Papageien"lärm"

  • Hallo,
    Was mich mal interessieren würde:
    Wer hat seinen/seine Papageien weg
    geben müssen, weil die Nachbarn den Lärm nicht ertragen konnten/wollten?


    Wer ist lieber umgezogen, um seine Papageien behalten zu können?
    Wer
    ist vor Gericht gezogen und wie ist das Urteil ausgefallen?
    Liebe Grüße
    Hazel

  • Hallo Hazel!


    Ich musste keinen Vogel weg geben. Aber das Problem ist mir auch bekannt. Es gibt schon solche und solche Nachbarn. Die meisten sind uns wohlgesonnen, aber hinter vorgehaltener Hand höre ich dann auch schonmal was von Lärm. Meine Grauen sind nun nicht ausgesprochen laut, aber sie halten sich natürlich an keine Mittagsruhe. Und solange mittags Rasen gemäht wird oder irgendjemand flext und sägt...


    Allerdings habe ich einen Kandidaten, der permanent schreit, wenn er ins Haus will. Und er hat den längeren Atem, also gewinnt er und ich nehme ihn zeitweise ins Haus. Den Schrei finde selbst ich unerträglich und gehe dann lieber auf Nummer Sicher. Meiner Geier sind nachts sowieso im Haus, schwieriger wäre es sicherlich, wenn morgens um 4 Uhr mit Sonnenaufgang auch der "Gesang" beginnt.


    Liebe Grüße


    Frieda

  • Hallo Frieda,


    ich habe Mogli nie vor 10 Uhr rausgelassen und ich habe das Vogelzimmer abgedunkelt,
    damit er im Sommer nicht schon bei Sonnenaufgang den Tag lautstark begrüßt!
    Und trotzdem! :(
    Mein Ex-Nachbar hat mir gnädigst erlaubt, die Papageien zwischen 10 und 12 Uhr in die AV zu lassen!
    Weil er in der Zeit regelmäßig einkaufen fährt! ???!!!


    Nun würde ich aber trotzdem gerne zurück ziehen und frage mich,
    wie die Behörden reagieren werden, wenn besagter Nachbar Ernst macht!


    Liebe Grüße
    Hazel

  • Danke Heidrun!


    So ähnlich hat mir das der Schiedsmann damals auch erklärt.
    Er wäre, nach dem Ordnungsamt, die nächste Instanz gewesen!
    Die anderen Nachbarn hatten schon eine Unterschriftensammlung FÜR meine Papageien erstellt.
    Spielt aber keine Rolle, so der Schiedsmann!
    Alleine das persönliche "Lärmempfinden" zählt.
    Es reicht also anscheinend, wenn nur EINE Person sich gestört fühlt!


    Papageien, die sich maximal 2 Stunden am Tag in der AV aufhalten dürfen, werden nicht artgerecht gehalten!!
    Meine Meinung!
    Im übrigen ist der Lärm auch bei geschlossenen Fenstern weit zu hören!
    Wo bleibt da der Tierschutz?
    Bei allem Verständnis für lärmempfindliche Menschen.
    Rasenmäher, Kreissägen ...... es gibt so viele Lärmquellen, gegen die man nichts machen kann!
    Nur bei Tieren wird ein anderer Maßstab angesetzt.
    Merkwürdiges Rechtsverständnis!


    Spätestens wenn gefordert wird die Tiere abzuschaffen, hört bei mir der "Spaß" auf!


    Liebe Grüße
    Hazel

  • Im übrigen wäre die Frage interessant, was "man" in meinem Fall machen würde!
    Ich kann meine Papageien nicht abgeben!
    Wohin?
    Keiner nimmt freiweillig ansteckend kranke Tiere auf!


    Na ja, ich werde es hoffentlich nicht darauf ankommen lassen müssen!


    Noch können wir hier an der Nordsee in Frieden leben.
    Da ich aber krank bin, weiß ich nicht wie lange noch!
    Und Mogli ist so "kerngesund", dass er mich vermutlich überleben wird.
    Wie und wo auch immer!
    Diese Sorge treibt mich um!


