so jetzt hatte ich mich mal Vorgestellt
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So hier mal die Vorstellung von Coco
Bis 1977 kann ich nur von meinen Eltern berichten
Blaustirnamazone Coco (typischer Geiername) wurde 1962 in Bad Kreuznach von meine verstorbenen Vater der Sittichzucht betrieben hatte geholt.. Und lebte bei ihm zuhause bis Mitte 1963 bei ihm.
Danach wie mein Vater Mitte 1963 Umgezogen ist und dem Vogel jetzt nicht den ganzen Umzugstress auszusetzen gab er ihn bei guten Bekannten der auch Vogelzucht betrieb in Pflege bis der ganze Tara mit dem Umzug endete.
Nur da fandet er es auf einmal noch schöner und der Pflegevater war auch total mit ihm begeistert so das Ende 1963 er zu Weihnachten sagte behalte ihn grad.
Da Lebte er bis Mitte der 80er.
In Seinen Umfeld Lebten verschiedene Sittich-, Kanarienarten dazu Pfaue (hab sie auch gut zu spüren bekommen als Kind), Hühner, Rotweiler und anderes Viehzeug. Also so eine Art Minibauernhof aber mehr auf den Vogel bezogen.
Er lernte dort auch die Saarländische Küche Kennen…
Nur musste der Halter Krankheitsbedingt (Kriegsverletzung) mehrfach in Kur Fahren wo am Anfang gut gegangen war , aber immer diese lange Abwesenheit ohne Ihn hatte Ihn Böse gemacht. So das er sich gegen den Halter auch stellte und attackierte. Dann auch ein Angriff gegen die Frau ende 60er hatte damit geendet das er mit dem Handfeger so eine geschossen bekam das er KO war und ne Verletzung Links seit dem hatte ( Unvorstellbar für mich das er das überlebt hatte ) . Nach diesen Attacken bekam er noch seinen Freiflug und sein Futter aber so diese Liebe wie vorher halt nicht mehr.
So ab 1977 wo ich mich mal auch erinnern kann lernte ich den Vogel kennen. Mir wurde immer gesagt das ich aufpassen soll und Ihn nicht anfassen sollte .. Aber nachher mit so ca. 5-6 Jahren pfeiffte ich drauf und näherte mich dem Vogel etwas Köpfchen kraulen und auch Spielereien wenn er draußen war wenn er auf mich flog duckte ich mich so kleine Spielereinen halt mit mehr Annäherungsversuchen wo für mich komischerweise ohne Probleme waren ..
In der Zeit lernte ich auch viel über Sittiche und andere Vogelarten auch Schmerzhafte Erfahrungen am Finger und anderen Körperteilen wie ne liebevolle Attacke vom Pfau weil ich gerne auch dort war um mir als Kind auch mein Taschengeld aufzufüllen . Und weil mich auch das Vogelmaterie etwas Interessierte.
So ca. 1979 kam bei uns in der Familie der Gelbhauben Kakadu Eddi zu uns der ab un an bei ihm zur Urlaubspflege neben ihm stand.
So Mitte 1985 hatte er es endlich bei denen verschissen wie er den Halter morgens beim Futterwechsel wieder richtig zwischen Daumen und Zeigefinger gebissen Hatte. So das es genäht werden musste.
Und wir ihn am selben Abend noch zu uns genommen haben.
Unser Kakadu war zuerst skeptisch aber mit der zeit haben sie sich etwas vertragen du in deinen und ich in meinen Käfig. Aber sonst haben sie nichts gegeneinander angestellt eher sie haben zusammen gehalten wenn es in der Küche was gerappelt hatte..
