Pestizide etc.

  • change.org


    Sven Giegold & Martin Häusling hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Ausreden mehr - Bienenkiller müssen jetzt vom Acker!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Nutze Deine Stimme für Bienen, Bauern & eine giftfreie Landwirtschaft!


    Damit unser Erfolg bei den Bienenkillern nicht der letzte bleibt:

    Unterschreibt die Europäische Bürgerinitiative

    "Bienen und Bauern retten!"

    hier.

    Noch 6 Tage bleiben für 160.000 Unterschriften -

    für eine giftfreie Landwirtschaft & faires Auskommen für die Bauern.

    Und am Sonntag könnt Ihr eine neue Bundesregierung wählen,

    die die Agrarwende nicht länger blockiert.

    Deine Stimme zählt!


    Mehr ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Avaaz



    Milliarden von Bienen, Schmetterlingen, Käfern ... sterben aus.

    Und das könnte zum ökologischen Kollaps führen.

    Giftige landwirtschaftliche Pestizide gehören dabei zu den Hauptverursachern --

    doch eine europäische Bürgerinitiative könnte jetzt dafür sorgen,

    dass sie schrittweise abgeschafft werden.

    Eine Million Unterschriften würden die EU zwingen,

    auf unsere Forderungen einzugehen.

    Uns bleiben nur noch 4 Tage.

    Machen Sie jetzt mit und teilen Sie den Aufruf überall --

    es zählt wirklich jede Stimme!


    HIER UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnenn und Freunde in der EU,


    der große Insektenschwund nimmt kein Ende -- lautlos sterben Milliarden von Bienen, Schmetterlingen und anderen faszinierenden kleinen Geschöpfe und das könnte bald katastrophale Folgen für unsere Ernten und die empfindlichen Ökosysteme überall auf der Welt haben.


    Zu den Hauptverursachern gehören Pestizide aus der Landwirtschaft. Aber die EU erwägt jetzt einen Plan, durch den der Einsatz von Pestiziden bis 2030 radikal zurückgefahren werden würde. Das könnte den Weg dafür bereiten, sie in 15 Jahren in ganz Europa komplett abzuschaffen.


    Aber um das zu erreichen müssen wir zuerst die mächtige Chemie-Lobby davon abhalten, den Plan zunichte zu machen. Deshalb haben wir uns einer großartigen Koalition von Umweltschutzorganisationen, Landwirten, Imkern und WissenschaftlerInnen angeschlossen, um 1 Million Bürgerstimmen zu sammeln, damit die EU-Behörden unsere Forderungen hören.


    Es wäre nicht das erste Mal -- Avaaz-Mitglieder haben auf diese Weise schon mehrfach wichtige Themen wie Glyphosat und Genetisch Veränderte Lebensmittel (GVL) auf die Agenda von EU-Kommission und EU-Parlament gebracht. Das können wir noch einmal schaffen -- indem wir jetzt Bienen und andere Bestäuber vor tödlichen Pestiziden retten und die Landwirtschaft langfristig zum Besseren wenden. Fügen Sie jetzt Ihre Stimme hinzu und teilen Sie den Aufruf mit allen, die Sie kennen -- jede einzelne Unterschrift zählt.


    Hier klicken, um das große Insektensterben aufzuhalten


    Jüngste Studien weisen darauf hin, dass mehr als 40 % aller Insektenarten immer weiter abnehmen, ein Drittel ist bereits vom Aussterben bedroht -- und insgesamt sterben Insekten mehr als achtmal so schnell aus, wie Säugetiere, Vögel und Reptilien! Zu den gefährdeten Arten gehören Käfer, Monarchfalter, Hummeln und andere wunderschöne Bestäuber, die einen großen Teil unserer Lebensmittelversorgung sichern und unsere empfindlichen Ökosysteme im Gleichgewicht halten.