    Liebe Grüße
    Hazel


  • Hazel, das sehe ich ganz genau so wie Du!


    Ich kenne jemanden, der seinen Hahn abgeben mußte, weil er morgens als "Wecker" fungierte und über quakende Frösche wurde sich auch schon tierisch aufgeregt.


    Ehrlich - ich verstehe so vieles nicht mehr ;( !


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Frösche haben dennoch die besseren Chancen, wie auch Hunde, Rasenmäher und Kreissägen...
    Denn der Punkt ist, Papageien sind "Exoten", geben "exotische" -sprich: "nicht ortsübliche"- Laute von sich und sind deshalb hierzulande unerwünscht und von keinem Nachbarn zu dulden.
    Und ja, leider genügt bereits das persönliche Lärmempfinden, unabhängig von der Lautstärke und sogar nahezu unabhängig von der Dauer der Lärmeinwirkung.


    Und was ich auch noch schlimm finde...
    Selbst wenn der Nachbar anfangs sein Einverständnis gab, ob mündlich oder schriftlich, ist das letztendlich nicht von Belang.
    Sollte er sich eines Tages doch gestört fühlen, spielt es keinerlei Rolle mehr, dass er ursprünglich mal einverstanden war.


    Uns ging das genau so.
    Wir hätten nie im Leben so viele Vögel aufgenommen, wenn nicht die Nachbarn nicht nur ihr Einverständnis, sondern sogar ihr Wohlwollen gezeigt hätten.
    Doch plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war das Gegenteil der Fall, ein Nachbarehepaar beschwerte sich auf einmal und versuchte, alle anderen bzw. sogar das gesamte Dorf auf seine Seite zu ziehen.
    Zwar gelang ihm das nicht so, wie erhofft, aber die Behörden gaben ihm Recht und volle Rückendeckung.
    Es war nicht einmal möglich, gewisse Zeiten für den AV-Aufenthalt auszuhandeln, im Gegenteil, es wurde uns grundsätzlich untersagt, auf diesem Grundstück Papageien zu halten -auch im Haus nicht!!!-, und "für jeden Fall der Zuwiderhandlung" Zwangsgeld in Höhe von 1.000 Euro zzgl. Verwaltungsgebühren angedroht.
    Tja, und inzwischen sind wir, weil wir seit Jahren "zuwider handeln" und unsere Schützlinge nicht "entfernten", viele Tausende von Euros los.



    Am Anfang dachten wir ja noch: nun gut, müssen wir halt in den sauren Apfel beißen und umziehen, auch wenn das mit so vielen Tieren alles andere als einfach ist und kostspielig dazu...
    Aber Pustekuchen!!!
    Wir haben inzwischen unzählige Anfragen an verschiedene Baubehörden gestellt, die uns ebenfalls eine Menge Geld (und Zeit und Kraft und Nerven!) kosteten, jedoch bislang immer mit negativem Ergebnis. :rtfm:
    Ich fürchte, wir haben, zusammen mit den Buß- und Zwangsgeldern, längst die 10.000€(!!!)-Grenze durchbrochen.
    Menno, mit der Kohle hätte man so `ne schöne Voli hinstellen können, stattdessen wurde sie quasi verplempert! :fie:


    Ganz ehrlich, ich kann heute, nach diesem scheinbar nicht enden wollenden Kampf, diejenigen sehr gut verstehen, die die Kraft und die Nerven und nicht zuletzt auch das Geld dafür nicht haben, und sich deshalb von vorn herein nicht auf solch einen Kampf einlassen (können)!
    Die Gesetze sind nunmal alles andere als papageienfreundlich!
    Und auch nach einem geglückten Umzug kann irgendwann, wenn man Pech hat, trotz aller Vorsorge das ganze Theater von neuem beginnen. :dash:

  • Liebe Ursula,
    da wurden bei Dir ja sämtliche Register gezogen!!! :(
    Schade, dass Du nicht hier in der Nähe wohnst.
    Hier gibt es viele sehr einsam gelegene Resthöfe, die zum Verkauf stehen.
    Teilweise sehr groß und mit viel Land!
    Und wenn Du dann noch eine Touristenattraktion daraus machen würdest,
    mit Führungen etc, wärest Du wahrscheinlich hoch willkommen!
    Denn Friedrichskoog lebt zwar vom Tourismus (und von Landwirtschaft),
    hat den Touristen aber relativ wenig zu bieten!


