Pestizide etc.

  • CHIP 365


    Glyphosat-Nudeln:

    Bekannte Marken mit Pestiziden versetzt


    07.07.2021, 16:11 | von Redaktion Fit for Fun

    Das Original dieses Beitrages ist zuerst erschienen auf Fit for Fun*


    Da vergeht einem der Appetit:

    ÖKO-TEST hat im Labortest herausgefunden,

    dass von 20 getesteten Spaghettisorten mehr als die Hälfte das Pestizid Glyphosat enthalten.

    Auch bekannte Marken wie Barilla und Discounter-Produkte wie Cucina von Aldi Süd enttauschen.


    "Spaghetti mit Tomatensauce" ist der ewige, beliebte Klassiker,

    den so ziemlich jeder schon mal aufgetischt bekommen hat.

    Wer sich jetzt allerdings die Ergebnisse des Tests von ÖKO-TEST genauer ansieht,

    dem kann sich schon mal der Magen umdrehen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


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    Mogelpackung Insektenschutzgesetz:

    Besonderes Dankeschön für alle, die unseren Kampf unterstützen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Das beschlossene Insektenschutzgesetz ist eine bittere Enttäuschung

    und muss dringend nachgebessert werden,

    wenn wir unsere Bienen noch retten wollen.

    Viele von Euch haben sich deshalb letzte Woche entschieden,

    uns mit einer Bienen-Patenschaft zu helfen -

    dafür danken wir Euch ganz herzlich!

    Bitte sei Du auch noch dabei!

    Ohne unsere Bienen-Paten wäre es uns nicht mö...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.




    Meinungsfreiheit ist nicht verhandelbar!


    Hallo ...,


    vor zehn Monaten musste mein Kollege Karl Bär zum ersten Mal auf der Anklagebank Platz nehmen, weil er die Öffentlichkeit über den hohen Pestizideinsatz in der Südtiroler Apfelproduktion aufgeklärt hatte. Vor vier Monaten wurde die französische Pestizidkritikerin Valérie Murat zu Schadensersatzzahlungen von mehr als 125.000 Euro verurteilt, weil sie auf Pestizidrückstände in den berühmten Bordeaux-Weinen aufmerksam gemacht hatte. Vor drei Monaten wurde einem österreichischen Umweltschützer gerichtlich verboten, die Meinung zu äußern, "die Landwirtschaft fördere den Einsatz von Gift".


    Immer häufiger sollen Menschen, die für eine giftfreie Landwirtschaft kämpfen, per Gerichtsurteil zum Schweigen gebracht werden. Derartige SLAPP-Klagen (strategic lawsuits against public participation) nehmen europaweit zu und bedrohen Meinungsfreiheit und Demokratie. Unterschreiben Sie darum jetzt unseren Appell an die EU-Kommission, SLAPPs in Eurpa den Riegel vorzuschieben.


    Jetzt mitmachen! >


    Denjenigen, die SLAPPs anzetteln, geht es nicht darum, vor Gericht Recht zu bekommen, sondern darum, unerwünschte Kritik zu unterdrücken. Umweltschützer:innen sollen es sich zweimal überlegen, bevor sie die giftigen Praktiken eines Konzerns anprangern, Gewerkschaftler:innen über Menschenrechtsverletzungen Stillschweigen bewahren, Journalist:innen Korruptionsskandale nicht enthüllen. Doch wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen und wehren uns gegen diese skandalösen Angriffe auf die Meinungsfreiheit! Gemeinsam mit einem großen Bündnis kämpfen wir für ein europäisches Anti-SLAPP-Gesetz.


    Gerade berät die EU-Kommission darüber, wie der Rechtsmissbrauch durch SLAPPs in Zukunft in Europa verhindert werden kann. Ob bei diesen Beratungen vage Willenserklärungen oder handfeste Ergebnisse herauskommen, können wir beeinflussen. Dazu müssen wir jetzt Druck aufbauen und einen deutlichen Appell nach Brüssel schicken: Was wir brauchen, um SLAPPs zu stoppen, sind verbindliche gesetzliche Maßnahmen, um die niemand herumkommt! Helfen Sie uns heute, diese Forderung bei EU-Vizepräsidentin Vera Jourová und EU-Justizkommissar Didier Reynders unüberhörbar laut zu machen?