    Der Schutz von Lebensräumen für Tiere ist und bleibt ein wichtiger Teil im Kampf gegen das Aussterben unserer Insektenvielfalt -- aber genauso wichtig ist es, gegen die Flut von Pestiziden vorzugehen, die auf unseren Feldern, in Parks und Grünanlagen verteilt wird -- 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr! Es gibt immer mehr Belege dafür, dass landwirtschaftliche Chemikalien nicht nur die Erde und das Grundwasser verschmutzen, sondern auch tödlich für Bienen und andere Bestäuber sind.


    Drei Jahre nachdem Avaaz dazu beigetragen hat, ein Verbot von bienenfeindlichen Pestiziden durchzusetzen, gerät dieses gefährliche Gift duch umstrittene Notfallgenehmigungen immer noch auf unsere Felder.


    Aber jetzt haben wir eine fantastische Chance, ein neues pestizidfreies Agrarmodell voranzutreiben, in dem Natur und Landwirtschaft in Harmonie existieren können. Wichtige Gesetzgeber sind bereit, sich den großen Pestizid-Konzernen entgegenzustellen und für das ehrgeizigste Abkommen zu kämpfen, das es je gab. So könnten sie unsere Lebensmittel- und Landwirtschaftssysteme umgestalten, aber sie brauchen unsere volle Unterstützung.


    Wenn wir gewinnen, kommen wir dem Ziel -- unsere Bienen und Bestäuber vor dem Aussterben zu bewahren -- einen Schritt näher und helfen kleinen, nachhaltigen Landwirtschaftsbetrieben. Machen Sie jetzt mit und teilen Sie den Aufruf überall. Mehr als 700.000 Bürgerinnen und Bürger der EU haben schon unterschrieben -- gemeinsam können wir 1 Million erreichen und die EU zwingen, auf unsere Forderungen einzugehen.


    Hier klicken, um das große Insektensterben aufzuhalten


    Den Avaazer:innen liegen die Bienen und die Artenvielfalt sehr am Herzen. Über 2 Millionen von uns fordern die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, die Hälfte unseres Planeten zu schützen und das Artensterben aufzuhalten, und mit über 5 Millionen Unterschriften ist unser Aufruf zur Rettung der Bienen einer der größten in der Geschichte von Avaaz. Aber diese Kampagnen werden nicht erfolgreich sein, wenn wir nicht auch die Art und Weise ändern, wie wir Lebensmittel produzieren. Dies ist unsere Chance, dafür zu sorgen, dass sich die EU entschlossen in Richtung einer pestizidfreien Zukunft bewegt.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit


    Anneke, Luis, Antonia, Aloys, Adela und das ganze Team von Avaaz

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Giftige Pestizide in Deiner Wohnung?!


    Liebe Unterstützer:innen,


    man könnte doch meinen, dass man auf dem Land -

    fernab von Luftbelastungen gesünder lebt.

    Doch wer das denkt, dem wird eine

    aktuelle Studie des PAN Germany

    zu Pestizidbelastungen im häuslichen Umfeld

    von Landwirtschaftsflächen gehörig die Suppe versalzen.

    Sämtliche Proben in Haushalten der teilnehmenden Mitgliedsländer

    waren mit Pestiziden belastet -

    im Durschnitt 8 ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs



    ...,


    das Bienensterben hat ein Rekordtempo erreicht -- und eine aktuelle Studie deckt auf, dass in der Landwirtschaft verwendete Pestizide doppelt so viele Bienen töten wie bisher angenommen.


    Um die Bienen zu retten, sammeln wir zusammen mit Imker*innen und Partnerorganisationen in ganz Europa eine Million Unterschriften für eine Europäische Bürgerinitiative (EBI): Sie könnte die EU dazu zwingen, Bayers giftige Pestizide zu verbieten und die Bienen zu retten.


    Aufgrund von Corona ist es schwierig, persönlich Unterschriften zu sammeln -- und die Zeit läuft uns davon! Wir haben nur noch drei Tage Zeit, um die Millionenschwelle zu knacken!


    Uns fehlen nur 15.000 Unterschriften. Mit einer großangelegten Onlinewerbekampagne können wir diesen Endspurt schaffen -- aber wir müssen sofort loslegen. Können Sie uns bitte mit einer Spende helfen, die fehlenden Unterschriften zu sammeln und die Bienen zu retten?