    Gibt es bei Euch keine Gegenden, die nicht dicht besiedelt sind?


    Ich hatte hier noch nie Probleme!
    Allerdings habe ich ja auch nur (noch) 2 Papageien, wovon Mogli aber fast so laut wie ein Ara sein kann!
    Mein einziger Nachbar stört sich nicht am Lärm.
    Meine nächste Nacbarin hat ein Ferienhaus, ist also selten da.
    Aber neulich stand sie vor der Tür und hat mir erzählt, wie gerne sie meinen Papageien zuhört! :)
    Auch Touristen bleiben oft stehen, um Mogli zu lauschen!
    Ich denke, der Hauptknackpunkt ist die Bevölkerungsdichte!
    Je mehr Menschen eng auf eng wohnen, dest höher die Lärmempfindlichkeit.


    Danke für Deinen Bericht!
    Meine Idee, in die ehemalige Kleinstadt und zu meiner Familie zurück zu ziehen, habe ich hiermit ad acta gelegt!
    Wenn ich Deinen Bericht lese, wird mir klar, dass ich wohl oder übel hier bleiben MUSS!


    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du irgendwann einen adequaten Platz findest!


    Liebe Grüße
    Hazel

  • Unsere Infos sind:
    - 2 Papageien sind erlaubt für Mieter.
    - Hunde dürfen (laut Polizeiauskunft 2003) 3 Stunden am Tage bellen. Lautstärke?!
    Es ist sicherlich gut, ärgerliche Nachbarn freundlich über das Leid und die Hilflosigkeit der gefangenen Papageien zu informieren (einladen? Tässchen Kaffee?). Evtl. würde dann jemand aufgrund der Info dann auch mal helfend mitmachen oder so?!
    Als wir Papageien vor 2004 noch privat im Haus und in einem anschließenden Gewächshaus hatten, entschied das Bremer Landgericht auf die Klagen von Nachbarn: Öffnen zum Gewächshaus alltags von 9-12.00 und nachmittags bis abends 2mal für je 2 Stunden; sonntags war es nach meiner Erinnerung so ähnlich. Auch Richter und Staatsanwälte brauchen Infos!!!



    Das Papageienschutz-Centrum Bremen e. V.


    bekam seinerzeit auch Anzeigen von Nachbarn wegen der Lautstärke. So wurden 3 Tage und 3 Nächte Dezibel-Messungen (auf Empfehlung der Ortsamtspolitiker, um erstmal gerichtliche Auseinandersetzungen möglichst zu umschiffen) von offizieller behördlicher Seite durchgeführt.
    Mittags und nachts ruhen/schlafen/dösen ohnehin unsere Papageien....Ergebnis: wir mussten versprechen, dass wir von den 4 total zu öffnenden Glasdächern der beiden Flughallen (der ehemaligen Gärtnerei) nur jeweils 2 öffnen (das ist ohnehin besser, um den gefährlichen Durchzug zu vermeiden) ; aber dafür die Ausnahme / Tierschutzbedingung von uns: wir öffnen alle 4 Dächer, wenn die Temperatur ab 30° ist. Und die lieben Nachbarn seien eingeladen, sich das Fluggehege, das aus ihrer nachbarschaftlichen Gewächshausruine entstanden ist, gerne anzuschauen...!... .