    Jetzt mitmachen! >  


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Veronika Feicht

    Referentin für Agrarpolitik


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Blaupause für nachhaltige Landwirtschaft

    Zukunftskommission Landwirtschaft greift NABU-Forderungen auf


    Foto: NABU/CEWE/Marco Hausdörfer


    Die Zukunftskommission Landwirtschaft hat Kanzlerin Markel

    ihre Empfehlungen für eine naturverträgliche, sozial gerechte

    und ökonomisch tragfähige Landwirtschaft überreicht.

    Diese greifen auch NABU-Forderungen zur Bundestagswahl

    wie 10 Prozent Platz für die Natur in der Agrarlandschaft auf.


    Mehr >  


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  • Wiebke Beushausen via WeAct


    Liebe Unterstützer*innen der WeAct-Petition "Giftexporte stoppen",


    mit mehr als 177.000 Unterschriften und einem klaren Appell

    standen wir am 22. Juni vor dem Auswärtigen Amt: "Giftexporte stoppen!"


    Video von Übergabe der Giftexporte-Petition: https://youtu.be/XLY7QxZmYaw


    Über 177.000 Unterschriften: Das ist ein richtig starkes Zeichen für einen sofortigen Exportstopp

    verbotener Pestizide, für den Schutz von Umwelt, Gesundheit und Menschenrechten

    und gegen das schamlose internationale Giftgeschäft der großen Agrarchemieunternehmen.

    Unser Dank gilt allen, die das Anliegen unterstützt und zur Verbreitung des Appells beigetragen haben!

    Mit unserer Protestaktion am Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft haben wir,

    das INKOTA-netzwerk und PAN Germany, lautstark darauf aufmerksam gemacht:


    Die 177.000 Unterschriften wurden zusammen mit unserem Appell von einem hochrangigen Vertreter

    des Landwirtschaftsministeriums entgegengenommen. Bundestagsabgeordnete ganz unterschiedlicher Fraktionen

    haben uns positive Rückmeldungen gegeben und unterstützen unsere Forderungen.

    Das zeigt: Die Kampagne wirkt!

    Doch Agrarministerin Julia Klöckner und Wirtschaftsminister Peter Altmaier bleiben weiter untätig.


    Wir werden weiter mit aller Kraft für unser Ziel kämpfen. Nach der Bundestagswahl im September

    darf es keine weitere untätige Bundesregierung geben. Wir halten an unseren Forderungen fest

    und entlassen die Ministerien nicht aus ihrer Verantwortung. Helfen Sie uns, den Druck aufrecht zu erhalten,

    indem Sie das Video der Unterschriftenübergabe jetzt auf Ihren Social-Media-Kanälen teilen:


    Twitter: https://twitter.com/INKOTA/status/1413473604440834054


    Facebook: https://www.facebook.com/watch/?v=209014104457034


    Wir bedanken uns für jede Unterschrift und für die großartige Unterstützung!


    Mit den besten Grüßen

    Wiebke Beushausen (INKOTA-netzwerk) und Susan Haffmans (PAN Germany)


    PS: Sie wollen weiterhin informiert bleiben? Weitere Informationen zu unserer Arbeit

    rund um Doppelstandards und Pestizidexporte finden sie hier:


    https://www.inkota.de/pestizide

    https://pan-germany.org/

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  • Umweltinstitut München e. V.




    Späte Einsicht und trotzdem geht der Prozess weiter


    Hallo ...,


    seit mehr als einem Jahr wird unsere Arbeit im Umweltinstitut nun schon von dem Gerichtsverfahren überschattet,

    in das uns der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft Arnold Schuler gezwungen hat.

