Pestizide etc.

  • Heinrich Böll Stiftung e. V.


    Pestizide in der Landwirtschaft:

    Auswirkungen von Pestiziden auf Mensch und Umwelt


    Atlas Jedes Jahr geht auf der ganzen Welt ein Teil der landwirtschaftlichen Produktion

    durch Schädlingsbefall und Pflanzenkrankheiten verloren.

    Pestizide sollen dagegen helfen.

    Dabei verursachen sie neue Probleme.


    12. Januar 2022 von Dr. Christine Chemnitz


    Chemie verändert landwirtschaftliche Produktion


    Gravierende Hungersnöte und ökonomische Umbrüche nach Ernteausfällen gab es in der Geschichte schon immer.

    Stets haben Menschen dagegen gekämpft - zum Beispiel durch bestimmte Anbaumethoden und Fruchtfolgen,

    die Unkräuter und Schädlinge vermeiden sollten.

    Im Rahmen der industriellen Revolution entstanden schließlich die ersten chemisch-synthetischen Pestizide:

    Sie versprachen den Schutz der Ernte bei gleichzeitiger Arbeitserleichterung.

    Ab den 1940er-Jahren begannen Chemieunternehmen damit,

    Prestizidprodukte mit einem breiten Wirkungsspektrum zu vermarkten.

    Sie waren für ganze Gruppen von Organismen giftig und erwiesen sich im Vergleich zu den zuvor

    verfügbaren Mitteln als besonders effektiv.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Landwirt-Protest in Berlin


    Grüne Wende wird ein "Marathon"


    Stand: 22.01.2022 17:12 Uhr


    In Berlin haben Landwirte aus ganz Deutschland

    für eine nachhaltigere Agrarpolitik demonstriert.

    Ihr Blick richtet sich auf Agrarminister Özdemir.

    Doch der dämpft die Erwartungen:

    Der Wandel werde ein Kraftakt.


    In Berlin haben Landwirte für einen Wandel in der Agrarpolitik demonstriert.

    Angaben der Veranstalter zufolge beteiligten sich mehr als 50 Organisationen

    an dem Protestzug, bei dem auch 25 Traktoren durch Berlins Innenstadt fuhren.


    Mit dem Bündnis "Wir haben es satt!" fordern Bäuerinnen und Bauern

    mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. "Es ist höchste Zeit,

    dass die Höfe und Menschen in diesem Land wieder zu den Gewinnern

    der Agrar- und Ernährungspolitik zählen",

    sagte Saskia Richartz, Sprecherin des Bündnisses.

    Sie sprach von einer "dramatischen Lage" in der Branche:

    "Schlechte Erzeugerpreise durch das Preisdiktat des Handels

    und die fatale Ausrichtung auf Export zwingen Bauernhöfe zum Schließen."


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  • Umweltinstitut München e. V.


    Insekten in Naturschutzgebieten stark mit Pestiziden belastet


    Insekten in Naturschutzgebieten sind nicht vor Pestiziden geschützt


    (26.01.2022) Im Jahr 2017 sorgten die Ergebnisse einer Studie des Entomoligischen Vereins Krefeld weltweit für Aufsehen: die Biomasse der Fluginsekten in Deutschland war innerhalb von 27 Jahren um mehr als 75 Prozent zurückgegangen. Nun wurde eine neue deutschlandweite Studie unter der Beteiligung des Entomologischen Vereins Krefeld und der Universität Koblenz-Landau veröffentlicht. Auch diesmal sind die Ergebnisse alarmierend: Insekten in Naturschutzgebieten sind stark mit Pestiziden belastet.


    In 21 Schutzgebieten in Deutschland wurden Insekten auf 92 verschiedene Pestizide untersucht. In allen Schutzgebieten wurden die Wissenschaftler:innen fündig:


    * Insgesamt konnten 47 verschiedene Pestizide in Insekten nachgewiesen werden.

    *Im Schnitt fanden die Wissenschaftler:innen 16 verschiedene Pestizide.

    * In einem Schutzgebiet waren die Tiere sogar mit 27 verschiedenen Stoffen belastet.

    * An 21 Standorten wurden die Herbizide S-Metalachlor, Prosulfocarb und Terbuthylazin

    sowie die Fungizide Fluopyram und Azoxystrobin in Insekten nachgewiesen.