    Übrigens gibt es auch Bachblüten etc. ...! :)
    LG, Elisab. Willich-Braune

  • Mein ehemaliger Nachbar hat selbst das Ballspielen eines einzelnen Jungen (10 Jahre alt), der nur alle 14 Tage da war, als unerträglich eingestuft!!!
    Gegen solche Menschen ist kein Kraut gewachsen .... und die Behörden/Gerichte geben ihnen leider meistens Recht!
    Und Ja, ich habe es versucht.
    Als ich gerade mit Mogli vom TA kam und er noch im Transportkäfig war ...
    Der besagte Nachbar war zufällig gerade im Garten.
    Ich bin mit Mogli zu ihm gegangen.
    Mit den Worten "Das ist der Hühnerschrecker!" :D
    Er war sehr freundlich und hat zu Mogli gesagt, dass er doch mal leise sein soll! ;)
    Leider weiss ich aber, dass er die anderen Nachbarn schon mobilisiert hatte!
    Zu mir hatte er nie etwas gesagt!
    Nachdem ein anderer Nachbar mich gewarnt hatte, bin ICH auf ihn zugegangen.
    Bei so viel Hinterhältigkeit hilft auch kein gemeinsames Kaffee trinken!
    Vielleicht muss ich mich ihm irgendwann stellen.
    Zur Zeit hoffe ich aber, dass ich gesundheitlich in der Lage sein werde,
    so lange wie möglich hier an der Nordsee bleiben zu können.


    Was tut man nicht alles für die Papageien! ;(


    Ich beneide Jens und andere Ara-Halter, denn Aras sind doch noch lauter als Edelpapageien!!


    Liebe Grüsse
    Hazel

  • Nachtrag:
    Ich bin kein Mieter, sondern Eigentümer!
    Spielt rechtlich aber keine Rolle.
    Mogli schreit selten.
    Eigentlich nur, um den Tag zu begrüssen und wenn es regnet.
    Ich kann ihm aber schwerlich beibringen, nur zwischen 10 und 12 Uhr zu schreien.
    Bachblüten werden da kaum helfen.


    Liebe Grüsse
    Hazel

  • Wegen eines (hinzugezogenen) Nachbarn musste bei uns ein Biergarten schließen. Dafür starten und landen alle 90 Sekunden ein Flugzeug. Trotz ständiger Quengelei werden es immer mehr. Da sieht man, wo die Prioritäten liegen. Es gibt Leute, die sich an Amselgesang stören, die haben aber keine Handhabe. Gegen Frösche dann aber wohl. Es gibt Leute, die aufs Land ziehen und dann dem Bauer verbieten wollen den Trecker zu starten. Der Bauer bekommt aufgebrummt nur noch zu den allgemeinen Geschäftszeiten ...
    Papageien darf man nur in der Wohnung bei geschlossenem Fenster ...
    Hunde ...
    Kinder ...


    Aber spießige Nachbarn (Nervenkranke?) dürfen Krakeelen und bekommen immer Recht.


    Wir haben allerdings Glück, die Flugzeuge sind so laut hier in der Gegend, dass Papageien (Kakadus sind glaub ich am lautesten) gar nicht mehr auffallen würden. Dann würden die Nachbarn höchstens denken, bei dem Jumbo klappert das Schutzblech. :D

  • Wenn ich das hier lese wie schlimm die Nachbarn werden können, habe ich richtig Glück.
    Meine Geier wohnen in der Av im Garten . Alle meine Nachbarn egal von rechts oder links finden die Papageien super und freuen sich wenn die so richtig loslegen ...alle Nachbarn versuchen immer den Geiern neue Lieder beizubringen oder irgenwelche Wörter, da frage ich mich manchmal wer hier wen bespasst :D .