    Ja, ich spende 1 €, um die Bienen zu retten.


    Fast 70 % unserer Nutzpflanzen werden von Bienen bestäubt -- das Bienensterben bedroht also auch unsere eigene Nahrungsversorgung. Ohne die kleinen Bestäuber ist auch der Anbau von Obst und Gemüse nicht mehr möglich.


    Deshalb ist diese EBI so wichtig -- sie ebnet den Weg für ein bienenfreundliches Europa und wäre Beispiel für andere Regionen der Welt.


    Der EBI-Prozess ist nicht einfach -- eine Million Unterschriften aus mehr als sieben europäischen Ländern müssen gesammelt werden. Zudem müssen alle Unterschriften einer strengen Prüfung unterzogen werden, um sicherzustellen, dass jede einzelne gültig ist.


    Aber es ist den Aufwand wert -- wir haben in der Vergangenheit mithilfe einer EBI die Europäische Kommission dazu gebracht, das Ende der Käfighaltung in Europa zu versprechen! Heute können wir mit Ihrer Hilfe auch das Überleben der Bienen sichern, indem wir mit einer Onlinewerbekampagne die fehlenden Stimmen einwerben. Helfen Sie mit?


    Ja, ich spende 1 €, um die Bienen zu retten.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Christian und das Team von SumOfUs


    ************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Das Bündnis der Europäischen Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!", Save Bees and Farmers, 5. Dezember 2019


    Europaweite Bürgerinitiative fordert Pestizidstopp und Agrarwende, Der Standard, 25. November 2019

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir brauchen 1,2 Millionen Unterschriften,

    damit ungültige Stimmen ausgeglichen werden!


    Liebe Unterstützer:innen,


    Ihr seid der Wahnsinn.

    Nur mit Eurer Hilfe konnten wir die 1 Million Unterschriften knacken.

    Doch jetzt heißt es weiterhin dranbleiben und Stimmen sammeln.

    Leitet unseren Aufruf an alle Eure Freunde weiter,

    damit wir die 1,2 Millionen Unterschriften voll bekommen.

    Aus Erfahrung ist es nämlich so,

    dass eine gewisse Anzahl an Stimmen für ungültig erklärt werden

    und daher ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.



    Rettet die Bienen - auch auf EU-Ebene


    Wir brauchen HEUTE dringend Ihre Stimme:

    Nach den erfolgreichen Volksbegehren "Rettet die Bienen"

    in Bayern und Baden-Württemberg

    läuft bis zum 30. September eine entsprechende EU-Bürgerinitiative,

    die eine ökologische Agrarreform einfordert.

    Eine Million EU-Bürger*innen müssen sich eintragen,

    damit die EU-Kommission das Anliegen prüfen muss.

    Diese kritische Marke ist zwar inzwischen erreicht,

    aber wir bitten Sie trotzdem,

    mit Ihrer Stimme die EU-Bürgerinitiative zu stärken:

    Helfen Sie mit, den Einsatz von Pestiziden in der EU drastisch zu senken.

    Nur dann haben Insekten - und somit auch Vögel und andere Tiere -

    eine langfriste Überlebenschance.


    >> Jetzt unterzeichnen!

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  • Umweltinstitut München e. V.



    Geschafft:

    Eine Million Stimmen für Bienen und Bauern!


    Hallo ...,


    nach zwei Jahren intensiver Arbeit können wir Ihnen heute einen großartigen Erfolg verkünden: Wir haben die entscheidende Hürde von einer Million Unterschriften für unsere Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten" genommen!


    Noch vor wenigen Wochen waren wir uns nicht sicher, ob wir dieses Ziel noch rechtzeitig erreichen würden. Denn die Pandemie hatte unseren Plänen für breit angelegte Sammelaktionen in ganz Europa einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch mit einem großen Kraftakt unseres europaweiten Bündnisses gelang es trotzdem, in den letzten Wochen noch Hunderttausende EU-Bürger:innen für die EBI zu gewinnen und damit für eine Landwirtschaftspolitik, die Artenvielfalt, Klima und kleinbäuerliche Strukturen schützt.