    Auf eine Kampagne gegen den hohen Pestizideinsatz im dortigen Apfelanbau hatte er mit einer Anzeige reagiert

    und mehr als tausend Obstbäuerinnen und Obstbauern dazu gebracht, sich ihm anzuschließen.


    Zehn Monate, nachdem unser Agrarreferent Karl Bär zum ersten Mal in Bozen auf der Anklagebank Platz nehmen musste,

    scheinen Arnold Schuler und die Südtiroler Obstlobby nun endlich ihren Fehler eingesehen zu haben:

    Vor wenigen Tagen haben der Landesrat und 1373 weitere Personen ihre Anzeigen zurückgezogen.


    Mit der Rücknahme der Strafanträge reagierten die Südtiroler Obstwirtschaft und die Landesregierung

    auf den öffentlichen Druck, der ihnen seit Prozessbeginn für ihren Umgang mit kritischen Stimmen entgegenschlug.

    Trotzdem geht die gerichtliche Auseinandersetzung für uns weiter:

    Weil zwei der Landwirte auf ihren Anzeigen beharren, wird das Verfahren fortgesetzt.

    Wir werden also nach wie vor viel Zeit, Geld und Energie investieren müssen, um vor Gericht zu beweisen,

    dass unsere Kritik am Pestizideinsatz in Südtirol absolut berechtigt war.


    Die Rücknahme fast aller Anzeigen werten wir als Zeichen,

    dass die überwiegende Mehrheit der beteiligten Akteur:innen inzwischen verstanden hat,

    dass eine juristische Ohrfeige nicht der richtige Weg ist, mit unangenehmer Kritik umzugehen.


    Mehr erfahren >


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Anderl – Shutterstock


    Mit Honigbienen gegen das Insektensterben?


    Immer mehr Menschen halten Honigbienen.

    Das eigene Bienenvolk soll gegen das Insektensterben ansummen

    und der Umwelt helfen.

    Doch tut es das wirklich?


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  • THE EPOCH TIMES


    SPÄTWIRKUNGEN DES DDR-SOZIALISMUS


    "Zeichen für schwache Regierung"?

    Landbrabbing wird Thema in Deutschland


    Von Reinhard Werner | 16. Juli 2021


    Fast 60 Prozent der deutschen Ackerlandflächen

    befinden sich dem Bundeslandwirtschaftsministerium zufolge

    in der Hand von Nichtlandwirten.

    Grund dafür sei eine Gesetzeslücke.

    Der Weltagrarbericht sieht Landbrabbing als Zeichen staatlichen Versagens.


    Vor einigen Monaten hatte in den USA Bill Gates für Aufsehen gesorgt,

    indem er teils über Subunternehmer in großem Stil

    Ackerflächen in mehreren Bundesstaaten aufgekauft hatte.

    Das Phänomen des sogenannten Landgrabbing,

    also des großflächigen Aufkaufs von Ackerland durch Nichtlandwirte,

    war ursprünglich etwas,

    das vor allem ärmere Länder Afrikas und Lateinamerikas betraf.

    Nun scheint es, wie die "Tagesschau" berichtet,

    auch in Deutschland angekommen zu sein.


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  • DER TAGESSPIEGEL


    Deutschland beschließt Ausstieg


    Hobbygärtner dürfen kein Glyphosat mehr versprühen


    Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat dürfte bald aus den Regalen verschwinden.

    Ein Verbot zur Verwendung für Privatleute soll noch im Juli in Kraft treten.


    VON HEIKE JAHBERG


    Das Gift steht ganz unten.

    Noch können deutsche Hobbygärtner das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat legal kaufen,

    doch großen Absatz findet das umstrittene Herbizid in dem Zehlendorfer Gartencenter nicht.

    "Wird kaum noch gekauft", heißt es dort.

    Im Schrank mit dem gesammelten Unkaut- und Insektenkiller

    steht "Roundup" aus dem Hause Bayer ganz unten,

    Bückware quasi.