    * Mit dem inzwischen EU-weit verbotenen, besonders bienengefährliche Neonicotinoid Thiacloprid

    waren Insekten an 16 Standorten belastet.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: Umweltinstitut München e. V.


    Petitionsübergabe:

    Stoppen Sie Einschüchterungsklagen!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Vizepräsidentin der EU-Kommission Věra Jourová nimmt sich Zeit für uns!


    Gemeinsam mit dem Umweltinstitut München und weiteren Partnern haben wir eine Petition gegen Einschüchterungsklagen gestartet. Am Dienstag übergeben wir sie in Brüssel an Kommissarin Věra Jourová!


    Dank Ihrer Unterstützung haben wir 187.663 Unterschriften gesammelt, mit etwas Glück schaffen wir über 200.000!


    Es geht bei der Kampagne um nicht weniger als unseren Rechtsstaat und die Meinungsfreiheit.


    Mächtige Personen und Unternehmen decken Kritiker mit immer mehr haltlosen Klagen ein, um sie mundtot zu machen. So wurde Rettet den Regenwald von einer indonesischen Firma vor dem Landgericht Hamburg verklagt, weil wir Regenwaldvernichtung in Asien anprangern. Das Umweltinstitut München steht wegen Kritik am Pestizideinsatz auf Apfelplantagen in Südtirol vor Gericht.


    EU-Parlament, EU-Kommission und Bundesregierung versprechen, solchen missbräuchlichen Klagen - als SLAPP bekannt - endlich einen Riegel vorzuschieben.


    Die Chancen stehen also gut, dass Aktivisten, Umweltschützer, Whistleblower und Jounalisten in Europa bald besser vor Einschüchterungsklagen geschützt sind!


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    NABU zum GFFA 2022:

    Agrarpolitik ist entscheidender Hebel zur globalen Wiederherstellung unserer Böden


    Freigeschalter am 28.01.2022 um 15:22 durch Sanjo Babić


    Zum Abschluss des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA)

    haben sich heute auf Einladung des Bundeslandwirtschaftsministeriums

    die Weltagrarministerinnen und -minister

    zu einer internationalen Konferenz getroffen.

    Dabei ging es um globale Ernährungssicherheit

    durch den Schutz unserer Böden.


    Der NABU begrüßt den internationalen Austausch zum Thema Boden

    und fordert die Entscheidungsträgerinnen und -träger dazu auf,

    Bodenschutz in die globale Agrar- und Handelspolitik zu integrieren.


    Weiter ...

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  • SumOfUs



    ...,


    das große Bienensterben 2022 - 2029: Die EU hat erneut das Bienenkiller-Pestizid Cypermethrin für weitere sieben Jahre zugelassen.


    Die Aussicht auf die nächsten sieben Jahre ist erschütternd: Über 20 % der vom Aussterben bedrohten Bienenarten sind in Europa heimisch -- und mit dieser Zulassung bedroht die EU-Kommission den europäischen Bienenbestand zu vernichten.


    Doch wir können das gemeinsam aufhalten. Dank eines neuen Gesetzes können Menschen wie Sie jetzt die Zulassung von Pestiziden vor dem Obersten Gerichtshof der EU anfechten. Gemeinsam können wir die EU dazu zwingen, Bienenkiller-Pestizide endgültig zu verbieten.


    Unsere Partner*innen bei Pesticide Action Network (PAN) Europa sind bereit, für uns und die Bienen vor Gericht zu gehen -- doch dafür brauchen sie die Hilfe der SumOfUs-Gemeinschaft. ..., wenn alle etwas beisteuern, können die Gerichtskosten gedeckt und die Bienen noch gerettet werden. Helfen Sie mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Das zugelassene Pestizid Cypermethrin ist ein Giftstoff mit endokrinen Wirkungen, welcher nicht nur Bienen tötet, sondern auch dem menschlichen Körper schadet. Die Wirkstoffe stören den Hormonhaushalt und begünstigen so weitere Gesundheitsrisiken. Wenn das Gift in unsere Lebensmittel, Wasser und unsere Luft gelangt, kann es auch die Entwicklung ungeborener Föten beeinträchtigen!


    Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnt deutlich vor der Gefahr von Cypermethrin -- es gibt keine Maßnahme, die die Schäden begrenzen könnte. Die einzige Lösung ist, den Einsatz zu verbieten. Doch anstatt diesen Rat zu befolgen, lassen sich die EU-Mitgliedsstaaten von der Pestizid-Lobby leiten und stimmten für die Wiederzulassung des Giftes.


