• Hallo Ihr Lieben!


    Mich würde intressieren, ob Ihr einen speziellen Quarantäneraum habt.


    Bei den "Bremern" -huhu Elisabeth!- und "Berlinern" -hallo Rita!- ist das sicherlich selbstverständlich, aber wie sieht das bei Euch anderen aus?



    Ich weiß von vielen Vogelhaltern, dass sie ihr zweites Badezimmer dafür nutzen... oder ein Gästeklo...


    Und dies wurde z.T. sogar vom ATA "abgesegnet", Hauptsache, der Raum ist gekachelt und lässt sich von daher gut reinigen bzw. desinfizieren.


    Wie denkt Ihr darüber?

  • ich habe einen Raum im Keller mit Fenster ( Tageslicht ) Waschbecken alles gekachelt Wände, Decke und Boden, wurde auch vom Amtstierarzt abgenommen.


    LG.
    Martina

  • Vor längerer Zeit verfügte ich über einen Quarantäneraum. Er lag im Keller, der Boden war gefliest, ein Waschbecken war vorhanden ebenso ein ca. 2 m breites Fenster mit Tageslicht. Der Raum hatte eine Größe von 20 qm.


    Also, mal ganz ehrlich, wer hat denn schon ein zweites Badezimmer? Und eine Gästetoilette geht ja mal gar nicht!


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Hallo, hallo,


    im Fluggehege des Papageienschutz-Centrum Bremen e. V. brauchten wir seinerzeit keinen Quarantäneraum einzurichten, weil unsere beiden Fachtierärztinnen die Eingangsuntersuchungen bei sich übernehmen.
    Allerdings mussten wir für unsere (!) Papageien leider doch den großen Inforaum verkleinern, um 3 Kranken-Räume zu schaffen.
    Als uns z.B. die Feuerwehr einen gefundenen Gelbbrustara brachte, hatten wir zum Glück einen der Räume frei. Oder als wir mit der Polizei bei minus 5 Grad aus einer Außenvoliere 2 ausgehungerte Blaustirnamazonen gerade noch retten konnten, haben wir kurzerhand den gesamten Eingangsbereich für 3 Wochen zum Quarantänbereich umgemodelt. Und so weiter... . Klingt wohl nett, aber macht zusätzlich lausig viel Arbeit und kostet erheblich viel. (!)


    LG, Elisabeth (Willich-Braune)

  • Ich hätte einen.
    Wenn es dann nötig wäre. :thumbsup:

    Seinem Freunde soll ein Freund man sein, und des Freundes Freund auch, doch nehmen soll man sich nie zum Freund seines Feindes Feind.
    Die Edda , Skaldenpoetik von Snorre Sturlason

  • Hallo,


    vielen Dank für Eure Antworten!



    @ Martina


    Hat der ATA auch eine Mindestgröße vorgeschrieben?



    @ Heidrun


    Darf ich fragen, warum Du den Quarantäneraum -wow, 20qm!!!- jetzt nicht mehr hast?
    Hältst Du ihn für nicht mehr nötig oder hast Du den Raum einfach anderweitig gebraucht?



    @ aglaia


    Das wundert mich aber, dass Ihr keinen Quarantäneraum vorgeschrieben bekamt!
    Das scheint dann wohl auch etwas zu sein, was von Bundesland zu Bundesland oder gar von ATA zu ATA unterschiedlich gehandhabt wird...



    @ Blue Eyes


    Wie sieht Dein Quarantäneraum aus und welche Größe hat er?
    Und wo ist dieser, auch im Keller?


    Hast Du den freiwillig eingerichtet oder war`s `ne Anordnung?

  • Hallo, Ursula,


    als 2003 (oder 2004) das Veterinäramt kam, waren wir noch im Wahnsinnsaufbau; es wurde gehandwerkelt und auch gerade gefliest (aber keine Quarantänestation) ... . ;)
    Es gab ein ca.3 stündiges Gespräch mit mir und ich fand das gut, denn ich konnte da sozusagen aufklären (!) und auch deutlich machen was w i r wollen und was wir selbstverständlich auch durchsetzen wollten. (!!)
    Anfänglich vertrauten wir dem Veterinäramt, wenn wir Tierschutzfälle meldeten; wurden dann aber immer nachdenklicher und schließlich "ließen wir es krachen" anhand eines Präzidensfalles g e g e n das Veterinäramt. Wir informierten folglich die Bremer Parteien und das Bremer Parlament schaltete sich ein: "Ist der Tierschutz in Bremen noch gewährleistet?" Es ging weiter... .


