Offene Punkte aus dem Thema "56 Jahre alte Gelbstirnamazone"

  • Hallo Adele,


    es tut mir so leid für Nora und für Dich. Dein momentanes Empfinden kann ich sehr, sehr gut nachempfinden. Aber führ Dir immer und immer wieder vor Augen, daß Du Nora ein paar letzte, sehr schöne Jahre gegeben hast. Vielleicht hilft das ja über den Schmerz ein wenig hinweg.


    Liebe Grüße
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Hallo Heidrun,


    Nach ein paar Tagen tut es nicht mehr so weh. Es sind nur noch kurze Momente in denen das große Schlucken beginnt. Nora hatte bis auf die letzten Wochen viel Freude am Leben. Dann hat sie langsam abgebaut. Es war damals gut sie bei uns zu haben und ihr noch ein paar Jahre mit Chicco geben zu können.
    Es geschieht jetzt seltsames ... Jacko hat sich an Chicco angenähert und sie krauen sich, essen aus einem Napf und schlafen nebeneinander. Und Jacko reagiert nicht mehr auf mich... . Eigentlich wollten wir Chicco wieder eine Partnerin suchen, aber jetzt werden wir erst mal sehen, was die zwei daraus machen.


    Liebe Grüße und Danke für deine Worte


    Adele

  • Es geschieht jetzt seltsames ... Jacko hat sich an Chicco angenähert und sie krauen sich, essen aus einem Napf und schlafen nebeneinander. Und Jacko reagiert nicht mehr auf mich... . Eigentlich wollten wir Chicco wieder eine Partnerin suchen, aber jetzt werden wir erst mal sehen, was die zwei daraus machen.


    Ja, Adele, ich an Deiner Stelle würde jetzt auch erst einmal abwarten. Wir Papageienhalter werden ja immer wieder überrascht und kommen oft genug aus dem Staunen nicht mehr heraus! Ich wünsche Dir jedenfalls, daß Dir eine neue Vergesellschaftung erspart bleiben wird.


    Daumendrückende Grüße
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)