    Jetzt wollen wir mit einer Klage dagegen angehen! PAN Europa zieht für uns, ..., vor das höchste Gericht der EU. Mit geballter Kraft können wir erfolgreich die Klage einreichen und die juristischen Kosten decken!


    Unterstützen Sie den Kampf jetzt mit einer Spende?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von SumOfUs


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    > Einsatz des Insektengifts Cypermethrin im Wald, Umweltperspektiven, 2. Oktober 2019

    DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2021/2049, Europäische Kommission, 25. November 2021

    Empörung über Zustimmung zur Widergenehmigung zweier hormonschädlicher Pestizide. PAN Europe erwägt Klage,

    PAN Deutschland, 10. November 2021

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  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir kämpfen für eine lebenswerte Zukunft:

    Bitte unterstützt unsere Klimaklagen!


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen Dank für die vielen Stimmen im Kampf gegen das Bienensterben.

    Wenn sich die Politik so fleißig für den Umwelt- und Klimaschutz

    einesetzen würde wie Ihr, dann wäre die Welt eine ganz andere.

    Leider kommen die Verantwortlichen ihren Verpflichtungen nicht immer nach -

    so laut wir auch sein mögen.

    Deshalb setzen wir uns auch juristisch für wirksame Gesetze ein

    und ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Für den Schutz der Insekten:

    Unsere Bienen-Patenschaft


    © Thorsten Brauer/Fotolia


    Für eine naturnahe Landwirtschaft

    und den Schutz von Insekten,

    gegen Überdüngung und Pestizideinsatz.

    Werden Sie jetzt selbst Bienen-Pate

    oder verschenken sie eine Bienen-Patenschaft.


    Bienen-Patenschaft

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  • change.org   


    Dr. Robert Trusch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung von Schmetterlingen!"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir klagen weiter für unser Klima!

    Seid als Klimaklagen-Paten mit dabei!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Überdüngung, Pestizide und überintensive Landwirtschaft

    sind nicht nur für unsere heimischen Schmetterlingsarten ein Problem,

    sondern gefährden allgemein Klima und Natur erheblich.

    Gemeinsam mit Euch müssen wir noch mehr tun

    für eine klimagerechte Zukunft.

    Deswegen benötigen wir Euren Support bei unseren Klimaklagen,

    mit denen wir für eine lebenswerte Zukunft klagen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Umweltinstitut München e. V.


    Kommt das Anti-SLAPP-Gesetz?



    Der Pestizidprozess ist ein Beispiel für einen so genannten SLAPP -

    also eine Klage, die darauf abzielt, Kritiker:innen einzuschüchtern.

    Um solchen Prozessen ein Ende zu setzen,

    haben wir gemeinsam mit der Koalition gegen SLAPPs

    in Europa mehr als 200.000 Unterschriften gesammelt,

    die wir am Dienstag an die Vizepräsidentin der EU-Kommission Vera Jourová

    übergeben konnten.

    Jourová sicherte zu, sich für ein europäischen Anit-SLAPP-Gesetz einzusetzen.


    Zur Meldung >

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  • Umweltinstitut München e. V.


    Überraschende Wende im Pestizidprozess




    Hallo ...,


    bereits zum fünften Mal musste unser Kollege Karl Bär am letzten Freitag auf der Anklagebank des Bozener Landesgerichts Platz nehmen. Nach über einem Jahr im Südtiroler Pestizidprozess sollte es vor Gericht erstmals nicht um Verfahrensfragen, sondern Inhalte gehen: Der letzte im Prozess verbliebene Kläger war als erster Zeuge geladen. Mit der Erwartung, dass das Gerichtsverfahren nun erst so richtig losgehen würde, waren wir also nach Italien gefahren. Doch es sollte anders kommen:


    So zog sich auch der letzte Kläger am Freitag aus dem Prozess zurück, nachdem wir ihn überzeugen konnten, dass es uns nie darum ging, ihn oder andere Landwirt:innen persönlich zu beleidigen und die Auseinandersetzung um den Spritzmitteleinsatz besser außerhalb des Gerichts geführt werden sollte. Damit ist einer der zwei Vorwürfe, die gegen uns im Raum standen, nämlich der Vorwurf der üblen Nachrede, endlich vom Tisch!