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  • tagesschau


    Agrar-Aktionsplan bis 2030


    EU-Länder wollen 25 Prozent Bio-Anbau


    Stand: 19.07.2021 20:21 Uhr


    Die EU-Agrarminister haben sich darauf geeinigt,

    bis 2030 mindestens 25 Prozent der EU-Agrarflächen

    für biologischen Landbau zu nutzen.

    Weil die Beschlüsse über nationale Ziele hinausgehen,

    muss die Bundesregierung nun nachbessern.


    Grüner und tierfreundlicher soll die Agrarwirtschaft der Zukunft werden:

    Die EU-Länder wollen den Ausbau der Bio-Landwirtschaft deutlich vorantreiben.

    Die zuständigen Ministerien einigten sich auf einen Aktionsplan, der vorsieht,

    dass bis 2030 ein Viertel der Agrarfläche in der EU

    für Bio-Landwirtschaft genutzt werden soll.


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  • Umweltinstitut München e. V.



    Pestizid-Cocktails:

    Unterschätztes Risiko


    Risiken für die Umwelt,

    die von sogenannten Pestizid-Cocktails ausgehen,

    werden im Zulassungsverfahren von Ackergiften unterschätzt.

    Dies zeigt eine aktuelle Studie,

    die vom Umweltbundesamt in Auftrag gegeben wurde.

    In der Regel werden nur einzelne Spritzmittel

    auf Umweltrisiken hin geprüft.

    In der Praxis werden jedoch häufig

    sogenannte Tankmischungen ausgebracht,

    wodurch sich Risiken erhöhen oder ändern können.


    Zur Meldung >

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  • CHIP 365

    Das Verbraucher-Portal für jeden Tag


    Pestizid-Pasta:

    Glyphosat und andere Schadstoffe in bekannten Markennudeln entdeckt


    25.07.2021, 16:46 | von Redaktion Fit for Fun

    Das Original dieses Beitrages ist zuerst erschienen auf Fit For Fun*



    Im Labortest hat ÖKO-Test herausgefunden, dass von allen getesteten Spaghetti-Sorten

    mehr als die Hälfte das Pestizid Glyphosat enthalten.

    Auch bekannte Marken wie Barilla und Discounter-Produkte wie Cucina von Aldi Süd enttäuschen.


    "Spaghetti mit Tomatensauce" ist der ewige, beliebte Klassiker,

    den so ziemlich jeder schon mal aufgetischt bekommen hat.

    Wer sich jetzt allerdings die Ergebnisse des Tests von ÖKO-TEST genauer ansieht,

    dem kann sich schon mal der Magen umdrehen.


    20 Marken aus konventionellem und biologischem Anbau

    hat das Verbrauchermagazin im Labor testen lassen und dabei festgestellt:

    12 der 15 konventionellen Marken enthalten Spuren des Unkrautvernichters Glyphosat.

    Dafür erhalten allerdings alle Bio-Nudeln die Bestnote "sehr gut".


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  • Bild


    NÄCHSTE TEURE MONSANTO-KLATSCHE VOR GERICHT


    Bayer soll drei US-Lehrern 185 Millionen Dollar zahlen



    28.07.2021 - 09:39 Uhr


    Das kann eine richtig teure Gerichts-Klatsche werden!


    Der Leverkusener Chemie-Konzern Bayer hat in den USA

    einen Rechtsstreit über die seit Jahrzehnten verbotene Chemikalie PCB verloren!


    Eine Geschworenen-Jury sprach in der Nacht zum Mittwoch in Seattle

    drei Lehrern, die das Umweltgift PCB für Hirnschädigungen verantwortlich machen,

    Schadenersatz in Höhe von insgesamt 185 Millionen US-Dollar (157 Mio. Euro) zu.


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  • tagesschau


    Wer will was bei der Landwirtschaft?