    Als nächstes werden die zuständigen nationalen Behörden die Unterschriften prüfen. Bleibt es bei mehr als einer Million gültiger Unterschriften, haben wir ein Anrecht auf Gespräche mit EU-Vertreter:innen und dürfen unser Anliegen in einer öffentlichen Anhörung im europäischen Parlament vorstellen. Danach muss die EU-Kommission uns offiziell darauf antworten, wie sie auf unsere Forderungen reagieren will. Doch bereits jetzt ist klar, dass die Politik den lauten Ruf der Menschen aus ganz Europa nach einer giftfreien Landwirtschaft nicht länger ignorieren kann!


    Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die zu diesem wichtigen Erfolg beigetragen haben! Mehr Details über die Zusammensetzung der Stimmen und alle Hintergründe zur EBI lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Alles zum Erfolg für Bienen und Bäuer:innen >


    Herzliche Grüße!

    Veronika Feicht

    Referentin für Agrarpolitik

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  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir haben es geschafft:

    1.160.131 Unterschriften sind zusammengekommen!

    Herzlichen Dank.


    Liebe Unterschützer:innen,


    was für ein grandioser Erfolg.

    Mehr als 1 Million Menschen aus ganz Europa

    haben die europäische Bürgerinitiative unterschrieben.

    Ein Großteil der Stimmen kam aus Deutschland,

    mit 467.544 Online Unterschriften.

    Unsere Bemühungen sind aber noch nicht beendet.

    Wir setzen uns weiterhin auf bundesweiter und politischer Ebene

    zum Schutz der Bestäuber ein.


    Unterstützt unsere ...


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  • tagesschau


    Glyphosat-Prozess in USA


    Bayer erzielt Erfolg gegen klagende Mutter


    Stand: 06.10.2021 09:08 Uhr


    Bayer hat im jahrelangen Streit über den angeblich krebserregenden

    Unkrautvernichter Glyphosat einen juristischen Sieg errungen.

    Ein Gericht in Kalifornien sah keinen Zusammenhang

    zwischen dem Mittel und der Krebserkrankung eines Kindes.


    Bayer hat sich nach eigenen Angaben

    in einem Glyphosat-Prozess in Los Angeles durchgesetzt,

    in dem der Konzern von der Mutter

    eines minderjährigen Jungen verklagt worden war.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Helfen Sie uns, das Aus für Glyphosat zu besiegeln?


    Hallo ...,


    wenn wir unsere Ernährung auch für kommende Generationen sicherstellen wollen, dürfen wir Landwirtschaft nicht weiter auf Kosten der Artenvielfalt betreiben. Doch obwohl neue Untersuchungen weitere Hinweise dafür liefern, dass Glyphosat zum dramatischen Insektensterben beiträgt, ist der Unkrautvernichter auch heute noch das meist eingesetzte Ackergift auf deutschen Feldern.


    Jetzt steht die EU wieder einmal vor der Entscheidung, ob Glyphosat erlaubt bleiben soll: Für weitere 15 Jahre könnte das Pestizid genehmigt werden, wenn sich die Herstellerkonzerne durchsetzen. Mit einer breit angelegten Kampagne wollen wir das verhindern. Bitte unterstützen Sie uns jetzt dabei mit einer steuerlich absetzbaren Spende!


    Jetzt spenden! >


    Vielleicht haben Sie sich beim Lesen der ersten Zeilen gewundert: Hatte die Bundesregierung nicht erst kurz vor der Wahl verkündet, dass in Deutschland bald Schluss sein soll mit der Anwendung Glyphosat? Doch das deutsche "Glyphosat-Verbot" erweist sich bei genauerem Hinsehen leider als Mogelpackung. Es ist alles andere als sicher, dass Glyphosat tatsächlich 2024 von den Äckern in Deutschland verschwindet.