    Beim nächsten Verhandlungstag wird es nun nur noch um die Frage gehen, ob unsere satirische Abänderung der Südtiroler Dachmarke zum "Pestizidtirol"-Logo auf einem Plakat im Stil der Südtiroler Tourismuswerbung Markenfälschung war. Wir rechnen damit, dass auch dieser Vorwurf ausgeräumt werden kann und der Prozess somit schon mit der nächsten Anhörung im Mai enden könnte! Damit ist für uns endlich ein Ende des Verfahrens in Sicht, das uns in den letzten Monaten sehr viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat.


    Am Umweltinstitut sind wir derweil weiter damit beschäftigt, die Spritzdaten eines Großteils der Landwirt:innen auszuwerten, die uns angezeigt hatten. Die sogenannten Betriebshefte wurden im Rahmen des Prozesses als Beweismittel gesichert und uns zur Verfügung gestellt. Sobald die aufwendige Auswertung abgeschlossen ist, wollen wir die Ergebnisse öffentlich machen und im Rahmen einer Dialogveranstaltung mit der Südtiroler Obstwirtschaft diskutieren.


    In unserer aktuellen Meldung erfahren Sie mehr darüber, wie es überhaupt zum Prozess gekommen war, und mit welcher brisanten Aussage der Zeuge vor Gericht den Südtiroler Landesrat Arnold Schuler in Erklärungsnöte bringt.


    Zur ganzen Meldung >

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  • SumOfUs


    ...,


    wow! Wir haben es geschafft. Die Deutsche Bahn wird ab 2023 endlich kein Glyphosat mehr einsetzen! Dank Ihrer Unterstützung, ...


    Jedes Jahr hat die Deutsche Bahn mehr als 65 Tonnen des gesundheits- und umweltschädlichen Pestizids Glyphosat versprüht -- entlang des 33.500 Kilometer langen Schienennetzes.


    Doch diese Giftspur hat jetzt ein Ende! Über 150.000 Mitglieder der SumOfUs-Gemeinschaft haben sich zusammengeschlossen und dem Glyphosat-Einsatz die Stirn geboten -- mit Erfolg!


    Dies ist ein großer Schritt vorwärts! Mit 2023 setzt die Deutsche Bahn ein ehrgeiziges und sehr wichtiges Ziel. Und ohne Ihre tatkräftige Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen.


    Eine Alternative für das giftige Pestizid ist heißes Wasser. Diese simple Methode der Unkrautvernichtung hat die Schweizer Bundesbahn (SBB) schon länger getestet und die Wirksamkeit bestätigt. Laut der SBB sei heißes Wasser "eine der vielversprechendsten alternativen Methoden".


    Unser Einsatz geht weiter. Denn Pestizidhersteller wie Bayer lassen nicht lockerund haben sich in der Glyhosate Renewal Group (GRG) organisiert, um dieses Jahr eine Verlängerung der Glyphosat-Zulassung zu erwirken -- denn laut EU-Vorschriften darf ab 2024 kein Glyphosat mehr eingesetzt werden.


    Gemeinsam können wir uns auch der mächtigen Pestizidlobby in den Weg stellen. Dieser Sieg ist ein großer Fortschritt und ein Denkzettel für die Chemiegiganten. Doch es liegt noch viel Arbeit vor uns -- wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre regelmäßige Spende als SumOfUs-Fördermitglied.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Ildem, Leonie und das Team von SumOfUs


    **********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Deutsche Bahn will ab 2023 auf Glyphosat verzichten, Wirtschaftswoche, 12. Januar 2022

    Heisses Wasser statt Glyphosat gegen Unkaut, SRF CH, 27.06.2019

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  • Süddeutsche Zeitung


    Landwirtschaft


    Die gefährliche Abhängigkeit von Pestiziden


    12. Januar 2022, 11:03 Uhr


    Der globale Einsatz von Pflanzenschutzmitteln steigt drastisch,

    Umweltschützer warnen.

    Doch die deutsche Politik steckt in einem Konflikt.

    Denn BASF und Bayer profitieren von dem Boom besonders.


    Von Silvia Liebrich


    Die heimische Apfelproduktion kann sich sehen lassen.

    Mehr als eine Million Tonnen ernten Obstbauern hierzulande in einem guten Jahr.

    Das reicht, um fast 70 Prozent der inländischen Nachfrage zu decken.