    Stand: 29.07.2021 10:48 Uhr


    Mehr Tierwohl, mehr Umwelt- und mehr Klimaschutz:

    Experten halten Veränderungen in der Landwirtschaft für unausweichlich.

    Doch wie wollen die verschiedenen Parteien den Umbau künftig fördern?

    Viele Bauern hoffen auf Unterstützung.


    Von Nadine Bader, ARD-Hauptstadtstudio


    Kathrin und Georg Muus stehen in einem Weizenfeld inmitten von prall gefüllten Ähren.

    Die Ernte steht bald an.

    Die beiden sind auf dem Bauernhof in Horsdorf in Schleswig-Holstein aufgewachsen.

    Landwirt Muus führt den konventionellen Betrieb zusammen mit seinen Eltern.

    Auf etwa 400 Hektar bauen sie unter anderem Weizen, Zuckerrüben und Raps an.


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  • Umweltinstitut München e. V.




    Mit Bio-Lebensmitteln auf der sicheren Seite


    Konventionelles Obst ist im Durchschnitt 100-fach höher

    mit Pestizidrückständen belastet als Bio-Obst.

    Zu diesen und weiteren Ergebnissen

    kommt das aktuelle Ökomonitoring des Chemischen

    und Veterinäruntersuchungsamt in Stuttgart.

    Untersucht wurden unter anderem Proben von

    Obst, Gemüse, Milchprodukten und Honig

    aus konventioneller und ökologischer Landwirtschaft.


    Zur Meldung >  


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  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fordert mit uns den sofortigen, flächendeckenden Glyphosat-Ausstieg!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Seit Jahren wird um ein Verbot

    des umwelt- und gesundheitsschädigenden Pflanzengifts Glyphosat gerungen.

    Nach monatelangem Streit

    zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerium

    wurden im Insektenschutzgesetz weitere Regelungen

    mit dem Umgang dieses umstrittenen Totalherbizids festgesetzt.

    Aber das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel der aktuellen Regierung,

    "die ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Aufgedeckt: Ein Glyphosatskandal auf 187 Seiten


    Erinnern Sie sich an den Spendenaufruf, in dem wir um finanzielle Unterstützung für eine unabhängige Glyphosat-Studie baten?


    Diesen Monat wurde die Studie veröffentlicht -- und sorgt für machtig Wirbel.


    Die Expertenanalyse weist auf 187 Seiten nach, wie die EU-Zulassungsbehörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sich bei der Wiederzulassung von Glyphosat auf fehlerhafte Studien der Pestizidindustrie verlassen hat.


    Und das ist noch längst nicht alles. Aber bevor ich weiter ins Detail gehe, möchte ich mich bei Ihnen bedanken, .... Ohne die Spenden und den unermüdlichen Einsatz von SumOfUs-Mitgliedern wie Ihnen könnten wir gemeinsam Bayer nicht seit Jahren die Stirn bieten -- und auch diese Studie hätte es nicht gegeben.


    Die beiden Genotoxikologen Dr. Nersesyan und Prof. Knasmüller haben für uns 53 Studien untersucht -- 53 Studien, die Bayer-Monsanto & Co. eingereicht hatten, um die Unbedenklichkeit des krebserregenden Giftes zu "beweisen" -- jetzt stellt sich heraus: nur zwei dieser Studien werden methodisch überhaupt wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht.


    Glyphosat hätte also von der EFSA niemals als sicher eingestuft werden dürfen.


    Der Spiegel, die Kronenzeitung, der Guardian, und Le Monde: Zahlreiche große Medien in Europa haben das Thema aufgegriffen und auf die politische Agenda gehievt - während auf EU-Ebene gerade die Diskussion über eine mögliche erneute Lizenzverlängerung für Glyphosat beginnt.


    Wir werden alles daran setzen, dass Glyphosat endlich verboten wird, und die beiden Wissenschaftler haben angeboten, auch neue Studien der Pestizidindustrie für uns zu untersuchen.