    Dennn die deutsche Regelung ist eng an die Zulassung des Wirkstoffs auf EU-Ebene geknüpft. Sollte Glyphosat dort erneut zugelassen werden, wird es höchstwahrscheinlich auch in Deutschland weiter ausgebracht werden. Und die Pestizid-Lobby macht schon jetzt erheblichen Druck, damit Glyphosat erneut genehmigt wird.


    Um dies abzuwenden, wollen wir uns öffentlichkeitswirksam mit Fakten und Aktionen in das Zulassungsverfahren einmischen. Zum Auftakt werden wir uns noch in diesem Jahr an Konsultationen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) beteiligen. Dafür wollen wir so viele wissenschaftliche Belege wie möglich zusammentragen. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Jetzt spenden! >


    Seit mehr als zehn Jahren sprechen wir uns öffentlich gegen das Pestizid aus - mit Demos und Unterschriftensammlungen, eigenen Gutachten und wissenschaftlichen Untersuchungen. Wir haben Rückstände von Glyphosat im Bier nachgewiesen - in einer von uns unterstützten Studie wurde das Pestizid bei 99,6 Prozent der Teilnehmer:innen im Urin gefunden. Und wir haben aufgezeigt, dass sich der Unkrautvernichter kilometerweit durch die Luft verbreitet - in private Gärten, auf Bio-Felder und sogar in Nationaparks.


    Das nächste Jahr wird entscheidend, um Glyphosat endlich von den Feldern zu verbannen. Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!


    Jetzt spenden! >


    Vielen Dank und herzliche Grüße!


    Christine Vogt

    Referentin für Agrarpolitik

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • SumOfUs


    Bayer und Syngenta greifen nach der Macht bei den Vereinten Nationen:

    Schon bald könnten die Pestizidgiganten die Nahrungspolitik der UN mitbestimmen.


    Uns bleibt wenig Zeit, das zu verhindern -- helfen Sie mit?


    Fordern Sie die UN auf, kein Bündnis mit Bayer einzugehen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    385 Millionen Vergiftungen durch Pestizide werden jährlich verzeichnet -- 11.000 davon sogar mit Todesfolge. Und wenn wir Bayers neuesten Plan nicht stoppen, könnten diese Zahlen schon bald steigen.


    Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) arbeitet an einer Partnerschaft mit CropLife International -- einer gigantischen Lobbyorganisation, die die Interessen von Bayer, Syngenta und mehr als 300 weiteren Pestizidherstellern vertritt.


    Laut internen Informationen könnte die Partnerschaft noch diesen Monat besiegelt werden. Mit einem öffentlichen Aufschrei wollen wir diese tödliche Partnerschaft jetzt noch verhindern -- helfen Sie mit?


    Fordern Sie die UN auf, kein Bündnis mit CropLife einzugehen!


    Als Lobbygruppe setzt sich CropLife dafür ein, dass die Produkte seiner Mitglieder Verbreitung finden: hochgiftige Pestizide und genetisch verändertes Saatgut. Der Einsatz dieser Produkte führt zu einem toxischen Teufelskreis und immer größere Mengen Pestizide müssen für manipuliertes Saatgut eingesetzt werden. Dies untergräbt systematisch die Rechte und das Wohlergehen von Landwirt*innen auf der ganzen Welt.


    Seit Jahren setzen sich SumOfUs-Mitglieder wie Sie dafür ein, unsere Felder und Gärten weltweit von Pestiziden zu befreien. Heute müssen wir die Zusammenarbeit der FAO mit CropLife verhindern, um Pestizide weiterhin aus unseren Lebensmitteln fernzuhalten.


    Fordern Sie die UN auf, kein Bündnis mit CropLife einzugehen!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Lacey und das Team von SumOfUs


    *************************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Wie Konzerne die Lebensmittelproduktion kapern, Deutschlandfunk Kultur, 17. August 2021

    Die Welt ernähren mit der Pestizidindustrie, Public Eye, 5. Januar 2021

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Insektenschwund bedroht Ökosysteme:

    Hälfte aller Blütenpflanzen auf Bestäuber angewiesen


    Freigeschaltet am 15.10.2021 um 12:41 durch Anja Schmitt


    Etwa 50 Prozent aller Blütenpflanzen sind laut einer neuen Studie

    auf tierische Bestäuber angewiesen.