    Damit ist der Selbstversorgungsgrad beim Lieblingsobst der Deutschen so hoch

    wie bei kaum einem anderen Lebensmittel.


    Doch die Erfolgsgeschichte hat ihre Schattenseite:

    Der Apfelanbau gilt als die Anbaukultur in Deutschland mit dem häufigsten Pestizideinsatz.

    2020 wurden Apfelbäume im konventionellen Anbau im Durschnitt 28 Mal behandelt,

    gefolgt von Weinreben mit 17 Mal und Hopfen mit 14 Mal.

    Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichen Pestizidatlas hervor,

    der den globalen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln beleuchtet.

    Hinter dem Bericht stehen die Macher des Fleischatlas:

    die Heinrich-Böll-Stiftung,

    der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND),

    das Pestizid-Aktions-Netzwerk Deutschland

    und die Monatszeitung Le Monde diplomatique.


    Der Apfelanbau ist zugleich ein anschauliches Beispiel für das Dilemma, in dem die Landwirtschaft steckt.

    Einerseits soll sie ausreichend Lebensmittel liefern, andererseits Artenvielfalt und Natur schützen.

    Und dann sind da noch Verbraucher, die an makellose Ware gewöhnt sind.

    Eine industrielle Landwirtschaft ohne Pflanzenschutzmittel scheint kaum vorstellbar.

    Doch giftige Spritzmittel vernichten nicht nur Schädlinge, sondern auch unverzichtbare

    Nützlinge wie Bienen und andere Insekten.

    Spuren von Pestiziden aus der Landwirtschaft lassen sich unter anderem

    in Bier, im Honig, auf Obst und Gemüse, im Gras auf Spielplätzen

    und sogar im Urin und in der Luft nachweisen.

    Ein Problem, das die Politik nach Ansicht der Studienmacher zum Handeln zwingt,

    auch weil Bemühungen, den Einsatz zu senken, bislang kaum Wirkung zeigen.


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  • EXTREM

    NEWS


    Wiener:

    Reform der EU-Richtlinie für nachhaltigen Pestizideinsatz hält nicht,

    was ihr Titel verspricht


    Freigeschaltet am 08.02.2022 um 09:53 durch Sanjo Babić


    Kommissionsvorschlag zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden geleakt;

    Sarah Wiener begrüßt die Umwandlung in eine bindende Verordnung,

    weist aber auf entscheidende Lücken hin.


    Eigentlich hätte der Vorschlag der EU-Kommission für eine Überarbeitung der Richtlinie

    zum nachhaltigen Pestizideinsatz (SUD) erst im März 2022 veröffentlicht werden sollen.

    Doch am vergangenen Freitag sickerten schon vorab Informationen zu den Plänen der Kommission durch.

    Nach einer ersten Durchsicht des 67-seitigen Entwurfes zeigt sich:

    Damit diese Verordnung positive Auswirkungen hat, muss noch einiges passieren.


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  • tagesschau


    Entwicklungsministerin Schulze


    Exportstopp für gefährliche Pestizide geplant


    Stand: 11.02.2022 12:47 Uhr


    Weltweit leiden Millionen Menschen an Vergiftungsunfällen durch Pestizide.

    Entwicklungsministerin Schulze will nun ein Exportverbot für gefährliche Pflanzenschutzmittel verhängen.

    Deren Verkauf sei kein akzeptables Geschäftsmodell, sagte sie.


    Der Export gefährlicher Pestizide steht vor dem Aus.

    Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze kündigte ein Ausfuhrverbot

    aus Deutschland in andere Länder an.

    "Wir solltenn in Deutschland mit gutem und glaubwürdigem Beispiel vorangehen,

    was den Schutz von Natur und Gesundheit betrifft",

    sagte sie der "Rheinischen Post".


    Nachhaltige Landwirtschaft im Fokus


    Die Ampelkoalition habe sich deshalb vorgenommen, den Export von Pestiziden zu untersagen,

    die auch hierzulande verboten seien.

    Schulze kritisierte zudem das Vorgehen von Pestizidunternehmen,

    auf dem afrikanischen Kontinent zunehmend Pflanzenschutzmittel zu verkaufen,

    die in der Europäischen Union verboten sind.


    Es sei "kein akzeptables Geschäftsmodell, Kleinbauern in Entwicklungsländern

    mit resistentem Saatgut und dem dazu passenden Pestizid

    auf Kredit in Abhängigkeit zu stürzen", sagte die frühere Bundesumweltministerin.