Am Anfang konnte ich ihn sogar auf den Arm Holen aber dann nach 2 Wochen Klackte es im kopf bei ihm.. Moment mein Vater war der Erste und da waren es wieder blutige Finger bei mir gewesen und Dad war die Nummer eins gewesen wenn er da gewesen ist . Sonst höchsten etwas Köpfchen kraulen und Futterwechsel.. Meine Mutter hatte nur halt das nötigste gemacht weil er halt nicht ohne war und meine Schwester Hatte ihn gemieden. Aber ich versuchte es immer wieder und Studierte mir sein verhalten auch. Auch der Hinweis mal einen größeren Käfig bei beiden zuzulegen wurde immer mit Nein und unnötigen Begründungen immer abgelehnt auch das wie beim Kakadu mal ein 2ter ne gute Maßnahme wichtig ist wurde immer mit nein Abgelehnt. Da ich mich auch durch berichte und paar selbstgekauften Büchern mich mit der Materie Papagei Befasst Habe.
Sommer 1992 kamen durch nen Kellerfund 2 Katzen dazu wo er schon schnell gezeigt hatte das mit ihm nicht gut Kirchenessen ist. Wo er auch mehrfach am Kater gezeigt hatte.
1995 war Scheidung bei uns gewesen Mutter und Schwester weg ich war ausgezogen und er war weiter mit Kakadu und Katzen beim Dad ich war halt immer gekommen und er hatte ich auch versorgt wenn Dad ins Krankenhaus musste (Herzkrank)
Auch sonst so versuchte ich es immer wieder ihn etwas aufzutauen mir gegenüber aber wurde er hat nen dickkopf und wenn dad kam war es immer vorbei..
2004 musste unser Kakadu durch einen Flügelbruch erlöst werden (wussten noch nichts vom Manderscheid in Luxemburg)
2006 waren die Katzen an der Trauriger weise an der Reihe
Und er lebte mit Vater Alleine..
Oktober 2008 habe ich Ihn Traurigerweise nach dem Tod von Dad übernehmen.
Da hab ich mir schon viel Zukunftskonzepte schon in den Kopf gesetzt um das leben ihm schön zu machen .
Zuerst war mal das wichtigste das er sich mal an das neue Leben gewöhnen soll und er muss selbst merken das man es nicht böse meint..
Aber was lustig ist dieser Vogel weiß die Familiäre Rangfolge .
Wie meine Mutter zu mir gekommen war und er sie nach über 13 Jahren wieder gesehen hatte war der Vogel verrückt nach der Mutter auf einmal (Bescheuert)…
aber sie hat immer noch großen schiss vor ihm obwohl er total verrückt auf sie ist und er schon bei ihr auf dem arm jetzt war..
So Nach dem Tot von Dad war meine erstes Konzept Ihn an die neue Umgebung von mir zu gewöhnen und auch ihm langsam weiß zu machen das es aufwärts geht .
Zuerst war mal gemütliche Umgewöhnung an seine Neue Umgebung, danach sehr Langsames Vertrauen aufbauen und ihm weis zu machen das es ihm keiner böse will.
Nach ca nen Halben Jahr hatte ich ihn soweit das er bei mich kam und mir vertraute.
Dann ging es schlag auf schlag er wurde immer mehr Verschmußter und Zutraulicher.
Und mehr eigensinniger
Und es zeigen sich immer mehr gute erfolge
Anfang 2011 hatte ich den Versuch gestartet endlich mal den Käfig auszutauschen.
Und es Klappte ohne Probleme nur ich hatte da zeit gegeben damit er auch kapiert Hossa das ist ja besser.. Aber nach einer woche war es schon gut gewesen.
auch diese Aktion hat viele Knoten im kopf wieder Gelöst und er ist mehr lernfähiger und aktzeptiert viel neues und traut sich viel mehr zu
Mein weiteres Konzept wo immer noch am laufen ist ihn gesünder zu ernähren wo mir auch gelungen ist das er im Hirn schaltet das ist Gesünder wie das andere . Sind kleine Erfolge aber das Alter muss man auch beachten.
Ich strebe jetzt das Vergesellschaftungsprojekt an da ich jetzt nach diesen Vorbereitungsarbeiten an ihm denke mmmh es würde klappen und er noch mehr aufblüht ..
Es Sind halt viele kleine Schritte die ich machen Muss aber so führt es nach meiner Auffassung zum erfolg und nicht zum rückschlag..
So das ist die History von meinen.
Jetzt könnt ihr mich Vierteilen, Steinigen, Erschießen.und Kritik ausüben
Gruß Peter