    Ich habe lernen und erfahren müssen, dass viele Veterinärämter in Deutschland sich einfach nur an vorgegebene Regeln halten und dabei kaum bis gar keine Ahnung von Papageien-Haltung und dem dafür notwendigen Tierschutz haben.
    Deshalb und auch weil sie bei Beschlagnahmungen oft nicht wissen wohin mit den Vögeln denn auch gleich gar nichts mehr machen. Oder sie haben Schiss vor den Besitzern, Rechtsstreite zu verlieren.
    Also heißt das für Tierschützer 1) Aufklärung machen und 2) den Tierärzten dort eindringlich verdeutlichen, was man selbst für richtig und wichtig hält und es machen wird !!! Denn wir machen die Arbeit täglich unter großen Mühen... . Immer schön das Dt. Tierschutzgesetz mit z.B. § 1 und 2 unter dem Arm tragen und zitieren und auch erwähnen, dass Papageien nach dem Deutschen Gesetzbuch keine Sache mehr sind.


    LG, Elisabeth

  • @ Heidrun


    Darf ich fragen, warum Du den Quarantäneraum -wow, 20qm!!!- jetzt nicht mehr hast?
    Hältst Du ihn für nicht mehr nötig oder hast Du den Raum einfach anderweitig gebraucht?


    Ich mußte seinerzeit dem Amt einen Quarantäneraum nachweisen, weil meine kleinen Rosenköpfchen Nachwuchs haben wollten, was ich ihnen auch insgesamt 3 x zugestanden hatte. Der Nachwuchs blieb bei seinen Eltern - das nur nebenbei. Nach dieser Zeit benötigte ich keinen Quarantäneraum mehr.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ja ist im Keller.
    Ist nicht eingerichtet und muss auch nicht.
    Kann ich aber innerhalb eines Tages.
    Und ist 10-12 qm² groß.

    Seinem Freunde soll ein Freund man sein, und des Freundes Freund auch, doch nehmen soll man sich nie zum Freund seines Feindes Feind.
    Die Edda , Skaldenpoetik von Snorre Sturlason

  • Mir ist es ganz ähnlich ergangen wie Heidrun.
    Ich hatte mir zunächst überhaupt keine Gedanken gemacht über eventuellen Nachwuchs.
    Meine Agas aber schon... :P, und so habe ich mehr oder weniger gezwungenermaßen meine ZG beantragt.
    Als Quarantäneraum, dessen Vorhandensein für eine ZG Voraussetzung war, wurde mein ca. 10qm großes Badezimmer zugelassen, weil mein Vermieter sich damit einverstanden erklärte, dass ich im Falle des Falles seines mitbenutzen und meines dann allein für die Vögel zur Verfügung stellen könnte.
    Wir hatten damals gar keine Zeit, auf die Schnelle einen anderen Raum entsprechend herzurichten, allerdings war dem ATA das Bad sowieso sehr recht, weil es eben gekachelt und somit ohne große Probleme zu reinigen/desinfizieren und zudem, auch ganz wichtig, ein Waschbecken vorhanden ist.
    Inzwischen haben wir ein um die 20qm großes *richtiges* Quarantänezimmer -Teppichboden raus, Fliesen rein, kleine Voli vors Fenster = viel Arbeit, weil alles selber gemacht-, können es aber wegen der Nachbarn ärgerlicherweise nicht mehr nutzen, weil es direkt in Richtung ihres Hauses liegt. :dash:
    ...es sei denn, wir würden das Fenster ständig geschlossen halten, was weder für einen QR noch für ein VZ akzeptabel wäre, sondern der Gesundheit der Bewohner sehr schaden würde.



    Aber ist solch ein separater Raum nicht im Grunde sowieso völlig unnötig und man hält ihn eigentlich nur deshalb und dann bereit, weil und wenn eine Behörde dies vorschreibt?
    Ich finde nicht, jedenfalls dann nicht, wenn man hin und wieder einen neuen Vogel aufnimmt, und dies tun die meisten von uns.
    Ich halte es im Gegenteil für sehr wichtig, neu ankommende Papageien zunächst von den bereits vorhandenen fern zu halten und für eine gewisse Zeit separat unterzubringen. :!:
    Und zwar plädiere ich (aus gutem Grund) selbst dann dafür, wenn der Neuankömmling zeitnah vom vkTA durchgecheckt worden war.