    Sie wolle auch in der Zusammenarbeit mit den Partnerländern

    den ökologischen Landbau als besonders nachhaltige Landwirtschaftform

    in den Fokus rücken.


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  • tagesschau


    Produktionsprobleme


    Geht Bayer das Glyphosat aus?


    Stand: 14.02.2022 15:59 Uhr


    Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat droht, knapp zu werden.

    Grund sind Produktionsprobleme beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer.


    Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer kämpft bei der Herstellung

    seines Unkrautvernichters Glyphosat mit Problemen bei der Rohstoffversorgung.

    Bei einem der wichtigsten Rohstofflieferanten des Unternehmens

    sei es zu einem mechanischen Ausfall in der Produktionsanlage gekommen,

    was zu einer erheblichen Verringerung der Produktionsraten geführt habe,

    schrieb Bayer in einem Brief an Kunden,

    aus dem die Nachrichtenagentur Reuters zitierte.


    Betroffen von den Problemen sei ein wichtiges Vorprodukt für die Herstellung von Glyphosat.

    Das beeinträchtige die Lieferfähigkeit von Bayer bei Glyphosat und glyphosathaltigen Produkten.

    Der Lieferant arbeite aber daran, die Produktion wieder aufzunehmen.

    Bayer habe zusätzliche Materialien beschafft und andere Maßnahmen ergriffen,

    um die Situation bestmöglich zu bewältigen.


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  • Verbraucherzentrale


    Pestizid-Rückstände:

    Welche Lebensmittel sind belastet?


    Stand: 10.01.2022


    Mit dem Einsatz von Pestiziden wollen Landwirte Ertragseinbußen verhindern

    sowie Verluste nach der Ernte und bei der Lagerung.

    Doch auch bei sachgerechter Anwendung können Rückstände in Lebensmitteln enthalten sein.

    Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.


    Das Wichtigste in Kürze:


    * Regionale und saisonale Produkte sind in der Regel weniger mit Pestizid-Rückständen belastet

    als Lebensmittel aus Drittländern.


    * Gleiches gilt für Lebensmittel aus biologischem Anbau.

    Sie sind weniger mit Pestizid-Rückständen belastet als konventionelle Produkte.


    * Auch wenn Pestizid-Rückstände in Lebensmitteln problematisch sein können,

    überwiegen die positiven Inhaltsstoffe von frischem Obst und Gemüse.


    * Wenn Sie sich abwechslungsreich ernähren, minimieren Sie das Risiko,

    stärker belastete Lebensmittel in größeren Mengen zu verzehren.


    Weiter ...

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  • Umweltinstitut München e. V.



    Jetzt mitmachen:

    Pestizideinsätze endlich offenlegen!


    Hallo ...,


    es ist kaum zu glauben, aber leider wahr: Aktuell weiß niemand genau, welche Pestizide wann, wo und in welchen Mengen in die Umwelt gelangen. Und das, obwohl alle beruflichen Anwender:innen ihre Pestizideinsätze seit über zehn Jahren genau dokumentiere müssen. Doch diese Spritzdaten werden von den Behörden höchstens stichprobenartig kontrolliert, aber weder zentral erfasst, noch ausgewertet oder gar veröffentlicht.


    Mit unserer neuen Mitmach-Aktion fordern wir die Bundesregierung auf, ein System zur Erfassung der Pestizideinsätze auf allen landwirtschaftlich genutzten Flächen zu schaffen und diese Informationen jedem und jeder Bürger:in unkompliziert im Internet zugänglich zu machen!


    Jetzt mitmachen! >


    Die Informationen über die tatsächliche Ausbringung von Pestiziden sind nicht nur für Anwohner:innen von landwirtschaftlichen Flächen wichtig, die diesen Giften regelmäßig ausgesetzt sind. Auch Wissenschaftler:innen fordern seit langem Zugriff auf die Daten, denn ohne sie können sie die Gefahren der Pestizide für Umwelt und menschliche Gesundheit nicht richtig erforschen und bewerten.