    Wenn Sie unsere Kampagne gegen Glyphosat mit einer regelmäßigen Spende unterstützen möchten, können Sie hier SumOfUs-Fördermitglied werden.


    Hier finden Sie die gesamte 187-seitige Studie sowie Links zu Nachrichtenartikeln und unseren Partnerorganisationen, mit denen wir an diesem Projekt gearbeitet haben (in englischer Sprache).


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian, Ildem, Eoin, Leyla und das Team von SumOfUs


    Mehr Informationen:


    Die Geheimakte Glyphosat, Spiegel Online, 02. Juli 2021

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  • NABU


    Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten"


    Jetzt unterschreiben für weniger Pestizide in der Landwirtschaft


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    Foto: EBI, NABU/Klemens Karkow


    Die biologische Vielfalt ist in Gefahr wie nie zuvor.

    Die EU-Kommission setzt im "Green Deal"

    auf eine deutliche Prestizid-Reduktion.

    Jetzt kommt es darauf an,

    dieses Ziel entgegen aller schon sichtbaren Widerstände

    konsequent umzusetzen.

    Deshalb ist der NABU Teil dieser Initiative -

    unterschreiben Sie jetzt!


    Mehr >

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  • EXTREM

    NEWS


    Schadensersatz für Glyphosat im Honig?

    Landgericht Frankfurt/Oder entscheidet am 10.08.2021 über Glyphosat-Schaden


    Freigeschaltet am 03.08.2021 um 13:03 durch Sanjo Babić


    Wer muss für die Glyphosatfreiheit von Honig sorgen: Der Landwirt oder der Imker? Darüber wird das Landgericht Frankfurt/Oder am 10.08.2021 verhandeln. Der Imker Sebastian Seusing hatte seine Bienenvölker seit Mai 2018 an einem Waldrand im Landkreis Barnim aufgestellt.


    Im April 2019 fanden seine Bienen auf dem angrenzenden Feld einen reich gedeckten Tisch vor: der Löwenzahn stand in voller Blüte. Der Pächter des Feldes, eine von niederländischen Investoren geführte Landwirtschaftsgesellschaft, besprühte den Löwenzahn mit Glyphosat, um das Feld für den Maisanbau vorzubereiten. Seusings Bienen sammelten weiter mit Glyphosat besprühten Blütenpollen und Nektar, bevor der Löwenzahn nach zwei Tagen abstarb.


    Laboranalysen des Honigs ergaben, dass die zulässigen Rückstandshöchstmengen für Glyphosat bis zu 152-fach überschritten wurden. Imker Seusing musste große Mengen seines Honigs entsorgen, weil dieser nicht mehr verkehrs- und verzehrfähig war. Aufgrund der wirtschaftlichen Schäden hat Seusing seinen Familienbetrieb mittlerweile aufgegeben. Nun fordert er Schadensersatz von der Landwirtschaftsgesellschaft.


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  • Umweltinstitut München e. V.


    BEDROHUNG FÜR BESTÄUBER


    Neonicotinoide


    Was sind Neonicotinoide?


    Neonicotinoide sind die weltweit meist eingesetzten Insektengifte.

    Ihre Wirkung gegen Insekten ist dramatisch.

    Sie werden häufig als Beizmittel für Saatgut verwendet,

    aber auch als Spritzmittel eingesetzt.


    Neonicotinoide können bereits in sehr kleinen Mengen Insekten töten oder ihr Nervensystem schädigen.

    In Pflanzen wirken sie systemisch.

    Das bedeutet, dass sie von einer Pflanze aufgenommen werden können

    und sich dann in allen Pflanzenteilen wiederfinden:

    In den Wurzeln, Blättern, Blüten sowie im Pollen und Nektar

    und schließlich auch im Wasser, den Pflanzen über ihre Blätter abgeben (Guttationswasser).

    Alle Tiere, die Blätter der behandelten Pflanzen fressen,

    deren Nektar trinken oder Pollen sammeln,

    kommen also mit dem Gift in Kontakt.


    Weiter ...

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