    Dieses Prozedere können leider viele "Abgeber" nicht nachvollziehen.
    Die meisten Zweifler konnte ich zwar letztendlich davon überzeugen, dass es richtig und wichtig ist, bei Zweien jedoch ist eine Übergabe an mich aus diesem Grund ("Och nööö, die Aaar-men!!!") gescheitert.
    Dabei kann ich das sogar ein Stück weit verstehen und muss leider auch zugeben, dass ich die Quarantänezeit nicht immer so lange und so streng durchgezogen habe, wie es eigentlich vorschriftsmäßig wäre.
    Manchmal hat mir das bislang einsam, ohne artgleiche Gesellschaft lebende Vögelchen einfach so leid getan, hat die anderen gehört, mehr und mehr randaliert und damit überdeutlich gezeigt, dass es endlich zu seinen Kumpels will...
    Und mein Herz hat geblutet, ich konnte ned anders...


    Bisher hatte ich das große Glück, dass nichts passiert ist, die Neuen nichts Schlimmes eingeschleppt haben.
    Solch ein Leichtsinn -und ja, das ist es im Grunde, Mitleid hin oder her-, kann nämlich ganz böse ins Auge gehen.
    Und nach dem ich dies in den VF ;( ;( ;( gelesen habe, kann ich nur eindringlich vor diesem Leichtsinn warnen -mich selber und andere.
    Auch wenn ich das Handeln sooo gut verstehe und meine Hand nicht dafür ins Feuer legen kann, dass ich es, grade in diesem furchtbar traurigen Fall, nicht genauso gemacht hätte....


    Vernünftig zu sein, fällt halt oftmals alles andere als leicht... :S

  • Noch mal zum Quarantäneraum:


    1) im Keller? Von Esotherik verstehe ich null, las aber mal irgendwo, dass die Bodenschwankungen (Keller, Leitungen, Rohre, Erdreich...) für Vögel ganz schädlich sein sollen !!


    2) Nicht die papageienkundigen Tierärzte, sondern nur die speziell ausgebildeten Fachtierärzte für Vögel mit Abschlussprüfung (!) und möglichst noch Erfahrung im Diagnosestellen + neuesten Röntgengeräten, solche können sehr schnell mögliche ansteckende Infektionskrankheiten feststellen.
    Viele ältere Papageien, die aus der Haustierhaltung kommen, haben nach meinen Erfahrungen diese Arten von Erkrankungen nicht - oder?


    LG, Elisabeth (Willich-Braune)

  • Hallo Frau Braune


    Ja das mit den Leitungen und Bodenschwingungen hab ich auch schonmal gelesen.
    Ist mit sicherheit was drann.
    Naja ich hoffe ich brauche en Raum nie.
    Mit den Röntgengeräten bin ich leide auch überfragt.


    Hab hier mal was gefunden.


    http://www.springermedizin.at/…-vibrationen-krank-machen

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    Die Edda , Skaldenpoetik von Snorre Sturlason

  • Ich würde ggf. das Zweitbad im Obergeschoss als Quarantäneraum einsetzen.
    Sollte man aber nicht den Anbieter auffordern, einen Gesundheitstest vorzulegen???
    Das habe ich mehrfach versucht ... in der Regel bricht der Kontakt dann ab! :(


    Liebe Grüsse
    Hazel

  • Hallo Elisabeth,


    (...)
    Viele ältere Papageien, die aus der Haustierhaltung kommen, haben nach meinen Erfahrungen diese Arten von Erkrankungen nicht - oder?


    diesbezüglich habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du.


    Meine intensive Arbeit im Sinne der Papageien liegt ja nun schon etliche Jahre zurück. Zu diesem Zeitpunkt waren fast nur Importvögel zu erwerben. Diese Vögel waren/sind gesundheitlich wesentlich stabiler als die Nachzuchten.


    Meine Theorie dazu: Die Importvögel wurden von ihren Eltern mit natürlichem Futter ihres Habitates ernährt. Hier in Deutschland wird zwar Futter für Amazonen, Graupapageien, Aras, Aufzuchtfutter usw. angeboten, was mich immer wieder den Kopf schütteln läßt. Man weiß so gut wie gar nichts über die Ernährung im Freileben - außer, daß sie sich von Früchten, Beeren, Samen und Nüssen ernähren - aber nicht von welchen, das heißt, man weiß nichts über die Inhaltsstoffe! Mich persönlich wundert die Krankheitsanfälligkeit von hiesigen Nachzuchten überhaupt nicht.


    Nein, ich werbe hier jetzt keinesfalls für Importtiere - ich sage: "Sie gehören hier überhaupt nicht hin!"