    Trotzdem war es in Deutschland bisher ein schwieriges Unterfangen, an die Daten zu gelangen und nicht selten endete eine solche Anfrage vor Gericht. So auch für uns, als wir versuchten, Informationen über Pestizideinsätze in einem Biosphärenreservat für unsere Untersuchungen anzufordern. Doch nun kommt Bewegung in das Thema: In einem ähnlichen Verfahren entschied das Gericht, dass der Zugang zu den Spritzdaten der Landwirt:innen ein "Jedermannsrecht" ist. Dieses Präzedenz-Urteil macht klar: Die vorhandenen Aufzeichnungen über Pestizideinsätze müssen endlich systematisch erfasst und zugänglich gemacht werden!


    Offenlegung der Pestizideinsätze fordern >


    Als Reaktion auf das Präzedenzurteil erhalten nun auch wir die angeforderten Spritzdaten. Und mehr noch: Die Agrarminister der Bundesländer haben die Bundesregierung aufgefordert, Vorschläge zu machen, wie die Daten in Zukunft einheitlich erfasst werden können. Die Chancen, endlich Transparenz über den Einsatz von Pestiziden in Deutschland herzustellen, standen nie besser. Doch noch ist offen, was die neue Bundesregierung daraus macht. Fordern Sie Landwirtschaftsminister Cem Özdemir deswegen jetzt mit uns auf, ein System zu erarbeiten, das unserem Recht auf Zugang zu Umweltinformationen endlich gerecht wird.


    Unsere Vision: Eine öffentlich zugängliche, leicht bedienbare Datenbank, in der jede:r Bürger:in mit wenigen Klicks die Pestizideinsätze auf einem Acker in der eigenen Nachbarschaft einsehen kann.


    Jetzt mitmachen! >


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Vera Baumert

    Referentin für Landwirtschaft

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Vogelschutz funktioniert - Mit Ihrer Hilfe!




    Hallo ...,


    über 600 Millionen verschwundene Vögel in der Europäischen Union beunruhigen mich zutiefst. Allein in Deutschland sind seit 1980 über 10 Millionen Brutpaare unserer Feld- und Wiesenvögel verloren gegangen. Doch Seeadler, die wieder am Himmel kreisen, hunderttausende Kraniche, die sich bei uns für ihren Weiterflug stärken und Schwarzspechte, deren Klopfen im Wald zu hören ist, zeigen mir, dass Vogelschutz funktioniert. Höchste Zeit, dass wir auch unsere Feld- und Wiesenvögel schützen!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Alarmstufe Rot auf dem Acker


    Wir erhalten Lebensräume, indem wir uns für eine

    naturnahe Landwirtschaft einsetzen.

    Helfen Sie uns dabei?


    Die Situation unserer Feld- und Wiesenvögel ist dramatisch. Die Felder reichen bis zum Horizont. Und Monokulturen lassen keinen Platz für Wildkräuter und Insekten. Die intensive Landwirtschaft drängt die Natur immer mehr zurück. Mit ihr verschwinden Kiebitz, Rebhuhn und Turteltaube von unseren Wiesen und Feldern. Auch der Wiesenpieper, Braunkehlchen und die Feldlerche werden immer seltener.


    Doch die Rückkehr von Seeadler, Schwarzspecht und Kranich zeigt, dass Schutzgebiete, Rettungsprogramme und Vogelschutzpolitik funktionieren. Deshalb fordern wir für Kiebitz und Co. aktiven Vogelschutz und eine Wende in der EU-Agrarpolitik!


    Höchste Zeit zu handeln


    Zum Schutz unserer Vögel setzen wir uns für eine naturnahne Landwirtschaft und den Erhalt wichtiger Lebensräume ein. Wir kaufen besonders schützenwerte Flächen und betreuen Vogelschutzgebiete. Um ihre Reise und Winterquartiere sicherer zu machen, besenden wir Zugvögel und identifizieren Gefahren. Auch für unsere Feld- und Wiesenvögel besteht noch Hoffnung. Doch unsere Projekte schaffen wir nur mit engagierten Menschen wie Ihnen!


    Um das Überleben unserer Vögel zu sichern, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie jetzt, damit Kiebitz, Turteltaube und Co. nicht von unseren Wiesen verschwinden.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin

    und bleiben Sie gesund!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DUH

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Für den Schutz der Insekten:

    Unsere Bienen-Patenschaft


    © Thorsten Brauer / Fotolia


    Für eine naturnahe Landwirtschaft und den Schutz von Insekten,

    gegen Überdüngung und Pestizideinsatz.

    Werden Sie jetzt selbst Bienen-Pate

    oder verschenken Sie eine Bienen-Patenschaft.


    BIENEN-PATENSCHAFT

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)