    Das zeigt,

    wie stark die ökologische Vielfalt von den Insekten abhängig ist.

    Ein Rückgang dieser Bestäuber würde mit hoher Wahrscheinlichkeit

    gravierende Folgen für die Artenvielfalt haben.

    Dies berichtet das russische online Magazin "SNA News".


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  • EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Massives Insektensterben auf ozeanischen Inseln


    Freigeschaltet am 18.10.2021 um 06:35 durch Sanjo Babić


    Eine Studie der Universität Bayreuth

    belegt ein umfangreiches Insektensterben

    auf den touristisch genutzten Inseln der Malediven.

    Insbesondere der Einsatz von Pestiziden

    gefährdet zahlreiche vom Aussterben bedrohte Arten.

    Die Folgen für die Ökosysteme der Inseln sind dramatisch.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


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  • EXTREM

    NEWS


    Deutsche Umwelthilfe fordert in Koalitionsverhandlungen

    Abkehr von Pestiziden statt "notwendiges Maß"


    Freigeschaltet am 20.10.2021 um 07:05 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH)

    fordert in den anstehenden Koalititonsverhandlungen

    eine klare Abkehr vom Pestizideinsatz.

    Im Sondierungspapier hatten sich SPD, Grüne und FDP

    bisher lediglich darauf geeinigt,

    Pestizide auf "das notwendige Maß" zu begrenzen.


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  • Umweltinstitut München e. V.


    Pestizide: Unsere Forderungen an die Ampel-Parteien



    Pestizide: Das "notwendige Maß" ist Null!


    Hallo ...,


    seit letztem Freitag ist es offiziell: SPD, Grüne und FDP werden Koalitionsverhandlungen aufnehmen. In ihren Sondierungen haben sich die Parteien bereits auf Eckpunkte zu bestimmten Themen geeinigt. Darin kommen sie auch auf die Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden zu sprechen - bleiben jedoch sehr unkonkret.


    Die Ampel-Koalitionär:innen möchten demnach den Einsatz von Ackergiften auf das "notwendige Maß" beschränken. Doch diese Wortwahl ist im Hinblick auf Pestizide reine Augenwischerei und birgt die Gefahr, den Status Quo zu zementieren.


    Damit "Nebenwirkungen für Umwelt, Gesundheit und Biodiversität vermieden werden", wie es in dem Papier weiter heißt, muss der Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide in kurzer Zeit drastisch reduziert und schließlich komplett verboten werden. Dass das keine Utopie, sondern bereits heute umsetzbar ist, beweisen uns Bio-Bäuerinnen und -Bauern tagtäglich. Das "notwendige Maß" ist also in Wirklichkeit Null!


    Mit der Unterstützung von über 450.000 deutschen Bürger:innen, die unsere Europäische Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten" bis Ende September unterzeichnet haben, fordern wir die Ampel-Parteien dazu auf, in den Koalitionsverhandlungen den Ausstieg aus chemisch-synthetischen Pestiziden bis 2035 zu beschließen. Darauf aufbauend muss die neue Bundesregierung einen konkreten Maßnahmenplan vorlegen, wie dieses Ziel erreicht werden kann.


    Mehr erfahren >

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  • change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    EU-Parlament macht Weg frei für den Bienenschutz.

    Deutschland muss jetzt nachziehen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Gestern Abend hat das EU-Parlament der Landwirtschaftsstrategie

    des EU Green Deal zugestimmt und damit den Weg frei gemacht

    für einen Übergang in eine nachhaltigere Landwirtschaftspolitik.

    Das ist ein riesiger Erfolg!

    Doch gleichzeitig wollen

    SPD, Grüne und FDP hierzulande keine klare Aussage zur Pestizidreduktion

    treffen.