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Eigentlich nur ein PS:


    Quarantäneraum oder womöglich gar Voliere? Gefangenschaft für Vögel ist von der ersten Sekunde an Folter und dann auch noch Isolierung ???
    Wir machen das nicht, wir haben Vertrauen zu unseren Fachtierärztinnen. 2004/5 konnten in das Papageienschutz-Centrum Bremen e. V. die ersten Papageien aufgenommen werden. Ein Papagei, dem es gar nicht gut ging und der eine ansteckende Erkrankung hatte, wie die F a c h - Tierärztin feststellte, musste eingeschläfert werden... .
    In der Gefangenschaft unseres Fluggeheges versucht das Team den Papageien nicht nur Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, sondern möglichst auch die geschundenen Seelen zu beschützen.

  • In der Gefangenschaft unseres Fluggeheges versucht das Team den Papageien nicht nur Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, sondern möglichst auch die geschundenen Seelen zu beschützen.

    Hallo Elisabeth,


    ja, genau das war die ganzen Jahre über mein Dilemma -und ist es noch-, dass mir nämlich auch oder eigentlich vorrangig die Psyche unserer Schützlinge wichtig ist.
    Deshalb habe ich ja meine Quarantäne wider besseren Wissens oft schleifen lassen...
    Andererseits..., ich mag mir nicht vorstellen, welche Vorwürfe ich mir machen würde, wären dadurch alle Papageien hier mit einem üblen Virus -oder Chlamydien oder Macrorhabdiose oder, oder...- angesteckt worden.


    Also mich hat die Geschichte in den VF eigentlich dazu veranlasst,in Zukunft wieder strenger zu sein.


    Oder doch nicht??? ?(
    Um der Psyche willen das Risiko eingehen??? ?(


    Doch wenn es schief geht..., was tu ich dann ihrer Psyche an, wenn dauernd Arztbesuche anstehen, zwangsweise Medikamente gegeben werden müssen etcpp....???
    Ganz abgesehen vom Leiden an den Krankheitserscheinungen... :S


    Oder dann halt einschläfern...???
    Damit mag ich mich, ehrlich gesagt, auch nicht anfreunden, im Gegenteil, es widerstrebt mir sehr.


    Zu dem Einwand, dass viele ältere Papageien ja eh gesund sind...
    Ja, das denke ich schon, dass es so ist...
    Aber manche eben doch nicht, heißt: ich kann mich nicht darauf verlassen!
    Ergo gehe ich ein Risiko ein -ob nun gering oder nicht- , wenn ich den Neuen einfach so dazu setze...


    Und zu den ärztlichen Untersuchungen...
    Egal, wie papageienkundig und wie gut und auf dem neusten Stand ausgestattet..., es gibt immer mal wieder falsch negative Ergebnisse, was Viren betrifft.
    Nicht umsonst wird ja geraten, die Tests nach einer gewissen Zeit zu widerholen...



    Ach menno...
    Ich hab mal wieder, wie so oft, wenn`s um Papageien geht, das Gefühl, wie man`s macht, isses irgendwie verkehrt. ;(


    Und auch wenn`s nix bringt und völlig utopisch ist, möchte ich mit Heidrun einstimmen: Neiiiin, sie gehören einfach nicht hierher!!!!!!!!!!!!! :dash:

  • Nachtrag zu post 11...



    Zitat

    (...) Quarantänezimmer -Teppichboden raus, Fliesen rein, kleine Voli vors Fenster...


    Mir ist grade aufgefallen, das könnte man missverstehen...


    Die Voli wurde selbstverständlich außen vors Fenster gebaut!!!!!!!!! :hey:


    Innen macht es für mich eh keinen Sinn...



    Ich finde einfach den Außenaufenthalt für Papageien so immens wichtig, dass ich ihnen das auch schon während der Quarantänezeit ermöglichen wollte.


    Wenn schon Quarantäne, dann wenigstens so papageiengerecht wie irgend möglich...



    Doch nachdem uns aus der "lieben" :swear: Nachbarschaft damit gedroht wurde, man würde sich ein Gewehr kaufen, wenn die Vögel weiterhin draußen "rumschreien" würden, mussten wir ja leider schweren Herzens alle AVs abbauen. ;(


    Die Gefahr ist uns denn doch zu groß, zumal man von solchen Vorfällen leider tatsächlich schon des öfteren gehört hat... :fie:

  • Liebe Ursula,


    ingendwie machst Du Dir aus meiner Sicht zuviele und quälende Gedanken!!!
    Ich kann nur sagen, dass das Zusammen"spiel" mit speziell ausgebildeten Fachtierärzten für Vögel (keine Papageienkundigen!!), die die Vögel gewissenhaft untersuchen und auch keine Abzocker sind (!!), uns große Sicherheit geben.
    Papageien, die wir neu aufnehmen, werden untersucht. Es werden aber einfach so und vorsichtshalber keine Verdachtsuntersuchungen gemacht.
    Also: nix Quarantäne !!