    LG.
    Martina

  • Alex,
    der allgemeine Lärmpegel ist wohl einfach zu hoch geworden!
    Da kämpfen die "Geschädigten" wenigstens gegen das, wogegen es zu kämpfen lohnt , sprich der Gesetzgeber mitspielt!
    Ein Stück weit kann ich das sogar nachvollziehen.
    Wenn ich in "meiner" Kleinstadt bin, werde ich auch vom Lärm erschlagen!
    Irgendjemand mäht immer!
    Von weitem ist die Autobahn zu hören, begleitet von Polizei- und Krankenwageneinsätzen!!
    Den Schützenverein hört man auch immer.
    Flugzeuge sowieso, denn ihre Warteschleife für den Hamburger Flughafen verläuft über Kaltenkirchen.
    Hinzu kommen die Kleinflugzeuge vom nahe liegenden Privatflughafen!
    Ich habe durchaus Verständnis für Menschen, die das nicht mehr ertragen wollen und bin
    immer wieder froh, wieder hier zu sein!
    NUR!
    Mein Nachbar ist Rentner!
    Warum, zum Teufel, zieht er nicht einfach weg??
    Kein Mensch muss dort leben, wo es ihm zu laut und stressig ist, wenn er nicht mehr berufstätig ist!


    Liebe Grüsse
    Hazel


  • Mein Nachbar ist Rentner!
    Warum, zum Teufel, zieht er nicht einfach weg??
    Kein Mensch muss dort leben, wo es ihm zu laut und stressig ist, wenn er nicht mehr berufstätig ist!


    Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr. ;) Und So ein Rentner hat vielleicht Langeweile. Wenn es etwas zum Aufregen gibt, ist doch ein wenig Abwechslung. :D


    Es gibt Leute, die im Alter immer mehr verhärmen. Prominentes Beispiel ist Helmut Kohl, der nur noch gehässig redet. Schwierig wahr er anscheinend immer schon, aber was ich in der letzten Zeit über ihn lese ist schon traurig, der Große Mann Deutscher Nachkriegsgeschichte. Naja, es geht ja "nur" um Papageien von irgend so einem Nachbarn mit einem Spleen für bunte und schrill kreischende Flattermänner. Schön singen die tatsächlich nicht! :S

  • Du hast Recht, Alex!
    Er ist wirklich reichlich verhärmt und lebt mit seiner Frau sehr zurückgezogen.
    Fast alle Nachbarn haben mittlerweile Enkelkinder, nur er nicht.
    Seine einzige Tochter ist mehr auf Karriere aus.
    Und er ist ein Pedant!!
    Wenn ich sage, dass er seine Auffahrt mit der Zahnbürste putzt, ist das nicht untertrieben! :D
    Seinen Tagesablauf kann man minutengenau vorher sagen.
    Er fährt tatsächlich JEDEN Vormittag um Punkt 10 Uhr zum Einkaufen!
    In so einen Tagesablauf passt kein unvorhersehbarer Lärm.
    Seine Tierliebe hält sich auch in Grenzen.
    Einmal, seiner Tochter zuliebe, hatte er einen Hund.
    Die "Erziehung" bestand aus kaltem Abduschen!!
    Zum Glück hat er den Hund schnell wieder abgegeben.
    Leider gibt es solche Menschen.
    Man muss sie nicht mögen, aber leider mit ihnen leben.


    Alt ist er übrigens nicht.
    Er könnte also durchaus noch umziehen!
    Mit 55 Jahren wurde er von der Deutschen Bank bei vollen Bezügen in die Altersteilzeit entlassen.
    Dazu sage ich jetzt lieber nichts mehr! :S


    Liebe Grüsse
    Hazel

  • Danke Heidrun!
    OMG!!!!
    In was für einer Welt leben wir!!!


    Ich danke Euch für die unfreiwilligen Argumente, hier wohnen zu bleiben!
    Auch wenn es manchmal verdammt einsam ist und ich meine Familie vermisse. ;(


    Selbst hier ist es schwierig, die Hunde frei laufen zu lassen.
    Was aber eher an den Touristen als an den Einheimischen liegt!


    Ansonsten herrscht hier Ruhe.
    Mensch und Tier leben einträchtig zusammen.


    Danke für Eure Beiträge.
    Ich bleibe hier! :)


    Liebe Grüsse
    Hazel

  • (...)
    In was für einer Welt leben wir!!!


    Hazel, die Welt selbst ist einmalig, wunderschön und faszinierend - nuuuur ..... nein, nein - ich schere sie nicht alle über einen Kamm aber so 90 % schon!


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)