    Wir brauchen auch auf nationaler Ebene endlich ...


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  • NABU


    Neues NABU-Infomaterial zum Thema Pestizide


    Die ausführliche Broschüre und das Faltblatt sind jetzt verfügbar


    Foto: Getty Images / Zbynek Pospisil


    Der Einsatz von Pestiziden

    ist in den letzten Jahren immer stärker

    ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.

    Was aber sind Pestizide, von wem

    und in welchen Bereichen werden sie eingesetzt?

    Wie können sie die Artenvielfalt

    und ganze Ökosysteme verändern?

    Antworten finden Sie in unseren Fachmedien.


    Mehr >

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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Pestizide


    Wir setzen uns ein für eine Landwirtschaft,

    die ohne massiven Chemieeinsatz wertvolle Lebensmittel produziert.

    Die Abhängigkeit der konventionellen Landwirtschaft

    von Pestiziden muss ein Ende haben.

    Dieser Wandel erfordert nicht weniger als den Umbau unseres Ernährungssystems.


    Pestizide - in der Landwirtschaft meist Pflanzenschutzmittel genannt -

    wirken auf verschiedenste Weisen - aber immer mit einem Ziel:

    Sie sollen verhindern, dass Pilze, Insekten oder Milben überhandnehmen

    und die Ernte schädigen.

    Auf der einen Seite sorgen sie so für optisch makellose Lebensmittel,

    auf der anderen Seite dezimieren sie aber nachweislich die Artenvielfalt

    in der Kulturlandschaft

    und verteilen sich über Luft und Wasser in viele Lebensräume.

    Spuren von Pestiziden sind mittlerweile fast überall zu finden:

    In der Landschaft, in unserem Essen und in unseren Körpern.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Europas Bienen sagen DANKE


    ...,


    wow, wir haben es geschafft! Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten" hat zum Stichtag 31. Oktober die 1 Million-Stimmen-Marke geknackt -- dank Ihnen, ...!


    Pestizidgiganten wie Bayer-Monsanto werden mit diesem Ergebnis nicht glücklich sein .. aber um die geht es in dieser E-Mail auch nicht. Heute geht es um Sie ... und unseren gemeinsamen Erfolg.


    Viele Bürgerinitiativen erreichen die von der EU geforderte Mindestzahl von 1 Million Unterschriften nicht. Doch mit Ihrer Unterstützung konnten wir genug Unterschriften sammeln: Tausende SumOfUs-Mitglieder haben selbst unterschrieben oder mit einer Spende die last-minute Onlinwerbekampagne finanziert, die uns die entscheidenden Stimmen gebracht haben! Viele Menschen haben von der Initiative erst dank der Online-Anzeigen, die SumOfUs-Mitglieder wie Sie finanziert haben.


    Bei der "Bienen und Bauern retten"-EBI geht es nicht nur um die Erhaltung der Artenvielfalt, sondern auch um soziale Gerechtigkeit. Kleine, nachhaltige Betriebe kämpfen in der EU um ihr Überleben. Doch mit dem Verschwinden dieser Betriebe verschwinden auch Arbeitsplätze und das kulturelle Erbe der ländlichen Regionen Europas.


    Jetzt steht die Validierung der Initiative an -- diese wird von der Europäischen Kommission durchgeführt. Sind die Unterschriften erfolgreich geprüft, müssen das Europäische Parlament und die EU-Kommission handeln. Leider wird dieser Prozess aber noch einige Monate in Anspruch nehmen.


    In der Zwischenzeit können wir unseren gemeinsamen Einsatz gegen die Pestizidlobby fortsetzen. Dieser Sieg ist ein großer Schritt vorwärts und ein Denkzettel für die Chemiegiganten. Es liegt noch viel Arbeit vor uns -- wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, freuen wir uns über ihre regelmäßige Spende als SumOfUs-Fördermitglied.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Eoin und das Team von SumOfUs


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    Mehr Informationen:


    Ein System in der Sackgasse, EBI "Bienen und Bauern retten", September 2021

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)