen 500 Euro-Gutschein für Urlaub im Hotel Greif in Mals in Südtirol. Als weitere Preise können Sie Rücksäcke von Papero oder Laure Green und unser Set für Bienenfreunde, bestehend aus Bienenwachstüchern von Speisekleid, Biohonig und einem Saatgut-Kalender gewinnen.


    Zusätzlich können Sie eine unserer beliebten Willkommensprämien auswählen.


    Für die zu einem großen Teil kostenlose Bereitstellung der Preise bedanken wir uns ganz herzlich!


    Jetzt fördern und gewinnen!


    Mit herzlichen Grüßen,

    Ihr Team des Umweltinstitut München

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  • SumOfUs


    Bayer exportiert giftige Pestizide im großen Stil nach Afrika --

    und das große Bienensterben dort hat bereits begonnen.


    Eine Gruppe mutiger Wissenschaftler*innen kämpft für ein Verbot von Bayers Bienenkillern -

    doch dafür brauchen sie Ihre Unterstützung.


    Können Sie 1 € spenden, um die Bienen vor Bayer zu schützen?


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    Wissenschaftler*innen schlagen Alarm: Überall in Afrika sterben die Bienen.


    Und was ist dafür verantwortlich? Genau -- Bayers Bienenkiller-Pestizide.


    Dank des unermöglichen Einsatzes von Ihnen und Tausenden weiteren SumOfUs-Mitgliedern wird es für Bayer immer schwieriger, seine Bienenkiller in Europa zu verkaufen. Deshalb überschwemmt der Megakonzern jetzt afrikanische Staaten mit billigen Neonikotinoiden -- Imker*innen vor Ort berichten bereits von einem rasanten Rückgang der Anzahl von Bienen.


    Eine mutige Gruppe von Wissenschaftler*innen aus 17 afrikanischen Ländern kämpft dafür, Bayers giftige Neonikotinoide zu verbieten -- bevor es zu spät ist.


    Doch ihre Ressourcen sind knapp. Deshalb brauchen sie Ihre Unterstützung, um die nötigen Beweise für ein Verbot von Bayers Lieblingsgift zu beschaffen.


    Können Sie 1 € spenden, um die mutigen Wissenschaftler*innen bei ihrem Kampf gegen Bayer zu unterstützen?


    Bayers Gifte zeigen bereits schreckliche Auswirkungen: Von Kamerun bis Tansania häufen sich die Berichte über massenhaftes Bienensterben. In den letzten drei Jahren mussten Landwirt*innen in Ghana ihre Ernte per Hand bestäuben -- weil bereits so viele Insekten gestorben sind.


    Die Kakaoernte in Ghana fällt immer geringer aus. Und Expert*innen sagen, Neonikotinoide wie Bayers imidacloprid sind schuld daran. Aber um die Politiker*innen zu überzeugen, brauchen wir noch mehr Beweise.


    Zwar haben Politiker*innen ihre Bereitschaft für ein Neonikotinoidverbot signalisiert -- aber erst wollen sie Beweise sehen, dass die Bienenkiller die Biodiversität in Afrika bedrohen. Und bisher wurden fast alle Untersuchungen in Europa durchgeführt. Mit Ihrer Unterstützung können die Wissenschaftler*innen vor Ort die nötigen Untersuchungen durchführen -- und wir starten dann eine Eil-Kampagne, um die Ergebnisse öffentlich zu machen.


    Wenn wir zeigen können, dass Neonikotinoide den afrikanischen Volkswirtschaften schaden, wird das die ganze Diskussion verändern und Verbote auf dem ganzen Kontinent anstoßen.


    Alles was es benötigt, ist etwas Starthilfe. Die Wissenschaftler*innen brauchen 10.000 Euro für die Studie - falls wir mehr Spenden sammeln, fließt das in unsere Kampagnenarbeit zum Schutz der Bienen.


    Können Sie 1 € spenden, um Bayers Bienenkiller in Afrika zu verbieten?  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Anne, Christian und das Team von SumOfUs


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    Mehr Informationen:


    Neonicotinoid Insecticides: Use an Effects in African Agriculture. A Review and Recommendations to Policymakers, Network of African Science Academies (NASAC), 30. November 2019 (in englischer Sprache).

    Europe has banned neonicotinoid insecticides. Action is needed in Africa too, The Conversation, 5. Februar 2020 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)