Hallo zusammen,
ich habe meine beiden Grauen jetzt 3 Jahre und seit dem war ich nicht mehr (bis auf Kurzurlaube) in Urlaub. Ich hatte auch mal Springsittiche und hatte diese zu der damaligen Kaufstelle zur Urlaubsbetreuung gegeben. Wir waren 2 Wochen in Thailand. Ich hatte damals um einen größtmöglichen Käfig gebeten und habe bei der Rückkehr erfahren, dass die kleine Motte nachts Alarm ausgelöst hat, weil sie aus dem Käfig ausgebrochen war. Auch fand ich die Unterbringung (es war das erste Mal) nicht wirklich gut und habe dafür nicht wenig gezahlt. Es geht jetzt wirklich nicht ums Geld. Ich zahle gerne, wenn die Tiere gut untergebracht/betreut werden.
Da ich (wir) sehr gerne reisen und wir nach den nun anstehenden Umzügen mit Sicherheit urlaubsreif sind, wollte ich einfach mal nachfragen, wie ihr das handhabt?
Meine Gedanken, die Grauen zu einer gut betreuenden Stelle zu geben, ist der erste, allerdings habe ich dann immer Sorge, dass sie sich etwas an Krankheiten/Viren einfangen könnten. Zur Betreuung zu Hause habe ich leider keinen, der sich um sie kümmern könnte. Meine Schwester hat es mal versucht und war auch willens, aber sie hat mittlerweile Angst vor meinem Falko. Das liegt aber wirklich nicht daran, dass er aggressiv ist, sondern meine Schwester hampelt rum, er sieht das als Spaß, fliegt sie an, sie kreischt und er danach noch mehr und dreht auf.
Beide (Vögel! sind wirklich leicht zu händeln (außer eben bei meiner Schwester nicht).
Da ich gerne reise und das auch nicht auf Dauer aufgeben möchte, suche ich nach einer bestmöglichen Lösung 1 bis 2 mal im Jahr für 1 bis 2 Wochen verreisen zu können.
Leider habe ich vor kurzem eine sehr traurige Geschichte erfahren müssen, in der eine Halterin zum ersten Mal in 19!! Jahren ihre beiden Grauen in eine (kostenpflichtige) Urlaubsbetreuung hat geben müssen. Davor hat sich ihre Mutter immer um die beiden gekümmert, was diesmal jedoch nicht möglich war. Die beiden sind kurz drauf in Abstand von wenigen Wochen nach Abholung (trotz sofortiger Kontaktierung eines empfohlenen VkTas) gestorben.
Diese Geschichte hat mir natürlich zusätzliche Gedanken gemacht.
Was also wäre (ist) die beste Lösung, wenn man doch wieder regelmäßig in Urlaub fahren möchte?
Viele Grüße
Christa